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Schick
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Synonyms for: Schick by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
übertragen; navigieren; leiten; senden; schicken; routen; übermitteln
(sich mit etwas) abfinden; (sich) schicken (in) [geh.] (veraltet); (es) aufstecken; zurückrudern [ugs.] (fig.); (etwas) stecken [ugs.]; passen; schmeißen [ugs.] (fig.); einpacken (können) [ugs.] (fig.); (die) Waffen strecken (fig.); (das) Handtuch schmeißen [ugs.] (fig.); (sich dem) Schicksal ergeben; (die) Flinte ins Korn werfen [ugs.] (fig.); hinschmeißen [ugs.]; (den) (ganzen) Kram hinschmeißen [ugs.]; (den) (ganzen) Bettel hinschmeißen [ugs.]; nicht weiterverfolgen; (die) Brocken hinschmeißen [ugs.]; (den) (ganzen) Bettel hinwerfen [ugs.]; (sich) einmotten (lassen) [ugs.]; resignieren; nicht weiterversuchen; kapitulieren; aufstecken [ugs.]; (es) aufgeben; klein beigeben; (sich) ins Bockshorn jagen lassen [ugs.]; passen müssen; abbrechen [ugs.]; (sich dem) Schicksal fügen; (etwas) auf sich beruhen lassen; die weiße Fahne hissen [ugs.] (fig.); (den) (ganzen) Krempel hinschmeißen [ugs.]; (das) Feld räumen (müssen) (fig.); (die) Segel streichen [ugs.]; in den Sack hauen [ugs.]; (einen) Rückzieher machen; nicht weiter versuchen; aufhören zu kämpfen; (sich) geschlagen geben; aufgeben (Hauptform); (die) Brocken hinwerfen [ugs.]; (sich) beugen; (das) Handtuch werfen [ugs.] (fig.); (es mit/bei etwas) bewenden lassen
anhaben (Kleidung) [ugs.]; (sich) (auffällig / ganz in Schwarz / ...) gewanden [geh.]; (etwas) tragen (Kleidung) (Hauptform); (in / mit etwas) herumlaufen [ugs.] (salopp); (sich) (schick / nach der neuesten Mode / leger / ...) kleiden; (sich irgendwie) gekleidet haben; bekleidet sein (mit); (in einen Hausanzug / in Ordenstracht / schlicht ...) gewandet (sein) [geh.]; (elegant / schlecht / warm) angezogen sein; (irgendwie) gekleidet sein; angezogen haben (Kleidung)
pensionieren; in Rente schicken
zukommen lassen; einschicken; senden (an); übersenden; zusenden; einsenden; (jemandem etwas) zuleiten; übermitteln (an); zuschicken; schicken (an); senden
mit (großem) Geschick; gewandt; gekonnt; mit großem Können; von kundiger Hand (gestaltet / entworfen / gefertigt ...); kunstvoll; professionell (adverbial); geschickt; kunstreich; kunstfertig; kunstgerecht
sich fügen (in); keinen Aufstand machen [ugs.]; (klaglos) über sich ergehen lassen; hinnehmen; ertragen; sich bescheiden (mit); sich schicken (in) (veraltet); sich zufriedengeben (mit); schlucken [ugs.]; sich abfinden (mit); sich (notgedrungen) arrangieren mit; sich in sein Schicksal ergeben; sich dreinschicken (in) [geh.] (veraltend); sich d(a)reinfinden [geh.] (veraltet)
(der) richtige Dreh; Kniff; (geschickter) Schachzug (fig.); (genialer) Trick; Finesse; Trick siebzehn; Lifehack [ugs.] (Neologismus, engl.); Trick 17 [ugs.]; (raffinierter) Kunstgriff; (spezielle) Technik; (schlauer) Move [ugs.] (Anglizismus, jugendsprachlich, variabel); Gewusst, wie! [ugs.] (Spruch); Dreh
Malheur; Missgeschick; Griff ins Klo (derb) (fig.); Panne; Fehlgriff; Fehlleistung; Fehler; Fehlschlag
aufgeben; übersenden; abschicken; auf die Post geben; expedieren (scherzh. oder veraltet) [geh.]
