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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden  und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei  das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich:  Es stimmt.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, da  einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
(Mahatma Gandhi, ind. Politiker, 1869-1948)
Da  man mit Dienst nach Vorschrift die Urheber der Vorschriften l cherlich machen kann, ist eine herrliche Pointe der B rokratie. (Cyril Northcote Parkinson, englischer Historiker und Publizist)
Der Narr h lt sich f r weise, aber der Weise wei , da  er ein Narr ist. (Shakespeare, Wie es euch gef llt)
Derartige Angelegenheiten werden vom Minister entschieden. Ist der Minister nicht zu erreichen, entscheidet sein Stellvertreter. Ist dieser auch nicht da, entscheidet der gesunde Menschenverstand.
(James Callaghan, ehemaliger brit. Premierminister, 1912-)
Wer sich in einer Streitfrage auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern eher das Gedächnis.
(Leonardo da Vinci, ital. Maler, Bildhauer u. Erfinder, 1452-1519)
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und  Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst  armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
(Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)
Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur  weit mehr als da ist.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988)
Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht weit mehr als da ist.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1987)
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch.
Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck   bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als  eine große Lüge.
(Leonardo da Vinci, ital. Multitalent, 1452-1519)

Da wir wissen, dass Gott nichts Böses tun kann, lässt sich leicht erraten, woher die Frau kommt.
(Emile Zola, franz. Schriftsteller, 1840-1902)

Die schönste Freude erlebt man immer da, wo sie am wenigsten erwartet wird.
(Antoine de Saint-Excupery, fr. Schriftst., 1900-1944)

Zu fragen bin ich da, nicht zu antworten!
(Henry Ibsen, norw. Dichter, 1828-1906)
Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind.
(Audrey Hepburn, am. Schauspielerin, 1929-1993)
Es wird wohl immer - davon kann man ausgehen - die Notwendigkeit für ein bestimmtes Ma  an Verkaufst tigkeit geben. Doch das Ziel des Marketing ist es, den Verkauf überflüssig zu machen. Das Ziel des Marketings ist es, den Kunden so gut zu kennen und zu verstehen, da  ihm das Produkt oder die Dienstleistung angemessen ist und sich von selbst verkauft. Im Idealfall sollte das Marketing zum Kunden führen, der zum Kauf bereit ist. Dann mü te dem Kunden nur noch das Produkt bereitgestellt werden.
(Peter Drucker)
Wenn Du wünscht, da  ein anderer Dein Geheimnis  bewahre, dann bewahre es zuerst selbst.

Alles Gro e und Gescheite existiert in der Minorität  Es ist nie daran zu denken, da  die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter)
Die Damen, die sich gerne schminken,
die lassen sich wohl selbst bedünken,
da  die Natur an ihren Gaben
mu  etwas übersehen haben.
(Logau, Geschminkte Weiber)
Da  man einem Wasser nicht auf den Grund blicken kann,
beweist noch nicht, dass es tief ist.
  (Egon Friedel)
Da  irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil.
(August von Kotzebue, dt. Dramatiker, 1761-1819)

Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.
(Leonardo da Vinci, ital. Universalgenie, 1452-1519)

Wer sich in der Diskussion auf eine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein  Gedächnis.
(Leonardo da Vinci, ital. Universalgenie, 1452-1519)

Vollkommenheit ist schon da, wenn das Notwendigste geleistet wird, Schönheit, wenn das Notwendige geleistet, doch verborgen ist.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer da schweigt, kennt keinen Hader.
        Aus Indien
Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, dass er da redet, wo die Menge schweigt.
        Theodor Körner, Edler von Siegringen, österreichischer Offizier und Politiker der SPÖ, österreichischer Bundespräsident
Wenn alle Sehnsucht nach Tante Emma haben, warum kaufen sie da nicht ein?
