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Springen
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Synonyms for: springen
Word division: sprin·gen
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
hüpfen; springen; jumpen [Norddt.]; hoppeln; hopsen
überlassen; springenlassen (Geld); schenken; zuwenden; überantworten; übergeben; zueignen; springen lassen (Geld) [ugs.]; bescheren; (jemanden mit etwas) bedenken [geh.]; überreichen; hingeben; spendieren; gewähren; beschenken; widmen
(sich) unterordnen; spuren [ugs.]; (sich) beugen; (sich) Weisungen fügen; subordinieren [geh.]; (sich) unterwerfen; (nach jemandes) Pfeife tanzen (fig.); (den Anordnungen) Folge leisten; tun) (was man gesagt bekommt; gehorchen (Hauptform); springen [ugs.] (fig.)
abprallen; zurückspringen; zurückprallen
Platz machen; zur Seite gehen; aus der Schusslinie gehen [ugs.] (fig.); weggehen; zur Seite springen; aus dem Weg gehen; ausweichen
eklatant [geh.]; klar und deutlich [ugs.]; ins Auge springen(d); unübersehbar; auffällig; wahrnehmbar; stark; markant; apparent (fachspr.) (lat., medizinisch); hervorstechend; salient (fachspr.) (psychologisch); ausgeprägt; ins Auge stechend; flagrant [geh.] (bildungssprachlich); augenfällig; dick und fett (anschreiben / ankreuzen) [ugs.]; auffallend; ins Auge fallend; nicht zu übersehen
auf den Zug aufspringen [ugs.] (fig.); einsteigen; mitmischen [ugs.]; sich einklinken; sich einschalten; sich beteiligen; sich (einer Sache) anschließen
noch einmal mit dem Leben davonkommen; dem Tod ein Schnippchen schlagen (fig.); beinahe draufgehen bei (derb) (variabel); knapp überleben; dem Tod von der Schippe springen (fig.); reanimiert werden; von den Toten auferstehen; dem Tod von der Schaufel springen (fig.) (süddt., österr.); wieder auferstehen (von den Toten) (biblisch)
(jemandem) helfen (Hauptform); assistieren; unterstützen; sekundieren [geh.]; (sich) nützlich machen; (jemandem) zur Hand gehen; behilflich sein; beispringen; beistehen; Hilfe leisten
zurückgehen (auf); hervorgehen (aus); (sich) ableiten (von); (einer Sache) entsprungen sein (fig.); entsprießen (fig.); abstammen (von); stammen (aus / von); herrühren (von); (sich) herleiten (von); (einer Sache) entstammen; entspringen (fig.); (seinen) Ursprung haben (in); herstammen (von)
rückverzweigen; rückwärts springen
umbringen; tot...; ins Gras beißen lassen [ugs.] (fig.); ermorden; um die Ecke bringen [ugs.] (fig.); (jemandem) den Garaus machen [ugs.]; entleiben [geh.]; auslöschen; ausknipsen [ugs.] (fig., salopp); ins Nirwana befördern [ugs.]; in die ewigen Jagdgründe schicken [ugs.] (fig.); zum Schweigen bringen (fig.); töten (absichtlich) (Hauptform); vom Leben zum Tode befördern [geh.]; totmachen [ugs.]; über die Klinge springen lassen [ugs.] (fig.); meucheln; umlegen [ugs.]; killen; zur Strecke bringen (fig.); abservieren [ugs.] (fig., salopp); (jemandem) das Lebenslicht auslöschen (fig.) (variabel); kaltmachen [ugs.]; (jemandem) (den) Lebensfaden abschneiden (fig.); ins Jenseits befördern (fig.); ums Leben bringen; abmurksen [ugs.]