einschulen; zur Schule schicken
Fertigkeit; Geschick; Handgeschick (fachspr.); Kunstfertigkeit; Geschicklichkeit
einschütten; zugießen; füllen; beschicken (fachspr.); verleitgeben [ugs.] [Süddt.]; eingießen; einschenken; abfüllen
Kleidsamkeit; Schicklichkeit
schmuck; stylish (fachspr.) (werbesprachlich); schick; geil [ugs.]; flott; schnatz [ugs.] (regional); fesch; elegant; schnittig; todschick [ugs.] (Verstärkung); très chic [geh.] (franz.); schnieke [ugs.] (berlinerisch); todchic [ugs.] (Verstärkung); schmissig; kleidsam; modisch; frech (fig.); cool [ugs.] (engl.); chic
kunstfertig; begabt; gewandt; fingerfertig; geschickt
Brauchst du 'ne (schriftliche) Einladung? [ugs.] (variabel); los (los)! [ugs.]; (na) wird's bald? [ugs.]; (na los) Bewegung! [ugs.]; Lass was passieren! [ugs.]; (ein) bisschen dalli! [ugs.]; Pass auf) (dass du nicht einschläfst! (ugs., variabel, übertreibend); Was stehst du hier noch rum!? [ugs.]; Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! [ugs.] (Spruch); Mach hin! [ugs.]; Noch einen Schritt langsamer) (und du gehst rückwärts. (ugs., Spruch, ironisch); Dann mal ran! [ugs.]; zacki) (zacki! [ugs.]; Yallah! [ugs.] (arabisch); Beeilung! [ugs.]; Gib Gummi! [ugs.] (salopp); Brauchst du (erst noch) 'ne Zeichnung? [ugs.]; Mach schon! [ugs.]; dalli) (dalli! [ugs.]; hopp hopp! [ugs.]; Lass knacken! [ugs.]; Lass schnacken! [ugs.]; Leg mal 'nen Zahn zu! [ugs.]; (und zwar) ein bisschen plötzlich! [ugs.]; Mach zu! [ugs.] [Norddt.]; Aber zackig jetzt! [ugs.]; Heute noch? [ugs.] (ironisch); Leg ma ne Schüppe Kohlen drauf! [ugs.] (Spruch, ruhrdt., veraltet); Beeil dich! (Hauptform); Drück auf die Tube! [ugs.] (veraltet); Jib Jas Justav, 's jeht uffs Janze! [ugs.] (Spruch, berlinerisch); worauf wartest du? [ugs.]; Pass auf) (dass du nicht Wurzeln schlägst. (ugs., übertreibend); Komm in die Gänge! [ugs.]; Beweg deinen Arsch! (derb); (mach) schnell! [ugs.]; Hau rein! [ugs.] (salopp); Mach voran! (Betonung auf 1. Silbe) [Norddt.] [ugs.]; Wie wär's mit ein bisschen Beeilung? [ugs.]; Mach hinne! [ugs.] (regional); Schick di! [ugs.] (alemannisch); Mach fix! [ugs.]; Jetzt aber dalli! [ugs.] (variabel); avanti! [ugs.]; Vamos! [ugs.] (spanisch); Lass gehen! [ugs.]; Nicht einschlafen! [ugs.]; Geht das (eventuell) auch ein bisschen schneller? [ugs.] (variabel); Kutscher, fahr er zu! (pseudo-altertümelnd) [ugs.] (ironisch); Schlaf nicht ein! [ugs.] (variabel); Lass jucken, Kumpel! [ugs.] (veraltet); Nichts wie ran! [ugs.]; Wird das heut(e) noch was? [ugs.] (ironisch); Gib ihm! [ugs.]; zack zack! [ugs.]