        Erwin Conradi, deutscher Manager
Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis und träumte von Liebe und Freude. Es war an dem Stadtwall und schneeweiß glänzten die Stadtwallgebäude. Der Seufzer dacht an ein Maidelein und blieb erglühend stehen. Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein -
        Unbekannt
Da unser größtes Vergnügen darin besteht, bewundert zu werden, die Bewunderer aber, selbst wo alle Ursache wäre, sich ungern herbeilassen, so ist der Glücklichste der, welcher gleichviel wie, es dahin gebracht hat, sich selbst aufrichtig zu bewundern. Nur
        Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
Glaube ja nicht, dass es nur aufs Gewinnen ankommt. Wichtiger ist es, für etwas einzutreten. Tut man das nicht, wie kann man da gewinnen?
        Lane Kirkeland, US-amerikanische Schauspielerin
Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist, als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. Daß das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.
        Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph
Daß die Sonne am Abend untergeht, bedeutet noch lange nicht, dass sie am nächsten Tag auch wieder aufgeht.
        Mathilda Snowden
Daß die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupte fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.
        Chinesisches Sprichwort
Wenn die Seerose verwelkt, muss da nicht auch die Sonnenblume welken? Wenn die Blüten welken, muss es dann nicht auch mit den Disteln zu Ende gehen?
        Aus der Mongolei
Daß der Mensch sterben muss, ist, weil er lebt. Aber gerade weil er lebt, will er nicht sterben.
        peter e. schumacher
Wo der Pflug hingeht, da geht auch der Zehnt hin.
        Sprichwort
Was man allein mit Ruten und Schlägen soll zwingen, da wird keine gute Art daraus, und wenn man’s weit bringt, so bleiben sie doch nicht länger fromm, denn die Rute auf dem Nacken liegt.
        Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator
Eine Schauspielerkarriere läßt sich in drei Abschnitte einteilen: öWer ist der denn“, öDa ist er!“ und öMein Gott, lebt der auch noch?“
        Unbekannt
So ist also der Tod für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen.
        Epikur von Samos (341 - 271 c. Chr.), griechischer Philosoph
Am Abend gestern, als ich voll von Wein, zerschlug ich meinen Krug an einem Stein. Da flüsterte der Krug: Ich war wie du, und wie ich bin, so wirst du wieder sein.
        Omar Khayyan, persischer Übersetzer
Wasser ist nicht zum Trinken da, sonst hätte Gott nicht so viel davon gesalzen.
        Brendan Behan (1923 - 1964), irischer Schriftsteller
Im Schnaps, da schwimmst du schnell vom Himmel in die Höll´.
        Sorbische Redensart
Da ist nichts, was du tun kannst, das nicht getan werden kann.
        John Lennon / Paul McCartney, englische Musiker, >Mitglieder der Beatles<
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt in, wo niemand wirken kann.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Gräme dich nicht über das Unglück von morgen, denn du weißt nicht, was der Tag gebiert; morgen bist du vielleicht nicht mehr da, und du grämst dich über eine Welt, die nicht dein."
        Talmud
Und in dem Wie, da liegt der ganze Unterschied.
        Hugo von Hofmannsthal, (1874 - 1929), österreichischer Lyriker, Dramatiker, Erzähler und Essayist
Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf.
        Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie
Laß mich an den Wohltaten deiner Überzeugungen teilnehmen und behalte deine Zweifel für dich selbst, da ich hieran schon genug allein zu tragen habe.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Es ist ein Paradox in unserer sich so rasch und drastisch wandelnden Zeit, da die Zukunft mitten unter uns ist und die Gegenwart vor unseren Augen verschlingt, dass wir dessen, was vor uns liegt, immer weniger sicher sind.
        Eric Hoffer (*1902), US-amerikanischer Schriftsteller
Wo Zorn nimmt Überhand, da steigt ein Nebel auf, der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauf.
        Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter
Wo Zorn und Rache heiraten, da wird die Grausamkeit geboren.
        Aus Rußland
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer kann da schon sagen, ob nicht ich für sie mehr ein Zeitvertreib bin, als sie es für mich ist?
