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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seiner Überzeugungen  oder er selbst nichts.
(Ezra Pand, amerikan. Schriftsteller, 1885 - 1972)
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr Wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
Ein Vorurteil ist ziemlich sicher daran zu erkennen, dass man sich in seiner Begründung ereifert.
(Victor de Kowa, dt. Schauspieler 1904-1973)
Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
(Wolfgang Herbst, dt. Aphoristiker u. Schriftsteller, 1925-)
Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz  um einige Millionen Dollar irren kann, ohne das es auffällt.
(Paul Getty, am. Ölmilliardär, 1892-1976)
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)

Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
(Vincent van Gogh, holl. Maler, 1853-1990)

Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern  durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
(George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem  Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
Ich bin der Überzeugung, dass der Mensch die Summe seiner Erlebnisse ist.
(Henry Jaeger)
Niemand ist so gut oder so schlecht, wie er während seiner Scheidung gemacht wird.
(J.J. Disenberg)
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren  Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)
Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
(Wolfgang Herbst, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, 1925-)
Ein freier Mensch ist einer, der sich wenigstens seiner Unfreiheit bewusst geworden ist.
(Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker,1928-)
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.
(Marie v. Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin, 1830-1916)

Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern nur durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen  Handlungen festgestellt werden.
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)

Wenn man etwas recht gründlich hasst, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, dass man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat
(F. Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)