(jemandem) zeigen) (wo die Tür ist; hinausbefördern [ugs.]; nach Hause schicken; (jemanden) hinauskomplimentieren [geh.]; rauswerfen [ugs.]; hinausexpedieren (sehr selten) [geh.] (bildungssprachlich); (jemanden) an die frische Luft befördern [ugs.]; (jemandem) die Tür weisen [geh.]; rausschmeißen (derb); hinauswerfen; zum Gehen auffordern; vor die Tür setzen [ugs.]; fortschicken; rausschicken [ugs.]; bounce(n) [ugs.] (jugendsprachlich); wegschicken; hinausschicken; des Saales verweisen [geh.]; vom Hausrecht Gebrauch machen [geh.] (juristisch, verhüllend)
Hase [ugs.]; Bitch (derb) (engl.); Sünderin (veraltet); leichtes Mädchen [ugs.] (fig.); Flittchen (derb) (Hauptform); Schickse (derb); Dorfmatratze (derb) (fig.); Flitscherl [ugs.] [Ös.]; liederliches Weibsstück [ugs.]; Wanderpokal (derb) (fig.); Schlampe (derb)
patent; zweckdienlich; dienlich; praktisch; empfehlenswert; praxistauglich; geschickt [ugs.] [Süddt.]; praktikabel; zweckmäßig; empfiehlt sich
Tölpelei; Ungeschicklichkeit; Unbeholfenheit; Tollpatschigkeit
Karma (buddh.); Geschick; Vorbestimmung; Vorsehung; Bestimmung; Kismet (islam.); Schicksal; Zufall; Schickung; Fügung; Los; Prädestination; Fatum; Vorherbestimmung
planen; (sich etwas) auf die Fahnen schreiben (fig.); (sich) anschicken; (sich etwas) vornehmen; (einen) Plan fassen; (sich) daranmachen; ins Auge fassen [ugs.]; in den Blick nehmen (fig.); Pläne schmieden [ugs.]; (sich) Ziele stecken; (sich) Ziele setzen
zur Hölle schicken [ugs.]; nicht eingehen auf; abbügeln [ugs.]; zurückstoßen; ablehnen; wegweisen; fortschicken; kalt auflaufen lassen [ugs.]; (jemandem) die Tür vor der Nase zuschlagen; (einen) abschlägigen Bescheid erteilen (Amtsdeutsch) (veraltend); von der Bettkante stoßen [ugs.]; einen Korb geben [ugs.] (fig.); verschmähen; abblitzen lassen [ugs.]; in die Wüste schicken [ugs.] (fig.); auflaufen lassen [ugs.]; (jemanden) zurückweisen (Hauptform); wegschicken; (jemanden) abweisen; (jemandem) die kalte Schulter zeigen [ugs.] (fig.); (man) beschied ihn kühl) (dass (geh., distanzsprachlich, floskelhaft); (etwas) abschlägig bescheiden (Amtsdeutsch); (jemandem) eine Abfuhr erteilen; (eine) Absage erteilen
ohne Schick; altmodisch; veraltet; archaisch; altes Eisen [ugs.] (fig.); gestrig; unmodern
gehört sich nicht; taktlos; gegen die Etikette; inkorrekt; ungebührlich; unstatthaft; unangebracht; nicht korrekt; ungeziemend; unschicklich; Wie kann man nur! [ugs.]; Man tut (so) etwas nicht! [ugs.] (variabel); fehl am Platz; daneben [ugs.]; unfein; deplatziert; ungehörig (Hauptform); gegen den guten Ton verstoßend; unsachlich; unpassend; unziemlich [geh.]; nicht angebracht; unangemessen; unmöglich [ugs.]; unmanierlich
unbeholfen (Hauptform); ungeübt; patschert [Ös.]; trampelig [ugs.] (regional); ungeschickt; ungelenk; tapsig; tollpatschig; täppisch; linkisch; ungewandt
Schicksalsschlag; Schlag
umbringen; tot...; ins Gras beißen lassen [ugs.] (fig.); ermorden; um die Ecke bringen [ugs.] (fig.); (jemandem) den Garaus machen [ugs.]; entleiben [geh.]; auslöschen; ausknipsen [ugs.] (fig., salopp); ins Nirwana befördern [ugs.]; in die ewigen Jagdgründe schicken [ugs.] (fig.); zum Schweigen bringen (fig.); töten (absichtlich) (Hauptform); vom Leben zum Tode befördern [geh.]; totmachen [ugs.]; über die Klinge springen lassen [ugs.] (fig.); meucheln; umlegen [ugs.]; killen; zur Strecke bringen (fig.); abservieren [ugs.] (fig., salopp); (jemandem) das Lebenslicht auslöschen (fig.) (variabel); kaltmachen [ugs.]; (jemandem) (den) Lebensfaden abschneiden (fig.); ins Jenseits befördern (fig.); ums Leben bringen; abmurksen [ugs.]
