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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Der Arzt hilft immer,
wenn nicht dem Kranken,
so seinem Beutel.
(römisches Sprichwort)
Wenn man seinem Passbild ähnlich zu sehen beginnt, sollte man schleunigst Urlaub machen.
(Vico Torriani, schweiz. Entertainer, geb.1920)

Jedesmal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem  Leben ein paar Tage hinzu.
(Curzio Malaparte, pseud. f. Kurt Erich Suckert, ital. Schriftsteller, 1898-1957)
In seinem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir  den ganzen Menschen entschlüsseln.
(Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881)
Wer von seinem Tag nicht 2 Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
(Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Menschliches, Allzumenschliches)
Tief in seinem Inneren weiß jeder Mann, dass er ein wertloser Misthaufen ist. Er ist geil wie ein Vieh und schämt sich deswegen zutiefst.
(Valerie Solanas)

Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen  denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
(William Lyon Phelps, amerik. Literaturkritiker 1865 - 1943)

Der Langweiler ist ein Mensch, der, wenn du dich nach seinem Befinden erkundigt, es dir erklärt.
(Channing Pollock, amer. Dramatiker, 1880-1937)
Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte  wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen  bankrott.
(Erich Kästner, dt. Schriftsteller, 1899-1974)
Die beste Methode, einen Narren von seinem  Irrtum zu überzeugen, besteht darin, ihn seine Dummheit ausführen zu lassen.

Aus seinem inneren Wesen heraus muss der Verkäufer dem Kunden als Mensch Achtung und Interesse entgegenbringen - und nicht nur das Interesse, das man an einem Geldautomaten hat, den man ausnehmen will.
(Paul Sherlock, Unternehmen als Kunden)
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
(Romain Rolland, frz. Dichter, 1866-1944)

