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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

  Das Gesicht ist das Abbild des Hirns, die Augen sein Berichterstatter.
  (Cicero, Marcus Tullius, röm. Politiker, 106-43 v.Chr.)
  
  Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
  (Tacitus, röm. Geschichtsschreiber, 55 v. Chr.)  
Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will.
(Cicero, röm. Politiker, 106 v. Chr. - 43 v.Chr.)
Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser  als den gerechtesten Krieg.
(Marcus Tullius Cicero, röm. Politiker, 106-43 v.Chr.)
Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
(Marcus Tullius Cicero, röm. Politiker, 196-43 v.Chr.)
Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über  größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe.
(Horaz, röm. Dichter, 65-8 v.Chr.)

Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
(Mark Aurel, röm. Kaiser, 121-180)
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache. (Marcus Tullius Cicero, röm. Redner, Politiker u. Schriftsteller, 106-43 v. Chr.)
Natürliche Dinge sind nicht unanständig.
(Vergil, röm. Dichter, 70-19 v. Chr.)
Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene. (Marcus Fabius Quintilian, röm. Redner u. Schriftsteller, 30-96 n. Chr.)
Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?
(Plinius d. Ä., röm. Philosoph, 23-79 n.Chr.)
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt. (Seneca, röm. Dichter u. Philosoph, 4 - 65)
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde.
(röm. Sprichwort)
Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war.
(Tacitus, röm. Schriftsteller, 55-? n.Chr.)
Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.
(Julius Caesar, röm. Feldherr, 100-44 v.Chr.)
Geschenke sind wie Angelhaken.
(Martial, röm. Dichter, 40-103)
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
(Cicero, röm. Politiker & Redner, 101-43 v.Chr.)
Nicht wer wenig hat, sondern
wer viel wünscht, ist arm.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)
Wähl dir eine, der du sagst: Du nur gefällst mir allein.
(Ovid, röm. Dichter, 43 v. Chr. - 18 n.Chr. Liebeskunst)

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.
(Seneca, röm. Dichter u. Phil., 4 v. Chr. - 65 n.Chr.)

Dem Schlechten missfallen heißt, gelobt zu werden.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)

Der Fuchs wechselt den Balg, nicht den Charakter.
(Gaius Suetonius, röm. Schriftsteller u. Anwalt, 70 n.Chr.-???)

Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
(Seneca, röm. Philosoph, 4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren  Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)
In den verdorbensten Staaten gibt es die meisten Gesetze.
(Tacitus, röm. Geschichtsschreiber, 55 v. Chr.)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)  
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)

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