Ein Mistkäfer ist in den Augen seiner Mutter eine Schönheit.
        Aus Ägypten
Jeder Mensch trägt in sich einen Koninent unentdeckter Anlagen. Glücklich, wer der Kolumbus seiner eigenen Seele ist!
        J. Stephen
Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.
        Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas
Wer seiner selbst Meister ist und sich beherrschen kann, dem ist die weite Welt und alles untertan.
        Paul Fleming
Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, dass er nicht viele Nebenbuhler haben wird.
        Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
O heischt nicht, dass man kühl und achtsam im Grenzbild seiner Kräfte lebt und dass man niemals unbedachtsam das eigene Können überstrebt. Der Selbstvergrößerung Rausch und Wonne erhält lebendig mich und dich - denn jeder braucht wie Luft und Sonne, den Abe
        Oskar Blumenthal (1852 - 1917), deutscher Theaterkritiker, Theaterleiter und Possenschreiber
Ein gerupfter Spatz verspottet das Gefieder seiner Artgenossen.
        Sorbische Redensart
Wenn unser Karl nüchtern ist, ist es ihm nicht egal, dass er sich mit seiner Sauferei kaputt macht, sagt er, aber wenn er besoffen ist, sagt er, ist es ihm völlig egal - und darum säuft er.
        Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller
Wer mit seiner Erinnerung lebt, wird alt. Wer mit Zukunftsplänen lebt, bleibt jung.
        Bruno Munari
Wenn wir zürnen, hat unser Gegner sein Ziel erreicht: wir sind in seiner Gewalt.
        Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 - 1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist
Die Stärke eines Juckreizes steht in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Erreichbarkeit.
        Unbekannt
Niemand kann vor seiner Zeit davonlaufen.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.
        Robert Edler von Musil (1880 - 1942), österreichischer Novellist, Dramatiker und Aphoristiker
Die Physiognomie eines Menschen ist nichts Ererbtes, sondern der Schriftzug seiner Jahre.
        Unbekannt
Von seiner Würde abweichen ist wie sein Pferd gegen einen Esel tauschen.
        Spruchweisheit aus der Mongolei
Dilettant sein heißt: seiner eigenen Einfälle nicht wert, aber auf sie stolz sein.
        Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler
"Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man m"
        Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier
"Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit."
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Es gibt unglückliche Menschen. Christoph Columbus kann seiner Entdeckung nicht seinen Namen geben, Guillotin bringt den seinen nicht mehr von ihr los.
        Victor Hugo (1802 - 1885), französischer Lyriker, Romantiker und Maler, Mitglied der Académie Française
Jeder Mensch hat gute Bekannte: die Witze seiner Freunde.
        Heinz Rühmann (1902 - 1994), deutscher Schauspieler
Ego. Daß ein Mensch ohne äußeren Zwang den besten Teil seiner Zeit und seiner Kräfte dafür hingeben kann, auf die Vorstellungen der Dummheit oder der Schlechtigkeit der anderen zu reagieren, die doch schließlich nur ein kleiner Teil der Objekte sind, die  
        Paul Ambroise Valéry (1871 - 1945), französischer Lyriker, Aphoristiker und Mathematiker
Jeder Mensch hat die Fehler seiner Vorzüge und die Vorzüge seiner Fehler.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Energie und Tatkraft, Eigenschaften eines Mannes, die bei seiner Pensionierung gelobt werden.
        Peter Schiff, deutscher Schauspieler
Es gibt nur eine glückliche Liebe: Wenn man den Gegenstand seiner Liebe zu seinem Glücke nicht kriegt!
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Wer sich die Liebe seiner Frau erhalten will, sollte ihr gelegentlich mal. etwas anderes schenken als sein uneingeschränktes Vertrauen.
        Unbekannt
Man kann niemand lieben, als den, dessen Gegenwart man sicher ist, wenn man seiner bedarf.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr; trotz seiner selbst."
        Victor Hugo (1802 - 1885), französischer Lyriker, Romantiker und Maler, Mitglied der Académie Française
Ein Mensch vor eine Wahl gestellt, erkennt dies als ein weites Feld. Zwar wählt er gern und mit Bedacht, was Nutzen bringt und Freude macht, doch kennt er nunmehr andrerseits den Zwiespalt seiner Wahl bereits: Sie wird zur Qual, wenn nicht direkt eins bes
        Hubert Gerlach, deutscher Dichter
Der Mensch möchte gern vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
        Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist
Jedem Besiegten wird es schwer, den Grund seiner Niederlage an der einzig richtigen Stelle, nämlich in sich selbst zu suchen.
        Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
Wer die Lebensbahn seiner Kinder zu verpfuschen gedenkt, der räume ihnen alle Hindernisse aus dem Weg.
        Emil Oesch, deutscher Publizist
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt ist ja nicht tot, er ist nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird.
        Joseph Christian Freiherr von Zedlitz (1790 - 1862), spätromantischer österreichischer Dichter
Wer vor seiner Vergagenheit flieht, verliert fast immer das Rennen.
        T.S. [Thomas Stearns] Eliot (1888 - 1965), anglo-amerikanischer Schriftsteller
Der Heitere ist der Meister seiner Seele.
        William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter und Dramatiker
Natürlich muss der Mensch fest zu seiner Meinung stehen, das muss er, und ich stehe auch fest zu meiner Meinung, selbst, wenn ich sie darum mehrmals am Tag ändern muss.
        Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller
Das Geheimnis mit allen Mensch in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.
        Friedrich Ludwig Jahn, Organisaror des deutschen Turnwesens >Turnvater Jahn<
Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.
        Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer
Es ist aber Naturgesetz, dass das Herz nicht ruht, bis es ans Ziel seiner Wünsche gelangt ist.
        Francesco Petrarca (1304 - 1374), italienischer Humanist, Lyriker und Dichter
Patriotismus ist in seiner überhitzten Form das Ei, aus dem die Kriege gebrütet werden.
        Guy de Maupassant (1850 - 1893), französischer Erzähler und Novellist
Je tiefer man in seiner eigenen Meinung steht, desto mehr ist man bestrebt, in den Augen anderer Menschen ausgezeichnet zu erscheinen.
        Giacomo Girolamo Casanova Chevalier de Seingalt (1725 - 1798), -selbstverliehener Adel- italienischer Abenteurer und Schriftsteller
Man darf seiner Zeit nur so weit voraus sein, dass es die anderen noch merken.
        Thomas Reis, deutscher Kabarettist
Wären Leute aus Glas besser? Müßten sie auf andere mehr aufpassen? Der Mensch ist nicht zerbrechlich genug. Mit seiner Sterblichkeit ist es nicht getan. Er müßte zerbrechlich sein.
        Elias Canetti (1905 - 1994), deutschsprachiger bulgarisch-englischer Schriftsteller, 1981 Nobelpreis für Literatur
Der Weise hat in seiner Einstellung zur Welt weder Vorlieben noch Vorurteile. Er ist auf der Seite des Rechts.
        Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
"Gehn's, san's net fad!", sagt der Wiener zu jedem, der sich in seiner Gesellschaft langweilt.
        Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Journalist, Schriftsteller und Zeitkritiker
Das Glück wird umso gößer, je weniger man sich seiner bewußt wird.
        Alberto Moravia, eigentlich Alberto Pincherie (*1907), italienischer Schriftsteller
Die beste Zeit, ein Problem anzupacken, ist die Zeit vor seiner Entstehung.
        Ray Freeman
Wehe dem Herzen, das in seiner Jugend nicht gelibt hat.
        Iwan Sergejewitsch Turgenjew (1818 - 1883), russischer Erzähler und Dramatiker
Je länger einer von seiner Ehre spricht, um so schneller zähle man seine Löffel.
        Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist
Ein Bettler ist jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.
Ambrose Bierce
Dies ist der Gipfel des Monströsen und Lächerlichen, Gott als einen kleinlichen, unsinnigen und barbarischen Despoten zu verkünden, der einigen seiner Favoriten heimlich ein unverständliches Gesetz mitteilt und die übrigen des Volkes umbringt, weil sie dieses Gesetz nicht gekannt haben.
Voltaire
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