Um eine Schurkenrolle überzeugend zu spielen, braucht man kein Schurke zu sein. Es genügt, wenn man sich in seinem Bekanntenkreis aufmerksam umsieht.
        Burt Lancaster, US-amerikanischer Schauspieler
Wer seinem Nachbarn alles ist, hört auf, er selbst zu sein.
        George Norman Douglas, schottischer Romancier und Reiseberichterstatter
"Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere Disziplin - und die ist entscheidend; denn ohne Disziplin kann man mit seinem Glück nichts anfangen."
        Carl Zuckmayer (1896 - 1977), deutscher Dramatiker, ab 1967 Schweizer Staatsbürger
Der Mensch lernt meist erst nach einem richtigen Sturm in seinem Leben, sich nicht von jedem Windstoß aus der Fassung bringen zu lassen.
        Unbekannt
Ein Snob ist ein Gentleman, der sich weigert, mit seinem Chauffeur im gleichen Wagen zu fahren.
        Unbekannt
Wenn ich auf all meine Sorgen zurückblicke, fällt mir die Geschichte von dem alten Mann ein, der auf seinem Totenbett sagte, dass er in seinem Leben viele Sorgen gehabt hätte, wovon die meisten nie eingetroffen wären.
        Sir Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Kriegsberichterstatter und Premierminister, 1953 Nobelpreis für Literatur
Was der Durchschnittsbürger in seinem Leben an Steuern zahlt, gibt der Staat in weniger als einer Sekunde aus.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden.
        Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
Wer anfängt, seinem Paßbild ähnlich zu sehen, sollte schleunigst Urlaub machen.
        Unbekannt
Wie jeder in seinem Inneren ist, so ist sein Urteil über äußere Dinge.
        Thomas von Kempen, auch Thomas a Kempis (1379/80 - 1471), holländischer Augustinermönch, eigentlich Thomas Hemerken
Das Streben ist menschlich, das Ziel bleibt immer vorn. Der Mensch, der seine Vollkommenheit erreicht zu haben wähnte, wäre in seinem Wahn unvollkommener, als jener, der kaum das Ziel zu erkennen vermag.
        Unbekannt
Die Zeit ist eine positiv und negativ wirkende, fundamentale Kraft des bewegten, grenzenlosen, endlosen Universums.
        Dr. Adolf Robert Kröner, Stuttgart in seinem eigenen Nachruf vom 12. Januar 1998 in der STZ
"Der kann sich manchen Wunsch gewähren, der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; allein, wer andre wohl zu leiten strebt, muss fähig sein, viel zu entbehren."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer mit Gott Freund sein will, muss allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
        Mohamdas Karamchand, genannt »Mahatma« Gandhi (1869 - 1948), indischer Rechtsanwalt, Staatsmann und Reformer
Warum sollte man nicht auch in einer Gaststätte das Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.
        Egino Weinert, deutscher Benediktiner, seit seinem Ordensaustritt Bildhauer und Goldschmied
"Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man m"
        Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier
Wer seinem Chef den Vogel zeigt, muss damit rechnen, dass er fliegt.
        Kalenderspruch
Jeder Verlust ist für ein Glück zu achten, der höhere Gewinne zuwege bringt.
        Jacob Grimm (1785 - 1863), deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler, mit seinem Bruder Wilhelm - die Gebrüder Grimm
Wesentlich erzieht einzig die Kinderstube. Was aus einem Menschen wird, entscheidet sich grundsätzlich vor seinem achten Lebensjahr.
        Hermann Graf von Keyserling, baltendeutscher Philosoph und Erzähler
Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen.
        Milan Kundera, tschechischer Schriftsteller
Manche Leute kommen auf dieselbe Weise zu dem Ehrentitel Genie wie der Tausendfüßler zu seinem Namen. Der heißt ja nicht deshalb so, weil er tausend Füße hätte, sondern weil die meisten Leute nicht weiter als bis 14 zählen können.
        Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
Wer ist weise? - Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? - Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? - Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? - Der die Menschen ehrt.
        Talmud
Humor läßt einen nicht vergessen, dass man auch auf hohen Thronen nur auf seinem Hintern sitzt.
        Unbekannt
Es gibt nur eine glückliche Liebe: Wenn man den Gegenstand seiner Liebe zu seinem Glücke nicht kriegt!
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Jeder von uns hat seine persönliche ögute alte Zeit“ tief in seinem Herzen vergraben. Und nur heimlich, in seinen Träumen kehrt er zu ihr zurück.
        Unbekannt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer seinem Kind kein Handwerk lehrt, bringt ihm das Stehlen bei.
        Aus dem Iran
Nur wer in Übereinstimmung mit seinem Gewissen lebt, kann wohltuenden Einfluß auf andere haben.
        Leo [Lew] Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 - 1910), russischer Romanautor
Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.
        Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker, 1921 Nobelpreis für Physik
Ein richtiger Junge weint nicht ein richtiger Junge hat gelernt mit seinen Tränen zu kämpfen wie mit seinem Feind ein richtiger Junge verliert nicht sein Gesicht aus Angst es zu finden.
        Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [Juni]
Übrigens: Jeder Hund ist ein Löwe in seinem Hause.
        Unbekannt
Glück ist… wenn man ein Interview bei seinem Boss überlebt hat, ohne anschließend eine sofortige Not-Magen-Darm-Transplantation zu brauchen.
        peter e. schumacher
Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.
        Jean de Lafontaine (1621 - 1695), französischer Forstmeister und Fabeldichter
Wir sollten die Sprache der sogenannten Wilden nicht als umständlich
bezeichnen. Wie nüchtern und sachlich klingt doch unser Begriff
Freundschaft gegen das indianische Wort: "Einer der meine Sorgen auf
seinem Rücken trägt."
        Mündlich überliefert
Jeder Mensch sollte in seinem Leben etwas machen, was völlig sinnlos ist.
        Rita Mae Brown, US-amerikanische Schriftstellerin
Der Mensch will manchmal, höflich sauer, mit seinem Kopf durch eine Mauer. Ein Kluger fragt erst mit Verstand: Aus welchem Stoff ist denn die Wand?
        Karl-Heinz Söhler, deutscher Dichter und Aphoristiker
Singe das Lied vom Menschenleben, Es gibt keinen anderen Gesang. Keinen, der weiter im Irdischen greift, Keinen, der kühner gen Himmel schweift Als das alte, vergängliche Wort Von des Menschen Hier und Dort, Von seinem Kommen und Gehen Unter des Windes We
        Marie Luise Kaschnitz, Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 5. August 1999
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
"Also gingen wir zu Atari und sagten, 'Hey, wir haben dieses erstaunliche Ding sogar aus einigen Ihrer Teile zusammengebaut, was halten Sie davon, uns zu finanzieren? Oder wir geben es Ihnen. Wir wollten es einfach tun. Zahlen Sie unser Gehalt, wir kommen und arbeiten für Sie'. Und Sie sagten, 'Nein'. Dann gingen wir zu Hewlett-Packard, und sie sagten, 'Hey, wir brauchen Sie nicht, Sie haben das College noch nicht abgeschlossen.'"
Apple Computer Inc. Gründer Steve Jobs über seine Versuche, Atari und HP an seinem und Steve Wozniak Personal Computer zu interessieren.
Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
Erich Kästner
Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, das heißt vermutlich: Der Mensch schuf Gott nach dem seinigen.
Lichtenberg
Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken, jede Gaben sei beglückt,
doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemühst möge Dir gelingen!
Wilhelm Busch
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