Hebelarm; vorspringender Träger; Ausleger
faszinieren; (jemanden) anmachen [ugs.]; in seinen Bann ziehen; neugierig machen; ansprechen; (jemandes) Interesse (er)wecken; reizen; (jemanden) anspringen [ugs.] (fig.); (jemanden) interessieren; verlocken; Interesse entfachen; (jemanden) antörnen [ugs.] (salopp)
(sich) entwickeln (aus); (sich) profilieren (aus); entspringen (aus); hervorgehen (aus)
abstammen; resultieren (aus); herkommen; (sich) ergeben (aus); entspringen; stammen
präterieren [geh.] (bildungssprachlich); überspringen; fortlassen; aussparen; skippen (engl.); weglassen; auslassen
(jemanden) decken (fachspr.) (Jägersprache, biologisch); (sich mit jemandem) verlustieren [geh.] (veraltet); Verkehr haben (fachspr.) (Amtsdeutsch); den Beischlaf vollziehen (fachspr.) (Amtsdeutsch); poppen [ugs.]; es kommt zum Geschlechtsverkehr (fachspr.) (Amtsdeutsch); (jemanden) flachlegen (derb); (miteinander) in die Kiste springen [ugs.]; (seinen) ehelichen Pflichten nachkommen (fachspr.) (juristisch, religiös); (jemanden) vernaschen [ugs.] (scherzhaft); pimpern (derb); kohabitieren [geh.] (sehr selten); (jemanden) beschlafen [geh.] (veraltet); (jemanden) belegen (fachspr.) (Jägersprache, biologisch); (jemanden) knallen (derb); (mit jemandem) im Bett landen [ugs.]; (ein) Rohr verlegen (derb) (regional); (mit jemandem) schlafen (Hauptform); (jemanden) bumsen [ugs.]; pudern [vulg.] [Ös.]; schnackseln [ugs.]; (mit jemandem) zugange sein [ugs.] (scherzhaft, verhüllend); Sex machen (Kindersprache); (den) Lachs buttern (derb) (regional); nageln (derb); mausen [ugs.] (regional); ficken [vulg.]; erkennen [geh.] (biblisch); (mit jemandem) Geschlechtsverkehr haben (fachspr.) (Amtsdeutsch, distanzsprachlich); (mit jemandem) geschlechtlich verkehren (fachspr.) (Amtsdeutsch, distanzsprachlich); Liebe machen (selten) (verhüllend); kopulieren (fachspr.) (fig.); (es mit jemandem) treiben [ugs.] (verhüllend); vögeln [ugs.] (salopp); koitieren (fachspr.) (medizinisch); sich (körperlich) lieben; bimsen (derb); einen wegstecken (derb); (sich mit jemandem) vergnügen (verhüllend); (mit jemandem) intim werden; knattern (derb); es kommt zum GV (fachspr.) (Amtsdeutsch); (mit jemandem) Sex haben [ugs.] (Hauptform); (jemanden) begatten (fachspr.) (biologisch); (jemanden) rammeln (derb); (eine) Nummer schieben (derb)
zerspringen; in tausend Stücke auseinanderfliegen; zerschellen; reißen; zersplittern; in tausend Stücke zerspringen; bersten; aufplatzen; platzen; zerplatzen; springen; splittern; in Scherben gehen; zu Bruch gehen; zerbrechen
herumhüpfen; herumspringen; herumtanzen
begleichen (Rechnung); hinblättern [ugs.]; tief(er) in die Tasche greifen [ugs.] (fig.); latzen [ugs.]; abdrücken [ugs.]; blechen [ugs.]; entrichten; prästieren [geh.] (lat.); (Schaden) regulieren; rauspfeifen [ugs.]; löhnen [ugs.]; auf den Tisch (des Hauses) blättern [ugs.]; berappen [ugs.]; Geld in die Hand nehmen (für) (fachspr.) (Jargon, journalistisch, politisch); (die) Zeche zahlen (für); bestreiten (Geldbetrag); (für etwas) eintreten (Versicherung) (Bürge) (fachspr.); lockermachen (Geldbetrag ... für) [ugs.]; (die finanziellen Lasten) tragen [geh.]; aufkommen (für); zahlen; abführen (Steuern); (eine) Zahlung leisten; geben (für) [ugs.]; ausgeben (für); verausgaben (für) (fachspr.) (Amtsdeutsch); ablatzen [ugs.]; bezahlen (Hauptform); (etwas) springen lassen [ugs.]; raushauen [ugs.]