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Weißt du, was in dieser Welt Mir am meisten wohlgefällt? Daß die Zeit sich selbst verzehret Und die Welt nicht ewig währet.
        Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter
Zeit ist dazu da, um sie auszufüllen.
        Ignaz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland
Daß du nicht kannst, sei dir vergeben, doch nimmermehr, dass du nicht willst.
        Henrik Ibsen (1828 - 1906), norwegischer Dramatiker
Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann.
        Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie
Wissen ist das Kind der Erfahrung.
        Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie
Die Zeit ist nicht mehr fern, in der bei einem Wasserrrohrbruch genug qualifizierte Akademiker in ihrem Wohnzimmer den steigenden Wasserstand berechnen können, aber kaum jemand da ist, der imstande wäre, den Schaden zu beheben.
        Klaus Ritter von Poppy, Vorsitzender des Juniorenkreises Handwerk
Hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnbaren Garten.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Das Örtchen ist, da wird man lachen, ein Ort, um in Ruhe Krach zu machen.
        Toilettenspruch
Da stand zu lesen: "Wer hier zuletzt geschissen hat, der war bestimmt ein Bayer, denn wer so frisst wie dieses Volk, kann scheißen wie ein Reiher.
Ein zweiter schrieb darunter: "Wer dieses da geschrieben hat, der  war bestimmt aus Preußen, denn der wo nix zum Fressen hat, der hat auch nix zum Scheißen."
Ein dritter vermerkte neutral: "Da seht die deutsche Einigkeit, hier tut sie sich erweisen, dem einen gönn'ses Fressen nicht, dem and'ren nicht das Scheißen!"
        Aus einer Stuttgarter Toilette
Ich hang und bleib auch hangen, an Christus als ein Glied. Wo mein Haupt durch ist gangen, da nimmt er mich auch mit. Er reißet durch den Tod, durch Welt, durch Sünd‘, durch Not, er reißet durch die Höll‘, ich bin stets sein Gesell.
        Stuttgarter Zeitung vom 29. Mai 1999
Es gibt Fälle, da Bescheidenheit Unbescheidenheit ist.
        D. Kosztolßnyi
Da sagt die Regierung, wir sollen die Ansprüche senken. Was, bitte, haben wir denn getan, indem wir sie gewählt haben?
        Mathias Richling, Stuttgarter Kabarettist
Gelübde beginnen, wenn die Hoffnung tot ist.
        Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie
Heiraten, Engel, ist wunderlich Wort: Ich meint‘, da müßt‘ ich gleich wieder fort.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Auf ihre Steine kannst du bauen, dich ihrer Obhut anvertrauen. Sie machen dir den Weg gleich frei und kommen hilfreich gern vorbei. Sie sind auch immer für dich da, am Nordpol und in Afrika. Sie öffnen Horizonte dir- auf allerfeinstem Glanzpapier. Mit gro
        Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker
Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen. Da gibt’s vielmehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen müßten.
        Johann Nepomuk Nestroy (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor
Ego. Daß ein Mensch ohne äußeren Zwang den besten Teil seiner Zeit und seiner Kräfte dafür hingeben kann, auf die Vorstellungen der Dummheit oder der Schlechtigkeit der anderen zu reagieren, die doch schließlich nur ein kleiner Teil der Objekte sind, die  
        Paul Ambroise Valéry (1871 - 1945), französischer Lyriker, Aphoristiker und Mathematiker
Kunst, Niveau, Anstand, Gesinnung - es ist nicht leicht: Daß es aber mit Geld allein nicht zu machen ist, darauf kann man sich verlassen.
        Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik
Güte ist etwas so Einfaches: immer für andere da sein, nie sich selber suchen.