im Begriff stehen (etwas zu tun); (sich) anschicken zu [geh.] (veraltend); Anstalten machen (zu); kurz davor (sein etwas zu tun) (variabel); (etwas) gerade (tun) wollen; kurz davor stehen (etwas zu tun); auf dem Sprung stehen (etwas zu tun); zu erkennen geben (dass man etwas zu tun gedenkt); im Begriff sein (etwas zu tun); auf dem Sprung (sein) [ugs.]; drauf und dran (sein); im (...) begriffen sein; auf dem besten Weg sein (zu); Anstalten treffen (zu); ansetzen (zu); Miene machen (zu) [geh.] (veraltet)
expatriieren (juristisch); ins Exil schicken; verbannen; vertreiben
retour schicken [ugs.] (Jargon, kaufmännisch); remittieren (fachspr.); zurücksenden; retournieren (fachspr.) (kaufmännisch); zurückschicken; retour senden (fachspr.) (Jargon, kaufmännisch)
(sich) auf dünnem Eis bewegen (fig.); auf schmalem Grat wandern (fig.); es darauf ankommen lassen [ugs.]; ganz schön mutig sein [ugs.] (kommentierend); (das) Risiko auf sich nehmen; Risiken eingehen; (sein) Schicksal herausfordern; mit dem Feuer spielen (fig.); (ein) Wagnis eingehen; (mit einer Gefahr) kokettieren [geh.]; es wissen wollen [ugs.]; (etwas) riskieren; (etwas) wagen; sich (einer Gefahr) aussetzen; (ein) Risiko eingehen (Hauptform); (sein) Glück herausfordern; (sich) (zu) weit aus dem Fenster gelehnt haben (fig.) (kommentierend); es auf einen Versuch ankommen lassen
Behändigkeit [geh.]; Geschick; Geschicklichkeit; Pli [geh.] (franz., lat.); Gewandtheit
seine Gebete verrichten; Gebete zum Himmel schicken; beten
helle [ugs.]; gewieft [ugs.]; plietsch (landschaftlich) [Norddt.]; ausgeschlafen [ugs.] (fig.); geschickt; alert [geh.] (veraltend); erfinderisch; einfallsreich; gefitzt [Schw.]; aufgeweckt; gewitzt; ausgebufft [ugs.]; Köpfchen haben [ugs.]; findig; clever; pfiffig [ugs.]; schlau; raffiniert; originell [geh.]; gescheit
Fatalismus; dem Schicksal ergeben; Schicksalsgläubigkeit; Schicksalsergebenheit
Zichte [ugs.]; Sargnagel [ugs.] (scherzhaft-ironisch); Zigi [ugs.] [Schw.]; Zigarette; Lulle [ugs.]; Pyro [ugs.] (negativ); Zippe [ugs.]; Fluppe [ugs.]; Ziese [ugs.]; Kippe [ugs.]; Tschick [ugs.] [Ös.]; Glimmstängel [ugs.]; Lunte [ugs.]
(irgendwohin) beordern; abkommandieren (auch figurativ) (militärisch); aussenden [geh.]; deputieren; (jemanden) abstellen (zu); abordnen; (an einen Ort) schicken; delegieren; entsenden
Schicksalsergebenheit; Gottergebenheit; Demut; Hinnahmebereitschaft; Ergebenheit
(die) Hilfe verweigern; im Stich lassen [ugs.]; nicht helfen; im Regen stehen lassen [ugs.] (fig.); hängen lassen [ugs.]; am ausgestreckten Arm verhungern lassen [ugs.] (fig.); seinem Schicksal überlassen
Snob; Stenz [ugs.]; Schmock [geh.] (selten, veraltend); Gent [geh.] (ironisch); Geck; Beau (ironisch); Schickimicki [ugs.] (ironisch); Lackaffe [ugs.]; Fant [geh.] (veraltet); lackierter Affe [ugs.]; Schnösel [ugs.]; (eitler) Fatzke [ugs.]; Adonis (ironisch); Stutzer (veraltet); Dandy; Schönling; Schicki [ugs.]; Pomadenhengst [ugs.] (veraltet); eitler Pfau [ugs.]; Piefke; feiner Pinkel [ugs.]
schicken; senden; entsenden
die oberen Zehntausend; (die) Happy Few (engl.); Crème de la Crème [geh.] (franz.); bessere Kreise; (die) Schönen und Reichen; Elite; Bussi-Bussi-Gesellschaft [ugs.]; Schickimicki-Gesellschaft; Upperclass (engl.); Jeunesse dorée [geh.] (franz.); höhere Kreise; Jetset (engl.); Hautevolee (franz.); bessere Gesellschaft; Bussi-Bussi-Fraktion [ugs.]; (die) Reichen und Schönen; High Snobiety (ironisch); (die) große Welt; Schickeria; High Society (engl.)