in die Bresche springen [ugs.]; aushelfen (bei); aus der Patsche helfen [ugs.]; (jemandes Dienst / Schicht ...) übernehmen; (für jemanden) einspringen; supplieren (fachspr.) [Ös.]; (jemanden) vertreten; vertretungsweise (als ...) arbeiten
ins Auge fallen (fig.); (jemanden) anspringen [ugs.] (fig.); bemerkt werden; (jemandem) auffallen; ins Auge stechen (fig.); Aufmerksamkeit erregen (mit); ins Auge springen [ugs.] (fig.); (die) Blicke auf sich ziehen
über seinen (eigenen) Schatten springen (fig.); sich einen Ruck geben (und); sich ein Herz fassen; (all) seinen Mut zusammennehmen; (seinem) Herzen einen Stoß geben; sich überwinden; sich ermannen (altertümelnd); wagen; (es) über sich bringen; (etwas) übers Herz bringen; (es) schaffen (zu); sich ein Herz nehmen (und); (sich) trauen
springender Punkt [ugs.]; Casus knacksus [ugs.] (latinisiert, scherzhaft, variabel); des Pudels Kern (sein) [geh.] (Zitat); Knackpunkt [ugs.]; Schlüsselfaktor; entscheidender Punkt
aus den Gleisen springen [ugs.]; entgleisen
Prognathie (fachspr.); Vorspringen des Oberkiefers
abplatzen; abbröckeln; abbrechen; abfallen; (sich) lösen; abblättern; losbrechen; (sich) losreißen; abspringen; abgehen; absplittern; (sich) abtrennen; (sich) ablösen; (sich) abreißen; abreißen
Gewinn abwerfen; (ein) einträgliches Geschäft sein; finanzielle Vorteile bringen; (etwas) herausspringen (für jemanden bei einer Sache) [ugs.]; (ein) gutes Geschäft sein; (einen) finanziellen Erfolg darstellen; Ertrag abwerfen; (sich) in klingender Münze auszahlen; (sich) rentieren; lohnend sein; (ein) finanzieller Erfolg (sein); (sich) in Mark und Pfennig auszahlen (veraltet); finanziell vorteilhaft sein; (die) Kasse klingeln lassen (fig.); (et)was herumkommen (bei) [ugs.]; (ein) goldenes Geschäft sein; (sich) (in Euro und Cent) auszahlen; jemandem etwas eintragen [geh.]; (sich) in barer Münze auszahlen; (Gewinn) herausspringen (bei etwas für jemanden); (sich) lohnen; ertragreich sein
sich verpissen (derb); abspringen (fig.); von der Stange gehen (fig.); sich verkrümeln [ugs.]; sich abseilen [ugs.] (fig.); sich ausklinken [ugs.] (fig.); sich absetzen; von der Fahne gehen (fig.); aussteigen (fig.); desertieren (fig.) (militärisch); sich absentieren [geh.] (veraltet); (jemandem) davonlaufen
(einen) Kurzbesuch abstatten; auf einen Husch zu jemandem gehen [ugs.] (regional, variabel); auf einen Sprung vorbeikommen [ugs.]; (mal) rumkommen [ugs.] (regional); kurz reinspringen (bei) [ugs.]
Freudentänze aufführen (fig.); außer sich vor Freude (sein); (vor Freude) Luftsprünge machen; vor Freude in die Luft springen; (jemand) könnte die ganze Welt umarmen; vor Freude an die Decke springen; im siebten Himmel (sein)
hochschnellen; aufspringen wie von der Tarantel gestochen; hochfahren; (plötzlich) senkrecht im Bett stehen [ugs.] (fig.); hochspringen; emporschnellen; in die Höhe fahren; in die Höhe schnellen; aufschrecken; auffahren; hochschrecken; emporfahren; aufspringen
aus dem Bett aufstehen; rausmüssen [ugs.]; herausmüssen; aus dem Bett springen; aus den Federn müssen; aufstehen; aus den Federn kriechen; (das) Bett verlassen
von Punkt zu Punkt springen; unüberlegt drauflosreden; abschweifen; (sich) verzetteln; nicht bei der Sache bleiben; vom Hundertsten ins Tausendste kommen; (sich) in Details verlieren; den Faden verlieren (fig.); vom (eigentlichen) Thema abkommen; vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen [ugs.]; nicht auf den Punkt kommen; (zu) sehr in die Einzelheiten gehen; den Überblick verlieren
duschen; (sich) duschen; (ein) Duschbad nehmen; unter die Dusche gehen; unter die Dusche springen
knallig (Hauptform); plakativ; in die Augen springen(d) (fig.); grell; aufdringlich [geh.] (fig.); schreiend (fig.); ins Auge fallend; ins Auge stechend; auffällig
herumspringen wie ein HB-Männchen (fig.) (veraltend); im Dreieck springen (fig.) (Hauptform); herumspringen wie Rumpelstilzchen; im Sechseck springen (fig.)
