Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. (George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein, Begründer der Relativitätstheorie, 1879-1955) | |
Ruhm bedeutet vor allem, dass man zum richtigen Zeitpunkt stirbt. (Alfred Polgar, sterr. Schriftsteller u. Kritiker, 1873-1955) | |
Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen. (Winston Churchill, engl. Politiker, 1874-1965) | |
Ruhm bedeutet vor allem, dass man zum richtigen Zeitpunkt stirbt. (Alfred Polgar, österr. Schriftsteller, 1873-1955) | |
Mögen wir noch so viele gute Eigenschaften haben, die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten. Jean Baptiste Molière (1622 - 1673), französischer Komödiendichter und Schauspieler, eigentlich Jean-Baptiste Poquelin | |
Unter zwei oder mehreren Verbündeten verpflichtet eine Abmachung vor allem die Schwächeren. Kazimiers Bartoszewicz, polnischer Satiriker | |
Willst du dich mit einem großen Geist gut stellen, so sieh zu, dass auch er von dir einen guten Eindruck bekommt. Einen kleinen Geist muss man vor allem einen guten Eindruck von sich selbst gewinnen lassen. Samuel Taylor Coleridge (1772 - 1834), englischer Lyriker und Literaturkritiker | |
Bewahre dir vor allem deine Selbstachtung. Pythagoras von Samos (580 - 500 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker | |
Wir trennen uns nur, um inniger einig zu sein, göttlicher friedlich mit allem, mit uns. Wir sterben, um zu leben. Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Lyriker und Dramatiker | |
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille. Friedrich Nietzsche (1844 -1900), deutscher Philosoph, Lyriker und Schriftsteller | |
Liebe verträgt alles und verträgt sich mit allem, außer mit dem eigenen Stolz. Elazar Benyoetz | |
Man sollte seine Sünden von Zeit zu Zeit ernsthaft überdenken. Vor allem die unterlassenen. Unbekannt | |
Von Kopf bis Fuß bin ich solid, ein Mensch, der allem Frohsinn flieht. Im Leben kenn’ ich nur die Pflicht, mein Grundsatz ist der Lustverzicht. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Bedenke in allem, was du tust, vorher Zeit und Ort. François Rabelais (1494 - 1553), französischer Satiriker und Humanist, Arzt, Benediktiner, Franziskaner und Weltgeistlicher | |
Das Beste am Jungsein ist, dass man bei allem genug Zeit hat, noch mal von vorn anzufangen. Unbekannt | |
Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist. Baruch de Spinoza, eigentlich Benedictus d’Espinoza (1632 - 1677), holländischer Philosoph (Baruch = Schüler des Propheten Jeremias) | |
Humor… ist nicht erlernbar: Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß von Herzensgüte voraus. Von Geduld, Nachsicht und Menschenliebe. Deshalb ist er so selten. Curt Goetz (1888 - 1960), deutscher Bühnenschriftsteller, Schauspieler und Regisseur | |
Schriftsteller sind Vampire: Sie saugen Blut aus allem, was geschieht. Aleksandar Tisma, serbischer Erzähler | |
Trotz allem gibt es ja doch keine tiefere Befriedigung, als wenn uns einmal etwas Gutes gelungen ist, und dann lohnt es sich wohl, etwas zu schwitzen. Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker | |
Anders sein und anders scheinen, Anders reden, anders meinen, Alles loben, alles tragen, Allen heucheln, stets behagen, Allem Winde Segel geben, Bös‘ und Gutem dienstbar leben, Alles Tun und alles Dichten bloß auf eignen Nutzen richten: Wer sich dessen wi Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter | |
Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, dass er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Bei der Einstellung muss man vor allem auf die Einstellung achten. Reinhardt K. Sprenger, deutscher Managertrainer | |
"Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen; Es führet den Menschen, Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte; Und lehret ihn vertrauen Auf göttliches Walten In allem, was ist im Weltenall im Seelengrund." Rudolf Steiner (1861 - 1925), deutsch-kroatischer Anthropologe, Begründer der Anthroposophie | |
Man spricht, vergebens viel um zu versagen, der andre hört von allem nur das Nein! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Hände, laßt von allem Tun, Stirn, vergiß du alles Denken, alle meine Sinne wollen nun sich in Schlummer senken. Und die Seele unbewacht will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht, tief und tausendfach zu leben. Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler und Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur | |
Die Autorität beruht vor allem auf der Vernunft. Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger | |
Daran vor allem erkennt man den Klugen, dass er schnell begreift, geduldig zuhört, dass er nicht nach eigener Lust, sondern gemäß einer tieferen Einsicht seinen Pflichten obliegt und dass er sich nicht ungebeten um die Angelegen anderer kümmert. Indische Spruchweisheit | |
Die Jugend findet an allem Gefallen. Ihr bietet oftmals das, was dem gereiften Alter Anlaß zur Traurigkeit gibt, Gelegenheit zu lachen. J. I. Kraszewsky | |
Gewöhnlich bringen wir allem, worauf wir nicht von selbst gekommen sind, einen natürlichen Widerstand entgegen. Unbekannt | |
Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen tief in ihrem Herzen gut sind. Anne Frank, deutsches Mädchen jüdischer Abstammung, Opfer der Judenverfolgung | |
Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und Mißklang und aus Allem Eins und aus Einem Alles. Heraklid, Herakleitos von Ephesus, griechischer Philosoph | |
Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ. Graffity | |
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. Ambrose Bierce | |
Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen. W. Churchill |