Geschicklichkeitskünstler; Balancekünstler; Jongleur
Stratagem; Taktik; geschicktes Nutzen einer gegebenen Lage
verschicken; rausschicken [ugs.]; versenden
Lager; Ferienfreizeit; Kinderlandverschickung (historisch); Ferienlager (Hauptform)
starten lassen; ins Rennen schicken
zugesendet; zugesandt; zugeschickt
Elefant im Porzellanladen [ugs.] (fig.); Wappler [ugs.] [Ös.]; Trampel [ugs.]; Spast (derb); Trottel [ugs.]; Trampeltier [ugs.] (fig.); Tatterich [ugs.]; Tollpatsch; ungeschickter Mensch; Tölpel; Hiefler [ugs.] [Ös.]; (Hans) Taps [ugs.]; Depp [ugs.]
es gut beieinander haben [ugs.]; erfolgreich sein; eine glückliche Hand haben [ugs.]; geschickt sein
(sich) im Ton vergreifen; (sich) unglücklich ausdrücken; (sich) ungeschickt ausdrücken; nicht den richtigen Ton treffen; (etwas) so nicht verstanden wissen (wollen)
zu einem günstigen Zeitpunkt kommen; (jemanden) schickt der Himmel [ugs.] (fig.); kommen wie gerufen; gerade recht kommen [ugs.]; (genau) im richtigen Moment kommen; (das nenne ich ein) perfektes Timing!; (etwas) trifft sich gut; wie gerufen kommen; just in time (Jargon) (engl., scherzhaft)
gottergeben; dem Schicksal ergeben; schicksalsergeben; fatalistisch; auf alles gefasst [ugs.]
SMSen [ugs.] (Neologismus); SMS verschicken; (jemanden) ansimsen [ugs.] (Neologismus); antexten; simsen [ugs.] (Neologismus); (jemandem eine) SMS schicken (Hauptform)
schicke Gegend; teure Gegend; teures Pflaster [ugs.]; noble Gegend
(sich) geziemen [geh.] (veraltet); (sich) passen [geh.] (veraltend); sich schicken; den Anstandsregeln entsprechen; angemessen sein; zum guten Ton gehören; sich gehören; schicklich sein (veraltet); vom Anstand geboten sein; den (allgemeinen) Gepflogenheiten entsprechen; (etwas) gebietet (schon allein) der Anstand [geh.]; sich ziemen (veraltet)
tabu sein; (etwas) geht gar nicht [ugs.]; sich nicht gehören; ungehörig (sein); (absolut) daneben sein; unakzeptabel (sein); unangebracht (sein); (ein absolutes) No-Go (sein); (etwas) nicht bringen können [ugs.]; nicht angebracht (sein); ins Fettnäpfchen treten; unschicklich (sein); (ein) Fauxpas (sein); (etwas/sowas) tut man einfach nicht
Beschickung; Materialzufuhr; Zuführung von Material
Gott versuchen (relig.); alles auf eine Karte setzen; va banque spielen; (es) wissen wollen [ugs.]; aufs Ganze gehen; (es) darauf ankommen lassen; alles verlieren können [ugs.]; alles riskieren [ugs.]; (sein/das) Schicksal herausfordern; volles Risiko fahren [ugs.]; alles aufs Spiel setzen
ins Rennen schicken; zum Kandidaten küren; (als Bewerber) aufstellen; zum Kandidaten erklären; nominieren
Zwangsumsiedlung; Zwangsverschickung; Verschleppung (Menschengruppen); Deportation
(jemanden) seinem Schicksal überlassen; (jemanden) ins Bergfreie fallen lassen (Verstärkung) [ugs.]; (jemanden) aufgeben; (jemanden) sitzen lassen [ugs.]; fallen lassen; (jemanden) fallen lassen wie eine heiße Kartoffel [ugs.]; (jemanden) (plötzlich) im Stich lassen
Kursumwandlung; Kursbeschickung
Prüfung (christl.-relig.) [geh.]; Schlag; Heimsuchung; Geißel; Schicksalsschlag (Hauptform)
abserviert werden; vor die Tür gesetzt werden; in die Wüste geschickt werden; (den) Laufpass bekommen; an die frische Luft gesetzt werden; weggeschickt werden
kulturelle Elite(n); Kultur-Schickeria; Kulturschickeria
unentrinnbar; (jemandem) zubestimmt [geh.]; schicksalhaft; vorherbestimmt; (jemandem) vorbestimmt
vorschieben; vorschicken
seinem Schicksal überlassen; verraten und verkauft; im Stich gelassen; allein gelassen
Zufall; Zufälligkeit; Fügung des Schicksals
Segen; Güte des Schicksals; glücklicher Zufall; (etwas) hätte nicht besser laufen können (variabel); glückliche Fügung; (ein) Glück; (eine) wundersame Fügung; günstige Umstände; (etwas) hätte nicht besser sein können; (ein) Geschenk der Götter (fig.); Geschenk des Himmels [ugs.] (fig.); glückliche Umstände; (jemand) hätte es nicht besser treffen können; Glücksfall; (eine) Gnade; glücklicher Umstand; Fügung des Schicksals; (ein) unverdientes Glück; (ein) Gottesgeschenk (fig.)
