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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.
(Charles-Lois Baron de Montesquieu, frz. Philosoph, 1689-1755)
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall macht Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck, Schriftsteller, 1902-1968)
Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele zur Beerdigung nur deshalb, um sicher zu sein, dass man ihn wirklich begräbt.
(Georges Clemenceau, frz. Staatsmann, 1841-1929)
Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.
(anonym)
Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen  Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
(Andre' Maurois, frz. Schriftsteller, 1885-1965)

Wenn sich ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr  erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das  Reklame. Wenn er Ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist  das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil  sie von anderen gehört habe, er sei ein feiner Kerl, so sind  das Public Relations.
(Alwin Muenchmeyer)
Atheismus ist ein notwendiger Protest gegen die Gottlosigkeit  der Kirchen und die Enge ihrer Dogmen. Gott benutzt ihn als  Stein um diese beschmutzten Kartenhäuser zu zerstören.
(Sri Aurobido, ind. engl. Philosoph u. Mystiker, 1872-1950)
Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
(Heimito von Doderer, österr. Schriftsteller, 1896-1966)

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
(Heimito von Doderer, österr. Schriftsteller, 1896-1966)
Wenn des Zaren Schwanz schwillt, so brennt jede Lippe, ihn aufzunehmen.
(russisches Sprichwort)

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird  er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.
(Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)

Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu  marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn  nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)

Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und  oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat:  'Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so.'
(Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)

Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint  und der ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.
(Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1903)

Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn  verdrehen kann.
(Jacques Prevert, fr. Schriftsteller, 1900-1977)
Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht  einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.
(Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856)

Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn  heilen will.
(F. Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Das Leben hat keinen Sinn, außer dem, den wir ihm geben. Es ermutigt den   Menschen nicht, noch demütigt es ihn.
(Thornton Wilder, amerik. Schriftsteller, 1897-1965)

Fühlst du dich von jemand beleidigt, so stellst du dich geistig unter ihn.
(östliche Weisheit)

Das ist schön bei uns Deutschen, keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856)
Man muss Geist haben, um ihn aufgeben zu können.
(Peter Bamm, dt. Schriftsteller, 1897-1975)
Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat.
(Inge Meysel, dt. Schauspielerin)
Ein Dummer findet immer einen noch Dümmeren, der ihn bewundert, aber er kann sich nicht willentlich verheimlichen, dass dieser Dumme ein Dummer ist.
(Simone de Beauvoir, frz. Schriftstellerin, 1908-1986)
Binde einen Fetzen um einen Stock, halte ihn hoch, und du wirst sehen, wie viele ihm wie einem Banner folgen werden.
(Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken)
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren  Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen sondern um ihn auszukotzen.
(E.M. Ciovan)
Die beste Methode, einen Narren von seinem  Irrtum zu überzeugen, besteht darin, ihn seine Dummheit ausführen zu lassen.

Kein Kunde kauft jemals ein Erzeugnis. Er kauft immer das, was das Erzeugnis für ihn leistet.
(Peter F. Drucker)
Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.
(John Morley of Blackburn, brit. Historiker und Politiker, 1838-1923)  
Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto grösser wird er.
(Martin Luther, dt. Reformator, 1483-1546)  
Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben.
(F. Grillparzer, österr. Dichter, 1791-1872)

Man heilt sich am zuverlässigsten von einem Fehler, wenn man ihn bei einem anderen sieht.
(Henry de Montherlant, frt. Dramatiker, 1896-1972)

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
(Georg C. Lichtenberg, dt. Schriftst. u. Physiker, 1742-1799)

Ein Star ist ein Mensch, der dir nicht zuhört, wenn du nicht über ihn sprichst. (Marlon Brando, amerikan. Schauspieler, 1924-)

Wer wünscht, dass man ihn fürchtet, erreicht nur, dass man ihn hasst.
(Charles-Lois Baron de Montesquieu, fr. Philosoph u. Schriftsteller, 1689-1755)

