Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Der Zynismus der Zyniker besteht nicht darin, dass sie sagen, was sie denken, sondern darin, dass sie denken. (Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Ehefrau: die Steuer, die man für den Luxus bezahlen mu , Kinder zu haben. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst., *1828) | |
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. (Gabriel Laub, tschech. Satiriker, 1928-) | |
Nichts macht mir so viel Arbeit wie der Entschluss zu arbeiten. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Als er sich endlich eine Position geschaffen hatte, die es ihm ermöglichte, alles zu sagen, was er dachte, dachte er nur noch an seine Position. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das Leben erleichtern. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Laden schliessen. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Ein freier Mensch ist einer, der sich wenigstens seiner Unfreiheit bewusst geworden ist. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker,1928-) | |
Wir machen Fehler aus Versehen. Die anderen - aus Dummheit. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden. (Gabriel Laub, tschechischer Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Schon die Mathematik lehrt uns, dass man Nullen nicht übersehen darf. (Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Der vorsichtige Pessimist begeht Selbstmord, indem er sich vor einen Krankenwagen wirft. (Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-) Eine Liebeserklärung ist wie eine Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unübersehbar. (Hans Sähnker, dt. Schauspieler, 1903-1981) | |
Leute, die immer nur mitfahren, sind stolz darauf, keine Unfälle zu verschulden. (Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-) | |
Je höher das Podest, auf den sich ein Zwerg stellt, desto deutlicher wird, was für ein Zwerg er ist. Gabriel Laub, deutsch-polnischer Satiriker und Publizist | |
"Der Nebel steigt, es fällt das Laub; schenk ein den Wein, den holden, wir wollen uns den grauen Tag vergolden, ja vergolden." Theodor Storm (1817 - 1888), deutscher Jurist, Dichter und Novellist | |
Ein Prinzip oder ein Mensch mit Prinzipien ändert sich nie. Aus Prinzip. Gabriel Laub (*1928), deutsch-polnischer Satiriker und Publizist | |
Eine Tragödie ist es dann, wenn man keinen einzigen eigenen Gedanken hat, aber als Intellektueller verfolgt wird. Gabriel Laub, deutsch-polnischer Satiriker und Publizist | |
Die meisten Filmdialoge werden von rachsüchtigen Anhängern des Stummfilms geschrieben. Gabriel Laub, deutsch-polnischer Satiriker und Publizist | |
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. Gabriel Laub, deutsch-polnischer Satiriker und Publizist | |
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. Gabriel Laub | |
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Laden schliessen. Gabriel Laub | |
Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das Leben erleichtern. Gabriel Laub | |
Leute, die immer nur mitfahren, sind stolz darauf, keine Unfälle zu verschulden. Gabriel Laub | |
Schon die Mathematik lehrt uns, dass man Nullen nicht übersehen darf. Gabriel Laub | |
Ehefrau: die Steuer, die man für den Luxus bezahlen muss, Kinder zu haben. Gabriel Laub | |
Als er sich endlich eine Position geschaffen hatte, die es ihm ermöglichte, alles zu sagen, was er dachte, dachte er nur noch an seine Position. Gabriel Laub | |
Diktatoren verstopfen den Kritikern den Mund mit Knebeln, Demokraten tun das mit Kaviar. Gabriel Laub | |
Höllenqualen sind den Gläubigen vorbehalten. Gabriel Laub | |
Der Berufsoffizier: ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt. Gabriel Laub |