Wink des Himmels; Wink des Schicksals; gutes Zeichen; Hoffnungszeichen
geziemend; geboten; schicklich; gebührend; zum guten Ton gehören(d)
aufs Altenteil abschieben; zum alten Eisen werfen; verrenten; aufs Altenteil schicken; in den Ruhestand schicken; in den Ruhestand versetzen; in (die) Rente schicken; zwangsverrenten
(jemanden) anmailen; (jemandem) eine Nachricht zukommen lassen; (jemanden) per E-Mail antexten; (jemandem) eine Mail schicken; (jemandem) eine Mail zukommen lassen
(ein) gnädiges Geschick; (eine) günstige Vorsehung
verschickt werden; auf die Post gehen; rausgehen [ugs.]; abgeschickt werden
(jemanden) in den Wind schießen [ugs.] (salopp); in die Wüste schicken [ugs.]; (jemanden) abservieren [ugs.] (salopp); (jemandem) den Laufpass geben [geh.] (fig.); (die) Beziehung beenden; (jemanden) abschießen (derb); Schluss machen (mit) [ugs.]
(sich) stylen [ugs.]; (sich) in Staat werfen; (sich) fein machen; (sich) hochstylen [ugs.]; (sich) auftakeln; (sich) herausputzen; (sich) piekfein anziehen [ugs.]; (sich) aufbrezeln [ugs.]; (sich) in Schale werfen [ugs.]; (sich) auftussen [ugs.]; (sich) ausstaffieren; (sich) stadtfein anziehen; (sich) aufdonnern [ugs.]; (sich) schön machen; (sich) schick machen; (sich) schick anziehen; (sich) in Schale schmeißen [ugs.]; (sich) aufhübschen; (sich) piekfein machen [ugs.]; (sich) zurechtmachen [ugs.]
Gnade der späten Geburt (Zitat); gnädiges Geschick
(jemandem) einen Brief schicken; auf dem Postwege kontaktieren; anschreiben; brieflich kontaktieren
gewandt; wendig; elegant; glattzüngig; geschickt; anpassungsfähig; beweglich
(jemandem) blühen [ugs.]; zu erwarten haben; (jemanden) erwarten; (jemandem) drohen; (das) Schicksal hält (...) (für jemanden) bereit; (jemandem) bevorstehen; (auf jemanden) warten (fig.); (auf jemanden) zukommen
(jemandes) Schicksal ist besiegelt; aus einer (geplanten) Sache wird nichts; chancenlos sein (Sache); keine Zukunft haben
nett; schnatz (fig.) (regional); schick (fig.); schnuckelig (fig.)
rausschicken [ugs.]; (des Raumes) verweisen [geh.]; verbannen (aus); hinausschicken
Fatalist; Schicksalsgläubiger; Schicksalsergebener
(kaltschnäuzig) abfertigen; (jemanden) im Kreis schicken; (jemanden) abfrühstücken [ugs.]; (jemanden) abspeisen (mit) [ugs.]; (jemanden) abwimmeln [ugs.]