Papiertiger (fig.); große Klappe und nichts dahinter [ugs.] (salopp, variabel); Scheinriese; als Tiger (los)springen und als Bettvorleger landen [ugs.] (fig., scherzhaft-ironisch); Koloss auf tönernen Füßen [geh.] (fig.); zahnloser Tiger (fig.)
einfach anfangen [ugs.]; nicht lange überlegen (und anfangen); (sich) gleich in die Arbeit stürzen [ugs.] (fig.); nicht lange fackeln (Hauptform); (sich) reinstürzen [ugs.]; offensiv angehen; (sich) nicht lange bitten lassen (fig.); (den) Stier bei den Hörnern packen (fig.); (sich etwas) nicht zweimal sagen lassen (fig.); sofort loslegen [ugs.]; ins kalte Wasser springen [ugs.] (fig.)
sich (erstmals) befassen mit; auf den Zug aufspringen (fig.); mitziehen; anspringen (auf); einsteigen (in)
(eine) Kleinigkeit springen lassen (positiv iron.) [ugs.]; (sich etwas) genehmigen; (Geld) in die Hand nehmen; (sich) in Unkosten stürzen [ugs.] (scherzhaft, übertreibend); (sich etwas) leisten; (sich) den Spaß etwas kosten lassen [ugs.]; (Geld) locker machen; (sich etwas) gönnen (ironisierend); (etwas) springen lassen [ugs.]; (sich etwas) eine Kleinigkeit kosten lassen [ugs.]; (sich) (eine Sache) etwas kosten lassen; (tief) in die Tasche greifen (fig.)
einfach zu sehen sein; (bereits) bei flüchtiger Inaugenscheinnahme; (ein) kurzer Blick genügt) (um (zu sehen / zu erkennen); auf den ersten Blick (erkennen); sofort (sehen); (schon) bei flüchtiger Beurteilung; (etwas) sieht (doch) ein Blinder mit dem Krückstock [ugs.] (sprichwörtlich); gleich (sehen); (sofort) ins Auge springen (fig.)
hinschlachten; in den sicheren Tod schicken; (sinnlos) opfern; über die Klinge springen lassen (fig.); verheizen (fig.)
hergelaufen kommen; hergesprungen kommen; herbeigelaufen kommen; angerannt kommen; herbeigesprungen kommen; angesprungen kommen; herbeilaufen; angelaufen kommen (Hauptform); herbeispringen
streiken (Motor) (Gerät) (fig.); (plötzlich) nicht funktionieren (Hauptform); nicht anspringen; (etwas) will nicht (mehr) [ugs.] (fig.); (jemandem) den Dienst versagen [geh.]
die Spendierhosen anhaben (fig.); (etwas) springen lassen [ugs.]; (sich) in Geberlaune zeigen; (sich) großzügig zeigen; nicht knausern; (sich) als großzügig erweisen [geh.]; in Geberlaune sein; sich nicht lumpen lassen
uninteressant sein (für) [ugs.]; (jemand) hat nichts von (etwas) [ugs.]; (jemandem) nichts einbringen; nichts herausspringen (für); (jemandem) nichts bringen [ugs.]; (jemandem) keinen Vorteil bringen; seine Zeit schon sinnvoller verbracht haben [ugs.] (Spruch, ironisch); (jemandem) keine Vorteile bringen
einsteigen (auf); verfangen (bei) [geh.]; ziehen (bei); wirken (bei); reagieren (auf); anspringen (auf) [ugs.] (fig.); ansprechen (auf)
(jemandem) Schützenhilfe leisten (fig.); (jemandem) zu Hilfe kommen; (jemanden) in Schutz nehmen; (jemandem) zur Seite springen (fig.); (verbal / argumentativ) unterstützen; (jemandem) beispringen
Gerätespringen; gemischtes Springen (veraltet)
mit jedem in die Kiste steigen (variabel); promiskuitiv (leben); nicht wählerisch sein; jeden (an sich) ranlassen; es mit jedem treiben; leicht zu haben (sein); es mit jedem machen; (sich) nicht lange bitten lassen; mit jedem ins Bett springen; (sich) von jedem flachlegen lassen
nicht eingehen wollen (auf); (sich) nicht aus der Reserve locken lassen (durch / mit); nicht reagieren; nicht anspringen (auf)
(sich) einem (allgemeinen) Trend anschließen; auf einer Welle reiten (fig.); auf den fahrenden Zug aufspringen (fig.)