"Der Schmerz ist ein heiliger Engel; durch ihn allein sind mehr Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt."
        Adalbert Stifter (1805 -1868), österreichischer Romancier, Novellist und Maler
Steht dir ein Schmerz bevor, oder hat er dich bereits ergriffen, so bedenke, dass du ihn nicht vernichtest, indem du dich von ihm abwendest! Sieh’ ihm fest ins Auge.
        Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 - 1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist
Das Gesicht verrät ihn.
        Sprichwort
Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er dir sagt, sondern vielmehr auf das, was er verschweigt.
        Khalil Gibran (1883 - 1931, US-amerikanischer Maler und Dichter, syrischer Herkunft
Ein Mitmensch hat sich, wie verlautet, in einem Fernsehmagazin als sexuell normal geoutet. Wie ekelhaft. Verachtet ihn!
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Auch fängt ja der den Streit nicht an, der den ersten Streich getan: wenn der andere ihn schweigend erträgt, ist aller Hader beigelegt.
        Hartmann von Aue, deutscher Ritter, Epiker und Minnesänger
Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder mit der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.
        Dwight David Eisenhower, US-amerikanischer General und 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Das menschliche Talent, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch jenes übertroffen, ihn zu zerstören.
        Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
"Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben. Bereitet oder nicht, zu gehn, er muss vor seinen Richter stehen!"
        [Johann Christoph] Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Er war so tolerant, dass er die Meinung des anderen akzeptierte ohne ihn anzuhören.
        Bernd-Lutz Lange, deutscher Autor und Kabarettist
Was der Mensch träumt, das gewinnt Gewalt über ihn.
        Oskar Negt
"Es ist schwer, einem so treuen Gefährten wie einen Hund zu finden; hat ein Armer ihn aufgezogen, so wird er keinem Reichen je folgen."
        Aus der Mongolei
Die schlechteste Charaktereigenschaft eines Menschen ist die natürliche Untreue. Dagegen helfen alle sonstigen sogenannten guten Eigenschaften nichts. Sie machen ihn nur gefährlicher.
        Carl Hilty (1831 - 1909), Schweizer Philosoph
Treue ist ein seltner Gast, Halt ihn fest, wenn du ihn hast.
        Sprichwort
Im Wohlstand trotzt der Mensch den Dämonen, aber im Unglück verspotten die Dämonen ihn.
        Chinesisches Sprichwort
Wenn ein großer Herr dir Unrecht tut, lächle ihn an.
        Aus Nigeria
Mitunter wächst aus einem steinigen Boden ein kräftiger Baum, dessen Wurzeln sich tief in eine Felsspalte graben. Um ihn herum nur kahle Hügel, nirgends ein Acker oder ein Pflug. Aber dieser Baum wird selbst im trockensten Sommer grüne Blätter tragen.
        Sarah Orne Jewett
Manchmal ist es besser, den Mund zu halten, selbst wenn die Leute sich dann fragen, ob sie es mit einem Narren zu tun haben, als ihn aufzumachen und ihnen jeden Zweifel zerstreuen.
        Unbekannt
Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was ihn am Ende seines Weges erwartet.
        Von den Bantu
Man darf niemals die Haut eines Bären verkaufen, bevor man ihn erlegt hat.
        Jean de Lafontaine (1621 - 1695), französischer Forstmeister und Fabeldichter
Morgen ist wieder ein Tag, der uns gehört, auch wenn wir ihn mit anderen teilen.
        Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels, deutsche Publizistin
"Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen."
        David Ignatow
"Gib einem Menschen einen Fisch, und er wird einen Tag lang satt; lehre ihn das Angeln, und er wird sein Leben lang satt."
        Chinesisches Sprichwort
Ich halte ihn für den einzigen reichen Mann, der von dem lebt, was er hat, niemandem etwas schuldet und zufrieden ist.
        Edgar Watson Howe, amerikanischer Journalist
Den Zufall gibt die Vorsehung - zum Zwecke muss ihn der Mensch gestalten.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Jeder glaubt nur das, worauf ihn der Zufall gebracht hat.
        Empedokles von Akragas, griechischer Philosoph, Arzt und Wanderprediger
Wenn du über einen Menschen wütend bis, wird folgendes passieren: Du machst ihn zu einem festen Bestandteil deines Lebens.
        Garrison Keillor
Der Zorn ist schändlicher als die Beleidigung, die ihn hervorrief.
        Chinesisches Sprichwort
Wer dem Zornigen nicht zürnt, rettet ihn und sich aus großer Gefahr und ist ein guter Arzt für beide.
        Aus Indien
Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist?
        Sakya Pandita
Alles, was geschieht und uns zustößt, hat seinen Sinn, doch es ist oft schwierig, ihn zu erkennen. Auch im Buch des Lebens hat jedes Blatt zwei Seiten: die eine schreiben wir Menschen selber mit unserem Planen, Wünschen, Hoffen, aber die andere füllt die  
        Abu Mohammed Nisami, persischer Lyriker und Epiker, eigentlich Abu Mohammed Jusuf Scheich Nisâmi eddîn
Der Dichter fischt im Strom, der ihn durchfließt.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Hake jeden Tag ab und betrachte ihn als erledigt. Du hast dein Bestes
getan. Irrtümer und Fehler sind immer möglich. Vergiss sie so schnell wie möglich.
        Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist
Zeit haben für den Ehegefährten ist wichtiger als Geld für ihn zu haben.
        Hermann Oeser
Das ganze Jahr beim Witz enthaltsam zur Fasnet sucht man ihn gewaltsam.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld.
        Dr. Ebel, URANIA Berlin, 13. 9. 91