Ironie des Schicksals; Treppenwitz (der Weltgeschichte); (wohl ein) schlechter Scherz
(sich) ungeschickt verhalten; (sich) dumm anstellen
Dampfe [ugs.]; E-Tschick [ugs.] [Ös.]; Dampfgerät [ugs.]; Vaporiser; Vaporizer (amerikanisch); elektronische Zigarette; E-Shisha; E-Zigarette (Hauptform); elektrische Zigarette
zu Boden schlagen; (jemanden) auf die Matte schicken [ugs.] (auch figurativ); k.o. schlagen; zu Boden strecken; (jemanden) ausknocken [ugs.]; (jemanden) zu Boden bringen [geh.]; bewusstlos schlagen; (jemanden) auf die Matte werfen (auch figurativ) (variabel); niederschlagen; (jemanden) flachlegen [ugs.] (ironisch); zusammenschlagen; (jemanden) umhauen [ugs.]; niederstrecken; (jemanden) wegklatschen [ugs.]
hinschlachten; in den sicheren Tod schicken; (sinnlos) opfern; über die Klinge springen lassen (fig.); verheizen (fig.)
beschicken; beaufschlagen; ausstatten
twittern (Neologismus) (Hauptform); (sich) Twitter-Nachrichten schicken; zwitschern [ugs.]; tweeten (selten)
kleines Mädchen; (eine) Kleine; Mädle [ugs.] (schwäbisch); Kindchen (Anrede); Kleines (Anrede); Mäderl [ugs.] [Süddt.]; Mad(e)l [ugs.] [Süddt.]; Maderl [ugs.] [Süddt.]; Mädel [ugs.] [Süddt.]; Mädchen (Kind) (Hauptform); Schickse (regional) (veraltend); Gör(e) [ugs.] (regional); Deern [ugs.] [Norddt.]
sich in Demut üben; demütig sein; sein Schicksal annehmen; (Bereitschaft) Dinge hin(zu)nehmen, die man nicht ändern kann
großes Handgeschick (besitzen); goldene Hände (haben) (fig.); große Handfertigkeit (haben)
wie es sich gehört; mit Anstand; in schicklicher Weise; geziemend
undiplomatisch; verunglückt; ungeschickt; wenig einfühlsam; unglücklich; unsensibel
(jemanden) nicht wegschicken; (sich jemanden) warm halten [ugs.] (fig.); (jemandem etwas) in Aussicht stellen
(es) hat nicht sollen sein [ugs.] (Redensart); (es) sollte anders kommen (als); (etwas) kam nicht zustande; (etwas) sollte nicht sein; es kam anders als (gewollt) (variabel); (denn) erstens kommt es anders) (und zweitens als man denkt (ugs., scherzhaft); (das) Schicksal wollte es anders (variabel); daraus wurde nichts [ugs.]
(sich) einen Wolf laufen (um zu) [ugs.] (fig.); von Pontius nach Pilatus laufen (fig.); endlose Laufereien haben [ugs.] (variabel); von Pontius nach Pilatus geschickt werden (fig.); (sich) die Hacken ablaufen [ugs.] (fig.); im Kreis herumgeschickt werden (fig.)
(ein) Händchen haben (für) (Hauptform); gut darin sein) (zu (+ Infinitiv) (variabel); gut sein (in) [ugs.]; gut mit etwas umzugehen wissen; (etwas) gut können; sehr geschickt sein (in)
vorab sagen; vorausschicken; (seinen Ausführungen etwas) voranstellen; (eine) einführende Bemerkung (machen); zunächst sagen [ugs.]; einleitend sagen
zwei linke Hände haben (fig.); sich (fast) einen abbrechen [ugs.] (variabel); sich ungeschickt anstellen (beim Arbeiten); über seine (eigenen) Füße stolpern [ugs.] (fig.)