        Dag Hammarskjöld (1905 - 1961), schwedischer Politiker, UN-Generalsekretär, Friedensnobelpreis 1961 [posthum]
Wo du Boden findest, da streu auf den Boden was Gutes.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Ihr macht mir aus meiner gleichmäßigen Höflichkeit gegen alle einen Vorwurf. Aber was wollt ihr! Es gibt gewiß nicht gar so viele, denen es leicht fällt, die Menschen zu lieben. Nun, mir fällt es zuweilen leicht: Warum sollte ich da gewaltsam unfreundlich
        Unbekannt
Keine Verstellung kann Liebe lange verhehlen, wenn sie da ist, noch kann man sie vortäuschen, wenn sie nicht da ist
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Wo mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein.
        Lukas 12, 3
Da die Mehrheit der Deutschen in Angestelltenverhältnissen lebt, ist die Technik, nicht die eigene Meinung zu äußern, sondern auf die des Vorgesetzten Rücksicht zu nehmen, gut eingeübt.
        Wolfgang Wondratschek, deutscher Lyriker
Und dann war da noch… der Mittelmäßige. Er haßte Große und Kleine, Dicke und Dünne, Reiche und Arme, Dumme und Gescheite.
        Wolfgang Reus, deutscher Satiriker
Es ist Nacht. Die Dinge ruhn und haben ihre Namen abgetan. Jetzt ist die Stunde, da du sie neu erkennst und das Unsagbare benennen darfst. Doch unbeschreiblich ist der Glanz der großen Augen dort im Dunkel, das Lächeln der geschloßnen Lippen auf die sich  
        Unbekannt
"Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre "
        Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), österreichischer Erzähler und Lyriker
Bevor du längere Zeit auf einen Zug wartest, vergewissere dich, ob überhaupt noch Schienen da liegen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Ein Wandrer, von der Heimat weit, wenn rings die Gründe schweigen, der Schiffer in Meeres Einsamkeit, wenn die Stern’ aus den Fluten steigen: die beiden schauern und lesen in stiller Nacht, was sie nicht gedacht, da es noch ein fröhlicher Tag gewesen.
        Joseph Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker
Greift nur hinein ins volle Menschenleben. Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist es interessant.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Irrtümer haben ihren Wert, jedoch nur hie und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika.
        Erich Kästner (1899 - 1974), deutscher Dramatiker, Kinderbuchautor und Romancier
Wo Gewalt Herr ist, da hat das Recht keine Gewalt.
        Sprichwort
"Von vieler Vögel singen bin ich aufgewacht; an meines Vaters Garten hab ich da gedacht wo ich bei den Syringen manche Sommernacht, den Liebsten zu erwarten, heimlich zugebracht."
        Ricarda Huch, (1864 - 1947), deutsche Schriftstellerin, Literatur- und Kunsthistorikerin
Die reden zum Fernsehvolk anders als zu einem Menschen, der ihnen gegenübersteht: öDu, der wieselflinke Stürmer hat einmal mehr vorm Tor versagt. Da hat es dann lichterloh gebrannt im Strafraum, zuvor aber hatte die Deckung noch kompakt gestanden.“ Kein M
        Marcel Reif, deutscher Sportreporter
"Ich liebe mein zeitweiliges Singledasein; ich bin immer für mich da, wenn ich mich brauche."
        peter e. schumacher
Daß man im Leben nicht alles sagt, was man denkt, ist legitim. Das heißt aber nicht, dass man etwas sagt, was man nicht denkt.
        Theo Waigel, deutscher CSU-Politiker, ehem. Bundesfinanzminister
Alle Kinder tragen ein Schild mit der Aufschrift: öIch will ernst genommen werden.“ Daß niemand dieses Schild beachtet, ist eine der Hauptursachen der vielzitierten Jugendverwahrlosung in unserer Zeit.
