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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung, geblendet von dem Glanz der äußeren Erscheinung.
(Moliere, frz. Dichter, 1622-1673)
Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.
(Fernandel, frz. Schauspieler, 1903-1971)  
Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte.
(Saint-John Perse, frz. Lyriker u. Diplomat, 1887 -1975)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten   und nicht an ihren Krankheiten.
  (Jean Moliere, frz. Dichter, 1622-1673)
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer.
  (Francois Mauriac, frz. Schriftst., 1885-1970)
  Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
  (Jean-Paul Satre, frz. Philosoph, 1905-1980)  
  Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
  (Rene Descartes, frz. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)  
  Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man.
  (Pierre Augustin Caron de Beaumarcheis, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)  
Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
(Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754-1838)
Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.
(Charles-Lois Baron de Montesquieu, frz. Philosoph, 1689-1755)
Ein Intellektueller ist einer, der in eine Bibliothek geht, selbst wenn es nicht regnet.
(Andre Roussin, frz. Dramatiker)
Ordnung ist die Lust der Vernunft,
aber Unordnung ist die Wonne der Phantasie.
(Paul Claudel, frz. Diplomat, 1868-1955)
Es kann passieren, was will:
Es gibt immer einen, der es kommen sah.
(Fernandel, frz. Schauspieler, 1903-1971)
Der einzelne kann sich vervollkommnen.
Aber die Menschheit als ganzes wird weder besser noch schlechter.
(Denis Diderot, frz. Schriftsteller, 1713-1784)
Steuern zu erheben heißt, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn mit möglichst  wenig Gezische bekommt.
(Jean-Baptiste Colbert, frz. Staatsmann, 1619-1683)
Schmeichelei ist eine falsche Münze, die ihren  Kurswert nur durch unsere Eitelkeit erhält.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu  verbergen, dass man keine Begabung hat.
(Marcel Achard, frz. Dramatiker, 1899-1974)
Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit  eine Regierung von Wölfen hervorbringen.
(Bertrand de Jouvenel, frz. Wirtschaftswissenschaftler, 1903-1979)
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur  offen auszusprechen - sie wird einen ja doch nicht  geglaubt.
(Charles Talleyrand, frz. Politiker, 1754-1838)
In der moralischen Entrüstung schwingt auch immer die  Besorgnis mit, vielleicht etwas verpasst zu haben.
(Jean Genet, frz. Erzähler, 1910-1986)
Man kann keinen Eierkuchen backen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen. (Napoleon I., frz. Kaiser, 1769-1821)
Alle Menschen sind gleich. Nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.
(Voltaire, frz. Schriftsteller & Philosoph, 1694-1778)
In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß. (Francois de La Rouchefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Im Menschen sitzt ein Verräter, der 'Eitelkeit' heißt und die Geheimnisse gegen Schmeichelei preisgibt. (Paul Valery, frz. Dichter, 1871-1945)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
(Jean Guehenno, frz. Schriftsteller, 1890-1978)
Für den Dichter ist die Perle eine Träne aus dem Meer, für den Orientalen ein erstarrter Tautropfen, für die Damen ist sie ein Schmuck, den sie an Finger, Hals oder Ohr tragen. Für den Chemiker jedoch ist sie ein Gemisch aus Phosphat und Kalziumkarbonat mit etwas Gelantine. Und für den Biologen ist sie einfach eine krankhafte Sekretion des Organs, das in gewissen zweischaligen Muscheln Perlmutt produziert.
(Jules Verne, frz. Schriftsteller, 1828-1905)
Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen. (Jules Renard, frz. Schriftsteller, 1864-1910)
Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele zur Beerdigung nur deshalb, um sicher zu sein, dass man ihn wirklich begräbt.
(Georges Clemenceau, frz. Staatsmann, 1841-1929)
Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern. (Andre Malraux, frz. Schriftsteller u. Politiker, 1901-1976)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
(Jean Guehenno, frz. Schriftst., 1890-1978)
Im Leben muss man wählen, Geld zu verdienen  oder es auszugeben. Es bleibt nicht genug Zeit, beides zu tun.
(Edouard Bourdet, frz. Dramatiker, 1887-1945)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;   das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
(Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)
Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen  Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
(Andre' Maurois, frz. Schriftsteller, 1885-1965)

Es ist ein Unglück, nicht genug Geist zu haben, um eine Rede zu halten und nicht genug Selbsterkenntnis, um zu schweigen.
(Jean de La Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1696)
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er  tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Philosoph 1712-1778)
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die  sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die  sich kennen, aber nicht massakrieren.
(Paul Valery, frz. Schriftsteller, 1871-1945)