Seitdem sich die Menschen herausgenommen haben, Gott eine Sprache zu verleihen, hat ihn jeder auf seine Weise sprechen und sich von ihm sagen lassen, was er gewollt hat.
        Jean-Jaques Rousseau (1712 - 1778), französisch-schweizerischer Philosoph und Dichter
Bist mit dem Glauben du gesegnet an Menschen, gib ihn nicht verloren, wenn unter einer Herde Toren dir auch mal ein Schuft begegnet!
        Heinrich Leuthold, Schweizer Dichter und Epiker
Der Aberglaube, in dem wir aufgewachsen, verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum doch seine Macht nicht über uns.
        Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung
"Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit."
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Wenn Bande noch nicht gefestigt sind, genügt es, den anderen einmal nicht zub treffen, und man verliert ihn aus dem Blick.
        Raimund Radiguet
Es gibt Leute, die halten nicht eher den Mund, als bis sie ihn sich gehörig verbrannt haben.
        Erich Maria Remarque (1898 - 1970), deutscher Lehrer, Journalist und Dramatiker, eigentlich Erich Paul Remark
Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut.
        Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler
Nur wenn ein Mensch beide Augen zudrückt, drücken wir ein Auge für ihn zu. Nur wenn er nichts mehr hören kann, reden wir Gutes von ihm.
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Als Christus allein war, versuchte ihn der Teufel.
        Sprichwort
Computer sind phantastisch: in wenigen Minuten können sie einen so großen Fehler produzieren, wie ihn selbst viele Menschen nur in vielen Monaten machen könnten.
        M. Meacham
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst einmal eingestanden haben, brauchen sie ihn auch nicht mehr abzulegen.
        Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin
Wenn es Gott nicht gäbe, müßte man ihn erfinden.
        Voltaire (1694 - 1778), französischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich François-Marie Arouet
Das weibliche Herz soll sein wie eine Auster, es soll sich nur einmal aufschließen, um den Tau der Liebe in sich aufzunehmen und ihn als Perle ein Leben lang in sich tragen. Wiederum soll es nicht sein wie eine Auster, es soll keine harte Schale haben.
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Frühling, hinkender Bote des Winters, ich hasse dich! Was bist du anderes als ein Winter ohne Ball, ein Winter ohne Tanz! Wollt ihr Schnee? Der Frühling bringt ihn. Wollt ihr Eis? Der Frühling bringt es. Wollt ihr Husten, Schnupfen, Rheuma, Migräne, Glied
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
"Die Liebe ist wie eine Brennessel; der Mann fast sie hart an, und sie verletzt ihn nicht. Die Frauen erfassen sie zaghaft, und sie fühlen das brennende Gift."
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Wenn man jemanden liebt, liebt man ihn nicht ständig und nicht dauernd in gleicher Weise. Das ist unmöglich, es ist sogar eine Lüge, so zu tun, als ob. Und doch verlangen die meisten Menschen genau das von uns. Wir haben so wenig Vertrauen in Ebbe und Flu
        Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin
Einen Menschen lieben heißt, ihn so sehen, wie Gott ihn gemacht hat.
        Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Romanautor
Liebeskummer ist wie ein Diamant: man muss ihn mit Fassung tragen.
        Aus ›1717 witzige und kesse Supersprüche‹
Mut ist wie ein Regenschirm: Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem.
        Fernandel, französischer Schauspieler
"Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen;
Es führet den Menschen, Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte;
Und lehret ihn vertrauen Auf göttliches Walten In allem, was ist im Weltenall im Seelengrund."
        Rudolf Steiner (1861 - 1925), deutsch-kroatischer Anthropologe, Begründer der Anthroposophie
Wenn ich begraben werde, so laß das Trauern sein, denkt, dass ein müder Wanderer nun ging zur Ruhe ein, der seines Weges wallte, bis ihn verließ die Kraft, o, laß ihn ruhig schlafen nach so langer Wanderschaft.
        Eigener Nachruf, Prof. Dr. med. Gerhard Seybold, Stuttgart
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
        Bertold Brecht (1898 - 1956), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Regisseur
Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft. Sie erhebt ihn über den Staub der Erde.
        Stuttgarter Zeitung vom 1. August 1997
Wer keinen Gedanken hat und ihn dennoch niederschreibt, ist ein Journalist.
        Alois Rummel
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.
        Psalm 103,13
Dem Gegner Unrecht widerfahren lassen, kräftigt ihn moralisch.
        Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber
Es ist besser, Frieden zu halten als ihn herzustellen.
        Aus Italien
Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.
        Spruchweisheit
Wer einen Sieg verewigen will, muss ihn vergessen machen.
        Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber
Bei der Erziehung muss man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein.
        Friedrich Wilhem August Fröbel, deutscher Pädagoge
Wer seinen Job zu gut macht, muss ihn immer machen.
        Roy Slous
Eines nachts träumte mir, ich sei in einen Laden gegangen. Hinter der
Theke stand ein Engel. Ich fragte ihn: "Was verkaufen Sie?"
Der Engel antwortete freundlich: "Alles, was Sie wollen."
Da begann ich aufzuzählen: "Dann möchte ich Eltern, die sich gern mit
ihren Kindern beschäftigen, die Zeit haben, Geduld, und die sich nicht
vor ihren Kindern streiten. Dann brauche ich noch die Abschaffung
jeglicher Gewalt gegen Kinder und mehr Gemeinschaftssinn und Liebe,
Liebe ohne Ende."

