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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Schmeichelei ist eine falsche Münze, die ihren  Kurswert nur durch unsere Eitelkeit erhält.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.
(La Rouchfoucauld, franz. Schriftsteller, 1613-1680)
In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß. (Francois de La Rouchefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Es gibt nur eine Liebe, aber tausend verschiedene Nachahmungen.
(La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen;  sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
(Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schr., 1613-1680, Betrachtungen)

Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch, nochmals gelobt zu werden.
(La Rochefoucauld, franz. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)
Wie es das Kennzeichen großer Geister ist, mit wenig Worten viel zum  Ausdruck zu bringen, so haben die kleinen Geister hingegen die Gabe, viel zu reden und nichts zu sagen.
(La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)
Wir haben alle Kraft genug, um die Leiden anderer zu ertragen.
(La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Zu viel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Es erfordert größere Tugenden, das gute Geschick zu ertragen als das Böse.
(La Rochefoucauld, franz. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Jedermann beklagt sich über sein Gedächtnis, aber niemand über seine Urteilsfähigkeit.
(Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Wenige sind weise genug, fördernden Tadel trügendem Lobe vorzuziehen.
(La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Wir lieben immer die, welche uns bewundern, aber nicht immer die, welche wir bewundern.
(La Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen:
alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Es ist die gleiche Festigkeit, mit der wir der Liebe zu widerstehen  vermögen und durch welche diese erstarkt und dauert; daher sind schwache   Menschen, die immer von Leidenschaften getrieben werden, fast niemals  wirklich von ihnen erfüllt.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, franz. Schriftst., 1613-1680)

Es gibt wenig Frauen, deren Wert ihre Schönheit überdauert.
(La Rouchefaucauld, französischer Schriftsteller, 1613-1680)

Alte Narren sind närrischer als junge.
(La Rouchefoucauld, franz. Schr., 1613-1680)

Wir würden kaum etwas glühend verlangen, wenn wir das Verlangte ganz kennen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Nichts hindert so sehr daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen.
(La Rouchefoucauld, franz. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Die meisten Menschen haben wie Pflanzen verborgene Eigentümlichkeiten, welche der Zufall aufdeckt.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn  heilen will.
(F. Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind.
(La Rochefoucauld, frz. Schriftstller, 1613-1680 )

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)

Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (Francois de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)

Die Zurückhaltung der Frauen ist ein Anstrich und eine Schminke ihrer Schönheit.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Jeder Lebensabschnitt ist neu. Und wenn man noch so alt wird, man kommt immer wieder durch Unerfahrenheit in Schwierigkeiten.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es ist leichter, anderen kluge Ratschläge zu erteilen als sich selbst.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Gäben wir uns soviel Mühe, zu sein, was wir sein sollten, wie wir uns Mühe geben, zu verschleiern, was wir sind, könnten wir wir selbst sein und uns die Mühe des Verschleierns ersparen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Zänkereien würden nie lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es gibt schlechte Eigenschaften welche große Talente machen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Das Alter ist ein Tyrann, der bei Lebensstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Die Tugenden verlieren sich im Eigennutz, wie sich die Ströme im Meer verlieren.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Im Unglück unserer besten Freunde liegt für uns etwas nicht ganz Unangenehmes.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
"Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären."
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Man sollte einen Menschen nicht nach seinen Vorzügen beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es ist leichter, den ersten Wunsch zu unterdrücken, als alle anderen zu befriedigen, die er nach sich zieht.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Man sollte sich darüber wundern, dass man sich überhaupt noch wundern kann.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Sind wir einer Liebe müde, so freuen wir uns über die Untreue, die uns von unserer Treue erlöst.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
"Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren lieben sie die Liebe."
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Keine Verstellung kann Liebe lange verhehlen, wenn sie da ist, noch kann man sie vortäuschen, wenn sie nicht da ist
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Der Eigennutz spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die Selbstlosigkeit.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Streit würde nicht so lange dauern, wenn nur eine Seite schuld hätte.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Wir erreichen jeden Lebensabschnitt als Neuling.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Vollendete Tapferkeit besteht darin, ohne Zeugen zu tun, was man vor aller Welt tun möchte.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
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