Eine Frau wird erst an dem Tag den Mann wirklich  gleichberechtigt sein, an dem man auf einen  bedeutenden Posten eine inkompetente Frau beruft.
(Francoise Giroud, frz. Schriftstellerin & Politikerin, *1916)

Die Beleidigungen sind die Argumente jener,
die über keine Argumente verfügen.
(J.J. Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)
Wenn es einen Gott gibt, muss der Atheismus ihm wie eine geringere  Beleidigung vorkommen als die Religion.
(Edmund & Jules de Goncourt, frz. Schriftsteller, 1822-1896 / 1830-1870)

Das Leben ist naturgemäß niemals leicht.
(Camus, frz. Schriftsteller, 1913-1960, Der Mythos von Sisyphos)

Alles ist erlaubt.
(Jean-Paul Sartre, frz. Philosoph, 1905-1980)

Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn  heilen will.
(F. Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
(Marquis de Luc de Clapieres Vauvenargüs, frz. phil. Schriftsteller, 1715-1747)

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind.
(La Rochefoucauld, frz. Schriftstller, 1613-1680 )

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)

Ein Dummer findet immer einen noch Dümmeren, der ihn bewundert, aber er kann sich nicht willentlich verheimlichen, dass dieser Dumme ein Dummer ist.
(Simone de Beauvoir, frz. Schriftstellerin, 1908-1986)
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.
(Voltaire, frz. Schriftsteller u. Philosoph, 1694-1778)
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.
(Rousseau, schw.-frz. Phil.; 1712-1778)
Warum können wir uns an die kleinste Einzelheit eines Erlebnisses  erinnern, aber nicht daran, wie oft wir es ein und derselben Person  erzählt haben?
(La Rochefoucauld, frz. Schriftstelller, 1813-1860)
Die Guillotine ist eine Maschine, die den Kopf im Handumdrehen entfernt und das Opfer nichts anderes spüren lä t als ein Gefühl erfrischender Kühle.
(Dr. Ignace Guillotin, frz. Arzt, 1738-1814)
Die Ehe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt.
(Henri Toulouse-Lautrec, frz. Maler u. Graphiker, 1864-1901)
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (Francois de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.
  (Jean-Jaques Rosseau, schw.-frz. Philosoph, 1712-1778)  
Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.
(Edith Piaf, frz. Chansonsängerin, 1915-1963)
Das Übel kommt nicht von der Technik, sondern von denen, die sie missbrauchen - mutwillig  oder auch nur fahrlässig.
(Jacques Yves Cousteau, frz. Meeresforscher, 1910-)
Das Leben ist eine Tragödie für die, die fühlen, und eine Komödie für die, die denken.
(Jean de la Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1696)  
Die Ehe ist eine lebenslange Doppelhaft ohne Bewährung
(Jean-Paul Sartre, frz. Philosoph, 1905-1980)
Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, dass die wirklich  glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat. (Sacha Guitry, frz. Schriftst., Schausp. u. Regisseur, 1885.1957)

Die Menschen werden alt, aber selten reif.
(Alphonse Daudet, frz. Schriftsteller, 1840-1987)

Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern.
(Jean Cocteau, frz. Dichter u. Regisseur, 1889-1963)

Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: Durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
(Jean de La Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1669)

Leistung allein genügt nicht. Man muss auch jemanden finden, der sie anerkennt. (Marcel Mart, frz. Schriftst., 1948-)

Jedem kann es mal passieren, dass er Unsinn redet; schlimm wird es erst, wenn er es feierlich tut.
(Michel de Montaigne, frz. Schriftsteller u. Phil., 1689-1755)

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
(Honore de Balzac, frz. Schriftsteller, 1799-1850)
  
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)

Wer nicht den Verstand seines Alters hat, der hat das ganze Unglück seines Alters.
(Voltaire, frz. Schriftst. u. Phil., 1694-1778)

Alleinsein ist schön, wenn man allein sein will, nicht wenn man es muss.
(Annette Kolb, dt.-frz. Schriftstellerin, 1870-1967)

Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
(Romain Rolland, frz. Dichter, 1866-1944)

Wer ohne Grund traurig ist, hat Grund, traurig zu sein. (Francoise Sagan, frz. Schauspielerin, 1935-)

Es gibt hier Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.
(Voltaire, frz. Schriftsteller und Philosoph, 1694-1778)

Arbeit ist etwas Unnatürliches; allein die Faulheit ist göttlich!
(Anatole France, frz. Schriftsteller, 1844-1924)

Es nützt dem Menschen nichts, den Mond zu gewinnen, wenn er dabei die Erde verliert.
(Francois Mauriac, frz. Schriftsteller, 1885-1970)

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