Hier fiel mir der Engel ins Wort: "Entschuldigen Sie, mein Herr, Sie
müssen mich falsch verstanden haben. Bei mir gibt es keine Früchte - nur
Samen!"
Jede Frau folgt dem Mann, wohin sie ihn führt.
        Ava Gardner (1922 - 1990), US-amerikanische Filmschauspielerin
Der Mensch kann kombinieren. Das hebt ihn wolkenhoch über den Affen. Wenn der Mensch falsch kombiniert, wird er trotzdem kein Affe.
        Erwin Strittmatter, deutscher Autor
Jeder nimmt es dir übel, wenn du ihn seine Dummheiten nicht allein machen läßt.
        Hans Fallada (1893 - 1947), eigentlich Rudolf Ditzen, deutscher Schriftsteller
Man heiratet nicht eine Person, sondern drei: den Menschen, wie man ihn sieht, den Menschen, der er wirklich ist, und schließlich den Menschen, zu dem er sich in der Ehe mit einem entwickeln wird.
        Unbekannt
Es zählt zu den modernen Fimmeln, Computer töricht anzuhimmeln. Mir fallen da Komplexe schwer:  Er kennt zwei Ziffern, ich viel mehr, und leben ohne ihn kann ich - doch das kann er nicht ohne mich.
        Karl-Heinz Söhler, deutscher Dichter und Aphoristiker
Wenn früher jemand die Postkutsche versäumte, störte es ihn nicht, ein oder zwei Tage auf die nächste zu warten. Heutzutage sind wir verärgert, wenn wir einen Schritt zu spät in der Drehtür sind.
        Modern Maturity
Wer mag es, wenn man ihn an seine Blödheit erinnert?
        Hermann Kant, deutscher Autor
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
        Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
Die Tatsache, dass in einem Roman ein Mord vorkommt, bringt ihn noch lange nicht in die Kategorie des Kriminalromans.
        Raymond Thornton Chandler, US-amerikanischer Schriftsteller
Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen.
        Aus Afrika
Eine Granate tötet einen Menschen, eine Kränkung macht ihn bloß zu Stein.
        Ilja Ehrenburg
Ich laß mir nicht unter‘n Rock fahren und zog ihn aus.
        Harald Gerlach
Kommt jemand her und ärgert dich sehr, lächle ihn an, das schmerzt ihn dann, und zähle bis zehn, das wird ihn verdrehn, auch atme recht tief - nichts geht mehr schief.
        Hans Furchrich, deutscher Publizist
Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.
        Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge zieh’n. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Tum, und ich kreise jahrtausendelang, und ich weiß noch nicht: bi
        Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), österreichischer Erzähler und Lyriker
"Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen."
        Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker
Die Wahrheit ist für den Dummen wie eine Fackel, die den Nebel erleuchtet, ohne ihn zu vertreiben.
        Claude-Adrien Helvétius, französischer Philosoph
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.
Wege entstehen, indem wir sie gehen.
   Franz Kafka
Ein Bekannter ist jemand, den wir gut genug kennen, um ihn anzupumpen, aber nicht gut genug, um ihm etwas zu leihen.
Ambrose Bierce
Verachtung ist das Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, um ihn gefahrlos zu bekämpfen.
Ambrose Bierce
Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.
Heinrich Heine
Einer zeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der Dritte zeugt Kinder mit ihm, der Vierte besucht ihn am Sterbebette, und der Fünfte begräbt ihn.
Lichtenberg
Du sollst deinen Nächsten seines Glaubens wegen nicht braten, zumal du ihn nicht essen kannst.
Lichtenberg
Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.
Mark Twain
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: "Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so."
Mark Twain
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
Mark Twain
Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wie viel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.
Mark Twain
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.
Mark Twain
Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: Sobald er schrie, bekam er Nahrung.
Wilhelm Busch
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