        Unbekannt
Wir haben diesen Krieg nicht gewollt, So hört‘ ich die Mütter einst klagen, Da Geschützdonner über die Felder gerollt Und so mancher Junge in den Tod getrollt, Und konnt doch das Leben wagen. Doch ihr, die ihr den Krieg nicht gewollt, Sagt an: Was habt ih
        Friedrich Wolf, deutscher Dramatiker und Erzähler, Arzt und Botschafter der DDR in Warschau
Was verlangt der Genius von uns? Daß wir Berge ersteigen, die er nur erfliegen kann! Aber das ist zuviel verlangt.
        Moritz Heimann (1868 - 1925), deutscher Dramatiker, Novellist  und Aphoristiker
Nun da die körperliche Trennung vollzogen ist kann ich dir in die Augen sehen ob wir uns je kennenlernen - du und ich?
        Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [Dezember]
Wir haben dir das Leben geschenkt wir sind für dich da - unser Kind - unser Kind? du gehörst mir!
        Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [März]
Wäre es da nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte sich ein anderes?
        Bertold Brecht (1898 - 1956), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Regisseur
Politiker sind immer da, wenn sie dich brauchen.
        Richard Smolik
Da sprach Gott, der Herr, zu den Steinen: "Werdet zu Menschen!"
Da riefen die Steine: "Herr, wir sind noch nicht hart genug!"
        Unbekannt
Wenn man fünf ist, weiß Papa alles. Wenn man zwölf ist, weiß Papa nicht
alles. Wenn man 18 ist, weiß Papa nichts. Wenn man 25 ist, weiß Papa
viel. Wenn man 35 ist, sagt man: "Wenn doch bloß Papa jetzt da wäre, der
wußte immer alles!" Christiane Fleury
Eines nachts träumte mir, ich sei in einen Laden gegangen. Hinter der
Theke stand ein Engel. Ich fragte ihn: "Was verkaufen Sie?"
Der Engel antwortete freundlich: "Alles, was Sie wollen."
Da begann ich aufzuzählen: "Dann möchte ich Eltern, die sich gern mit
ihren Kindern beschäftigen, die Zeit haben, Geduld, und die sich nicht
vor ihren Kindern streiten. Dann brauche ich noch die Abschaffung
jeglicher Gewalt gegen Kinder und mehr Gemeinschaftssinn und Liebe,
Liebe ohne Ende."

Hier fiel mir der Engel ins Wort: "Entschuldigen Sie, mein Herr, Sie
müssen mich falsch verstanden haben. Bei mir gibt es keine Früchte - nur
Samen!"
Wussten Sie schon, dass die Schlampigkeit der Klassiker riesengroß gewesen sein muss, da man noch heute unbekannte Manuskripte von ihnen findet?
        Manfred Strahl, deutscher Aphoristiker und Satiriker
Urteile über die Moral anderer werden schnell gefällt, da fragt kaum jemand nach Motiven und Zwängen, da sieht man nur den Fakt.
        Albert Hurny, deutscher Autor
Wahrscheinlich gehört das zu den häufigsten Fehlern die wir begehen: Daß wir denken, alle dächten so wie wir.
        Hermann Kant, deutscher Autor
"Schicksalsschläge lassen sich ertragen - da ist der blinde Zufall am Werk; man kann nichts dafür. Doch für die eigenen Fehler büßen zu müssen, das ist bitter."
        Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Es zählt zu den modernen Fimmeln, Computer töricht anzuhimmeln. Mir fallen da Komplexe schwer:  Er kennt zwei Ziffern, ich viel mehr, und leben ohne ihn kann ich - doch das kann er nicht ohne mich.
        Karl-Heinz Söhler, deutscher Dichter und Aphoristiker
Wenn du dich in der Zwickmühle befindest, und alles sich gegen dich verschwört und du meinst, nicht länger durchhalten zu können, darfst du auf keinen Fall aufgeben, denn jetzt ist der Augenblick gekommen, da sich alles zum Guten wendet.
        Harriet Beecher Stowe, US-amerikanische Schriftstellerin
Natürlich ist da immer noch das kleine Mädchen in mr, das sich manchmal fürchtet.