dumm (nur)) (dass; unglücklicherweise; fatalerweise; dummer Zufall [ugs.]; nur blöd, dass [ugs.]; nur dumm) (dass [ugs.]; dummerweise; was für ein Pech!; zu blöd, dass [ugs.]; Pech (dass); ironischerweise; Ironie des Schicksals [geh.] (Hauptform); so ein Pech! (ironisch)
(jemanden/sich) ausliefern; (jemandem/einer Sache) ausgeliefert sein; sein Schicksal in jemandes Hände legen; völlig abhängig sein von
(seine) Wunden lecken (fig.); den Leidenden spielen; in Selbstmitleid verfallen; mit seinem Schicksal hadern; (sich) in Selbstmitleid suhlen (fig.) (variabel)
(etwas ist) kein Zuckerschlecken (für); eine schwere Zeit durchmachen; schwer zu kämpfen haben; seines Lebens nicht mehr froh werden (Redensart); einiges einstecken (müssen); (vom Schicksal) (schwer) gebeutelt werden; (einige) Nackenschläge einstecken (müssen) (fig.) (variabel)
whatsappen (Neologismus); (sich) Whatsapp-Nachrichten schicken
zurückgeschickt werden; remittiert werden (Buch-/Zeitschriftenhandel) (fachspr.); retour gehen (fachspr.) (Jargon); retourniert werden (fachspr.); zurückgehen [ugs.]
(jemandes) Schicksal will; (jemandem) vergönnt sein; (jemandem) beschieden sein; (jemandes) Bestimmung sein; (jemandem) bestimmt sein; (jemandes) Schicksal sein; sollen (im Präteritum)
Hannemann, geh du voran. [ugs.] (sprichwörtlich); (jemanden) vorschicken
(jemandes) Schicksal liegt in jemandes Hand; (mit jemandem) machen können) (was man will; (jemandem) auf Gnade und Ungnade ausgeliefert
(sich) versprechen; bei der Wortwahl danebengreifen; (sich) falsch ausdrücken; das falsche Wort wählen; (sich) ungeschickt ausdrücken
Moiren (Plural) (griechisch) (fachspr.); Parze(n) (römisch); Schicksalsgöttin(en) (Hauptform); Norne(n) (germanisch); Sludice (slawisch) (fachspr.)
es nicht immer leicht (gehabt) haben (verhüllend); eine schwere Kindheit (gehabt haben) (sprichwörtlich); viel mitgemacht haben [ugs.]; schwere Zeiten durchgemacht haben; das Leben hat es nicht (immer) gut gemeint (mit jemandem); einiges durchgemacht haben [ugs.]; das Schicksal hat jemanden arg gebeutelt
prägendes Ereignis; Schicksalstag; Schlüsselmoment; Wendepunkt
Geschicklichkeitswettbewerb; Geschicklichkeitsturnier
eine gute Figur machen (fig.); positiv auffallen; sich gut schlagen (fig.); sich (gut) machen [ugs.]; einen guten Eindruck hinterlassen; sich geschickt anstellen [ugs.]
unwürdig; unästhetisch [geh.]; ohne Schick; unelegant (Hauptform)
verschickt; raus(gegangen) [ugs.]; abgeschickt; versendet; (bei der Post) aufgegeben; auf dem Postweg; abgesendet
nicht zum Handwerker taugen; zwei linke Hände haben (fig.); keinen Nagel in die Wand schlagen können [ugs.] (fig.); handwerklich ungeschickt sein
(ein) Angebot anfordern; Angebote einholen; (sich) Angebote (zu)schicken lassen; (ein) Angebot einholen; um ein Angebot bitten; (sich) ein Angebot geben lassen; (sich) Angebote machen lassen; Angebote anfordern
Anstandsgefühl (haben); wissen) (was sich schickt; wissen, was sich gehört; wissen, was man sich schuldig ist; Anstand (haben)
(das) Zurücksenden; (das) Retournieren (fachspr.); Rücksendung; (der) Rückversand; (das) Zurückschicken
aneinander gekettet (sein) (fig.); auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen; (eine) Schicksalsgemeinschaft
hin- und herschicken; hin- und herscheuchen; herumkommandieren; (herum)scheuchen
leidgeprüft; vom Schicksal geschlagen; vom Pech verfolgt; (viel) Kummer gewohnt
Schicksalsschlag; (persönliche) Katastrophe; harter Schlag (für jemanden) [ugs.]
(ein) Stoßgebet zum Himmel schicken; um göttlichen Beistand bitten
schicksalsschwer; schicksalhaft; verhängnisvoll (Hauptform) (negativ); schicksalsträchtig; folgenreich
(jemanden) ins Feuer schicken (fig.); (jemanden) als Blitzableiter missbrauchen (fig.)
per Überweisung schicken [ugs.]; (Geld) überweisen; (eine) Überweisung tätigen (Papierdeutsch)
Heilige Lanze; Speer des Schicksals; Longinuslanze; Mauritiuslanze
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