Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.) | |
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.) | |
Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe. (Horaz, röm. Dichter, 65-8 v.Chr.) | |
Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke. (Laotse, chin. Philosoph, 3/4 Jhd. v.Chr.) | |
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt. (Seneca, röm. Dichter u. Philosoph, 4 - 65) | |
Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise. (Laotse, chin. Philosoph, 3/4 Jhd. v.Chr.) | |
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele. (Seneca, röm. Dichter u. Phil., 4 v. Chr. - 65 n.Chr.) | |
Zum zehnten Mal wiederholt, wird es gefallen. (Horaz, römischer Dichter, 65-8 v.Chr.) | |
Dem Schlechten missfallen heißt, gelobt zu werden. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Postulate #1: Nothing is better than sex. Postulate #2: Masturbation is better than nothing. Conclusion: Masturbation is better than sex. | |
Zeigt den Beweis eurer Liebe, auch öffentlich. (2. Korinther 8,24) | |
Wenig und Viel sind wandelbar wie Geschenke, je nachdem sie der Gebende oder der Empfangende betrachtet. (Tschuang-tse, chinesischer Philosoph, 4. Jh. v. Chr.) | |
Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. (Seneca, röm. Philosoph, 4 v.Chr. - 65 n.Chr.) | |
Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt 99% Whisky und 1% Schweiß. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1952) | |
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Auch die schönste Frau ist an den Füßen zu Ende! >Klein & gemein< Band 4 | |
Schuld ist die Sklaverei der Freien. Publius Syrius, eigentlich Publilius Syrus (1. Jh. vor Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber | |
Man nehme: 1 1/2 Stunden Zärtlichkeit, 1 Pfund Wärme, 100 Gramm Nähe, 125 Gramm Zufriedenheit, 1 Teelöffel Geborgenheit, 1 Prise Liebe, 1 Hauch von Glück, 3/4 Liter Streß, 6 gehäufte Eßlöffel Angst und 4 Eimer Sehnsucht und rühre sich so lange drin rum, bis man ersäuft. Norbert Esser, deutscher Lyriker, in: "Am Ende des Regenbogens" | |
Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist. Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas | |
Im Streit geht die Wahrheit stets verloren. Publius Syrius, eigentlich Publilius Syrus (1. Jh. vor Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber | |
Verbringe jeden Tag so, als wäre es dein letzter. Publius Syrius, eigentlich Publilius Syrus (1. Jh. vor Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber | |
Das menschliche Talent, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch jenes übertroffen, ihn zu zerstören. Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Wenn jemand sagt, er sei im Prinzip mit etwas einverstanden, so denkt er gar nicht daran, es in die Tat umzusetzen. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas | |
Ich krieg das einfach nicht hin mit dieser blöden 0,8-Promillegrenze, die ständige Sauferei macht mich noch ganz kaputt. Unbekannt | |
Man soll, wenn einen der Zorn übermannt, höflich bleiben. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehn! Epheser 4, 26 | |
Der Zornige wird gegen sich selbst wütend, wenn er zur Vernunft zurückgekehrt ist. Publius Syrius, eigentlich Publilius Syrus (1. Jh. vor Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber | |
Eine gelinde Antwort stillet den Zorn. Sprüche Salomos 15, 1 | |
Wenn die Zeit endet , beginnt die Ewigkeit. Aus >Klein & gemein< Band 4 | |
Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern. Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter | |
Männer sind wie Toiletten - entweder besetzt oder beschissen. Aus der Kommune 1, Berlin | |
Gute Laune ist ein Kapital, das man sich nicht nehmen lassen darf. Walter Scheel (*1919), deutscher FDP-Politiker, 4. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Wirklichkeit zu vermitteln ist Kernaufgabe der Medien, ist Journalismus. Heinz-Klaus Mertes, deutscher Fernsehjournalist, Programmdirektor bei SAT.1 | |
Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht. Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter | |
1. Arbeit schwillt ständig so an, dass sie die Zeit ausfüllt, die zu ihrer Erledigung verfügbar ist. 2. Die Ausgaben steigen stets so, dass sie mit den Einnahmen Schritt halten. Cyril Northcote Parkinson, englischer Historiker, Publizist und Journalist, Entdecker der Parkinsonschen Gesetze | |
Die Liebe besteht zu 3/4 aus Neugier. Giacomo Girolamo Casanova Chevalier de Seingalt (1725 - 1798), -selbstverliehener Adel- italienischer Abenteurer und Schriftsteller | |
Vergessen ist Gnade und Gefahr zugleich. Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft. Sie erhebt ihn über den Staub der Erde. Stuttgarter Zeitung vom 1. August 1997 | |
Wachse über dich selbst hinaus, indem du in die menschliche Gesellschaft hineinwächst. Otto Grotewohl, deutscher sozialistischer Politiker, 1. Ministerpräsident der DDR | |
Ich wollte ja nichts anderes als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Stuttgarter Zeitung vom 1. Juli 1999 | |
Einfach denken ist eine Gabe Gottes. Einfach denken und reden ist eine doppelte Gabe Gottes. Dr. Konrad Adenauer (1876 - 1967), deutscher CDU-Politiker. 1. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland | |
Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben. Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas | |
Alles hat seine Zeit. Geboren werden hat seine Zeit. sterben hat seine Zeit. Pflanzen hat seine Zeit und Ausreißen hat seine Zeit. Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit. Umarmen hat seine Zeit und Getrenntsein, Suchen und Verlieren, Behalten und Kohelet [Prediger Salomo 3,1-7], alltestamentliche Weisheitsschrift | |
In der Sterne Tanze kreist auch Dein Geschick. zu der ewigen Sonne Glanze führt Dein Weg zurück. Hans Hahne, Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 1. Juni 1999 | |
Die Bürokratie ist es, an der wir alle kranken. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Das Ausländische hat immer einen gewissen vonehmen Anstrich für uns. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter | |
Die Welt würde ärmer sein und ärmer werden ohne den schöpferischen Geist der Deutschen. Wir würden arm ohne die Welt. Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Dieser Sturz in die Barbarei, die wir seelisch erlebt haben, hat uns ja auch in den Verderb der deutschen Sprache geführt. Was muss hier noch alles ausgeräumt werden! Die Technifizierung des Lebens ist schicksalhaft geworden. Nicht bloß bei uns, auch bei d Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
"Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen." Popular Mechanics, 1949 |