DEEn Dictionary De - En
DeEs De - Es
DePt De - Pt
 Vocabulary trainer

Spec. subjects Grammar Abbreviations Random search Preferences
Search in Sprachauswahl
Search for:
Mini search box
 
Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Schönheit biete eine natürliche Überlegenheit.
        Platon (427 - 347 v. Chr.), griechischer Philosoph
Bewahre dir vor allem deine Selbstachtung.
        Pythagoras von Samos (580 - 500 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker
Wer sich selbst beherrscht, der ist der weise Mann.
        Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Vaters Selbstbeherrschung ist für die Kinder die wirksamste Ermahnung.
        Demokrit (460 - 370 v. Chr.), griechischer Philosoph
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.
        Plato, griechischer Philosoph
Vereinigte Kräfte sind selbst bei Schwachen noch wirksam.
        Homer, griechischer Philosoph
Wieviele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefaßt werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren.
        Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien
So ist also der Tod für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen.
        Epikur von Samos (341 - 271 c. Chr.), griechischer Philosoph
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, dass er das schlimmste aller Übel sei.
        Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
        Platon (427 - 347 v. Chr.), griechischer Philosoph
Wieviele Dinge gibt es doch, deren ich nicht bedarf.
        Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Jeder glaubt nur das, worauf ihn der Zufall gebracht hat.
        Empedokles von Akragas, griechischer Philosoph, Arzt und Wanderprediger
Im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.
        Sophokles (496 - 406/5), griechischer Flottenbefehlshaber, Tragödiendichter und Schauspieler, Bekleidete zeitweise hohe Staatsämter
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise - das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
        Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien
Man sagt, dass Zorn das letzte ist, das an einem Manne alt wird.
        Alkaios, griechischer Dichter
Wen Gott vernichten will, den macht er wütend.
        Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Liebst du das Leben, dann verschleudere keine Zeit.
        Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Ewiges Zögern läßt nie etwas zustande kommen.
        Demokrit (460 - 370 v. Chr.), griechischer Philosoph
Das Schönste ist gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man will.
        Sophokles (496 - 406/5), griechischer Flottenbefehlshaber, Tragödiendichter und Schauspieler, Bekleidete zeitweise hohe Staatsämter
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.
        Homer, griechischer Dichter, auch Homeros, >Ilias<
Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
        Epikur von Samos (341 - 271 c. Chr.), griechischer Philosoph
"Die Seelen der Kinder sind dem Wachse gleich; man kann die Lehren gleich einem Siegel in dieselben eindrücken."
        Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120 n. Chr.), griechischer Philosoph, Historiker und Konsul von Griechenland
Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen.
        Sophokles (496 - 406/5), griechischer Flottenbefehlshaber, Tragödiendichter und Schauspieler, Bekleidete zeitweise hohe Staatsämter
Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe Töpfe und Pfannen behandeln, die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und abgetragen sind.
        Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120 n. Chr.), griechischer Philosoph, Historiker und Konsul von Griechenland
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widerspreche
        Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren.
        Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien
Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt.
        Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.
        Hippokrates von Kos, griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde«
Der Frieden ist dem Land eine Amme.
        Hesiod, griechischer Epiker
Die Krone der Weisheit ist die Güte.
        Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Eine Tugend ist die rechte Mitte zwischen zwei Lastern.
        Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien
Der Weisheit Anfang ist der Zweifel.
        Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien
Lebenskunst ist, Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen.
        Anaximandros, griechischer Naturphilosoph aus Milet, auch Anaximander
Auf Zeus' Befehl schuf Prometheus Menschen und Tiere. Als aber Zeus sah,
dass der Tiere weit mehr waren als der Menschen, befahl er ihm, einige
Tiere zu Menschen umzuformen. Prometheus tat wie ihm geheißen, und so
kommt es, dass mancher zwar eine menschlich
        Aesop, auch Aisopos, um 550 v. Chr., griechischer Sklave auf Samos und Fabeldichter
Die größte Behinderung des Lebens liegt darin, ständig auf seine Gesundheit zu achten.
        Platon (427 - 347 v. Chr.), griechischer Philosoph
Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und Mißklang und aus Allem Eins und aus Einem Alles.
        Heraklid, Herakleitos von Ephesus, griechischer Philosoph
Wenn das Glück in den Lüsten des Körpers bestände, dann müßte man das Rindvieh glücklich nennen, wenn es Erbsen zu fressen fände.
        Heraklit, Herakleitos von Ephesos (etwa 540 - 480 v. Chr.), griechischer Philosoph (öDer weinende Philosoph“ genannt)
Das Volk muss für sein Gesetz kämpfen wie für seine Stadtmauer.
        Heraklit, Herakleitos von Ephesos (etwa 540 - 480 v. Chr.), griechischer Philosoph (öDer weinende Philosoph“ genannt)
"Wir steigen in denselben Fluß und doch nicht in denselben; wir sind es, und wir sind es nicht."
        Heraklit, Herakleitos von Ephesos (etwa 540 - 480 v. Chr.), griechischer Philosoph (öDer weinende Philosoph“ genannt)
Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen.
        Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Tue nichts im Leben, wofür du dich schämen müßtest, so es dein Nachbar bemerkte.
        Epikur von Samos (341 - 271 c. Chr.), griechischer Philosoph
No guarantee of accuracy or completeness!
©TU Chemnitz, 2006-2024
Your feedback:
Ad partners