hineinspringen; reinspringen [ugs.]; reinhüpfen [ugs.]
(eine) linke Tour abziehen (mit) [ugs.] (salopp, variabel); (jemanden) schlecht behandeln; (jemanden) behandeln wie den letzten Dreck [ugs.]; (jemanden) behandeln wie ein Stück Dreck [ugs.]; (jemanden mies / schlecht / übel / ...) behandeln [ugs.]; (jemandem übel / hart / böse / ...) mitspielen; (übel / ruppig / nicht zimperlich / hart / ...) umspringen (mit) (variabel); (auf jemandem) herumtrampeln [ugs.] (fig.)
(sich) (n)en Keks freuen [ugs.]; (sich) tierisch freuen; (sich) vor Freude kaum zu lassen wissen; (sich) freuen wie Bolle; (sich) überschwänglich freuen (Hauptform); (sich) freuen wie ein Schnitzel [ugs.]; (sich) sehr freuen; (sich) freuen wie ein Schneekönig (Spruch); leuchtende Augen (haben / bekommen) (fig.); (sich) ein Loch in den Bauch freuen (fig.); außer sich geraten vor Freude; (sich) vor Freude kaum lassen können [ugs.]; vor Freude an die Decke springen (fig.); (vor Freude) aus dem Häuschen geraten; (jemandem) hüpft das Herz vor Freude (im Leibe); (ganz) außer sich sein vor Freude; (ganz) aus dem Häuschen sein (vor Freude)
darum geht es ja gerade! [ugs.] (variabel); das ist der Witz an der Sache (Redensart); (das ist) das Interessante (an); (das ist) der springende Punkt (fig.)
in der Zeile verrutschen; (Zeile/n) überspringen
ausgetickt; ausgeflippt; durchgedreht; durchgeknallt; wildgeworden; übergeschnappt; frei drehen(d) [ugs.] (Neologismus); überdreht; (herumspringen) wie Rumpelstilzchen
(für jemanden bei etwas) herausspringen [ugs.]; etwas (von etwas) haben [ugs.]; (für jemanden bei etwas) herumkommen [ugs.]; (für jemanden) drin sein [ugs.]; (für jemanden) zu holen sein
ans Laufen kommen; starten; anfangen zu laufen; angehen; anspringen; (sich) in Gang setzen
(sich) schnell anziehen; in die Kleider fahren; in die Kleider springen
(sich) provozieren lassen; eingehen (auf); (sich) aus der Reserve locken lassen; hüppen (auf) [ugs.] (norddeutsch, ruhrdt.); einsteigen (auf); über jedes Stöckchen springen (das einem hingehalten wird) (fig.)
aus der Gelenkkapsel springen; herausspringen
springen (aus); rausspringen [ugs.]; schnell verlassen; herausspringen
herausspringen; aus der Führung (/ Halterung / Einrastposition ...) springen; rausspringen [ugs.]
(ruckartig) aufgehen (Hauptform); aufschlagen; auffliegen; sich plötzlich öffnen; aufspringen (Deckel) (Schloss, Klappe ...); aufp(l)oppen (Pop-up-Fenster) [ugs.] (IT-Technik)
ungeduldig (sein); es hält jemanden kaum auf seinem Stuhl; vor Ungeduld aufspringen (wollen)
aufdringlich präsentiert werden; einem ins Gesicht springen; einem auf Schritt und Tritt begegnen; darum nicht herumkommen; (dort) omnipräsent [geh.]
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