        Sara Kay Cohen
Wenn die Eifersucht erst einmal da ist, dann brennt sie und brennt, und man weiß nicht einmal wo.
        Unbekannt
Auch die Ehe hat ihre Epochen, da die alte Liebe zu neuem Leben erwacht. Was bisher etwas Gewohntes war, wird mit einemmal etwas Ungewöhnliches wie die Sünde.
        D. Kosztolßnyi
Manche sagen, Glück sei fad… Das kommt davon, dass fade Leute manchmal sehr glücklich sind, während die intelligenten bloß da zu sein scheinen und da sind, sich und andere unglücklich zu machen.
        Ernest Miller Hemingway (1899 - 1961), US-amerikanischer Schriftsteller, 1954 Nobelpreis für Literatur
Schlechter Umgang unterscheidet sich vom guten dadurch, dass da jeder willkommen ist.
        Kurt Wünsch, deutscher Autor
Was hat man vom Leben? Nichts! Am besten, man stirbt. Aber davon hat man erst recht nichts. Da bleibt man doch lieber leben. Da hat man wenigstens was!
        Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller
Wenn man Tolstoi liest, fühlt man, da schreibt die Welt die Vielfalt der Welt.
        Isaak Babel
Ein jeder seines Glückes Schmied, wo bleibt da Gotts Ehre? Was seine Schickung mr beschied, wer bin ich, dass ich‘s wehre? Und doch, was dir es Höchsten Rat an Lieb‘ und Leid beschieden, du wirst erst durch eign Tat Wohl oder Weh draus schmieden.
        Karl Gerok, deutscher evangelischer Kirchenliederdichter
Man muss mit seinen Feinden leben, da man ja nicht jedermann zum freund haben kann.
        Alexis de Tocqueville, französischer Politiker und Staatstheoretiker
Wo alle Grenzen sich durchschneiden, alle Widersprüche sich berühren, da ist der Punkt, wo das Leben entpringt.
        Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker
Manieren sind wichtiger als Gesetze. Genaugenommen hängen die Gesetze sogar weitgehend von ihnen ab. Mit dem Gesetz kommen wir nur hier und da in Berührung. Die Umgangsformen sind es, die uns erbittern oder besänftigen, verderben oder läutern, erheben ode
        Edmund Burke, irisch-englischer Staatsmann und Schriftsteller
Man muss sich darin finden, dass immer wer da ist, der einem vorgezogen wird.
Fontane
Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht bloß sein Glück da liegt auch seine Gesundheit.
Fontane
Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten.
Erich Kästner
Als die christliche Nacht hereinbrach und die Menschheit auf Zehen zur Liebe schleichen musste, da begann sie sich dessen zu schämen, was sie tat.
Karl Kraus
Das Gesetz der Arbeit scheint äußerst ungerecht - aber es ist da, und niemand kann es ändern: Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
Mark Twain
Ich möchte mich, was Himmel und Hölle betrifft, nicht festlegen, habe ich doch da wie dort gute Freunde.
Mark Twain
Die Welt schuldet uns nichts. Sie war vor uns da.
Mark Twain
Wahrheit ist etwas so Kostbares, daß Politiker gar nicht anders können, als damit sparsam umzugehen.
Mark Twain
Die ersten Christen müssen schon ein ziemlich schlechtes Bild von sich gegeben haben, wenn man sie der Menschenfresserei beschuldigte. Ich meinerseits muss gestehen, mir wäre es lieber, wenn sie damals ein oder zwei kleine Jungen gefressen hätten, statt so viele Unschuldige zu verbrennen, die Massaker der Albigenser, der Einwohner von Mérindol und Carbrières, der Bartholomäusnacht und so viele andere Greueltaten zu begehen. Dieser Schandfleck ist unser besonderes Kennzeichen. Unsere Religion muss schon sehr wahr sein, da niemals der Gedanke aufgetaucht ist, dass man ihr vielleicht schaden könnte, wenn man sie in dieser Weise predigte.
Voltaire
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