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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen   und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder   auf seine Weise.
  (Werner v. Braun, dt. amerikan. Physiker, 1912-77)
Wo Kompromisse fehlen, dominieren die Faustregeln.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1936-)
Gedanken sind wie Haare. Die meisten sind wertlos, sobald sie den Kopf verlassen haben. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1936-)
Dummheit ist keine Schande.
Hauptsache man hält den Mund dabei.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1936-)
Humor ist die Lust zum Lachen,
wenn einem zum Heulen ist.
(Werner Fink, dt. Kabarettist & Schauspieler, 1902-1978)

Ein Fachmann ist ein Mann, der einige der größten Fehler kennt, die man in dem betreffenden Fach machen kann, und sie deshalb  zu vermeiden versteht.
(Werner Heisenberg, dt. Atomphysiker, 1901-1976)
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)

Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf.
(Werner Schneyder, österr. Kabarettist, Schriftsteller u. Sportreporter, *1937)
Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muss die Zukunft Angst vor den Menschen haben.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)

Das Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whiskey im Sommer trinkbar.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)
Universitäten sind Bildungsstätten, die aus Neunmalklugen  Siebengescheite machen.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)

Ich bin kein Jude! Ich sehe bloß so intelligent aus!
(Werner Finck zu einem NS-Rollkommando)
Wie soll einer, der das Hässliche nicht kennt, wissen, was schön ist?
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Mit drei Prozent Zinsen versucht die Bank mein Kapital zu beleidigen.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Es kommt nicht drauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Wer seinen Mund nicht halten kann, der wird auch sein Wort nicht halten.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Erst das Böse gibt dem Guten seine Leuchtkraft.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Der Himmel ist nicht an einem bestimmten Ort. Der Himmel ist überall dort, wo Harmonie ist.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Kaum hat der Esel ein paar Streifen, schon nennt er sich Zebra.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Mode ist die Uniform der Zivilisten.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Wer sich frei entfalten will, muss viele Ratschläge in den  Wind schlagen können.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Ignoranz ist nicht wissen, sondern nicht wissen wollen.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Morgen ist auch ein Tag, sagt der Optimist.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Denken ist oft schwerer, als man denkt.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.
(Werner Finck, dt. Kaberettist & Schauspieler, 1902-78)
Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muss die Zukunft Angst vor den Menschen haben.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)
Menschen, die schweigen, wissen meist genau, was sie damit sagen wollen.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen.
        Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler  und Schriftsteller
Soll ich - oder soll ich doch, fragte das Mädchen vor dem Rendezvous.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Wie soll ich mich denn verteidigen, fragte das Mädchen, wenn mich niemand angreift.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Nicht immer sind Sexbomben die Ursache der Bevölkerungsexplosion.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Zebras sehen aus wie inhaftierte Pferde.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Eine Kommission ist eine Gruppe von Menschen, die einzeln nichts machen können und die zusammen feststellen, dass nichts zu machen ist.
        Werner Schneyder (*1937), österreichischer Zeitungswissenschaftler, Kabarettist, Sportreporter und Literat
Die Würde des Menschen ist unantastbar und obendrein schwer zu definieren.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Gestern trat ein Fräulein an mein Bette Und behauptete, die Märchenfee zu sein, Und sie fragte mich, ob ich drei Wünsche hätte, Und ich sagte, um sie reinzulegen: nein!
        Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler  und Schriftsteller
Ein Staatshaushalt ist ein Haushalt in dem alle essen möchten, aber niemand Geschirr spülen will.
        Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler  und Schriftsteller
Etwas tun ist besser, als ohne Beschäftigung zu warten.
        Ruth Werner
Nun ist Fragen stellen etwas durchaus sehr Erfreuliches, stellt es doch -in der Regel- das Ergebnis eines Denkprozesses dar.
        Werner Scheler
Wenn Journalisten sich zu sehr zu Anwälten des allgemeinen Anspruchsdenkens machen, dann werden sie am Ende leicht nur noch Anwälte der Unzufriedenheit sein.
        Werner Münch, deutscher CDU-Politiker, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gegangen, jetzt tun sie es für die Freizeit.
        Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler  und Schriftsteller
Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er zu schlucken bereit ist.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Erfahrung sind Erinnerungen, die man teuer bezahlen muss.
        Werner Krauß, deutscher Schauspieler
Mit Gutachten ist es wie mit der Liebe: Wenn man dafür bezahlt wird, ändert sich die Sicht.
        Werner Möschel
Geh! Du bist geführt.
        Werner Bergengruen, deutscher Dichter und Romancier
Ich glaube, jeder braucht ein Stück Vergangenheit um sich. Wenn eine Ruine einstürzt, hat man was vergessen.
        Werner Heiduczek
Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet sich in der Vergebung.
        Werner Bergengruen, deutscher Dichter und Romancier
Manager sind die Krone der Erschöpfung.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Die Glatze ist der glänzendste Beweis für die Hinfälligkeit der menschlichen Behauptung!
        Werner Kinzler
Das Fernsehen hat aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis gemacht.
Hieß die Devise unserer Väter noch: "Frisch, fromm, fröhlich, frei",
so lautet sie heute: "Fressen, Filzpantoffel, Flaschenbier und Fernsehen".
        aktualisiert nach Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler  und Schriftsteller
Wenn 24 Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das, wie wenn ein Mädchen 24 Freier hat. Es heiratet sie keiner, aber am Ende hat sie doch ein Kind.
        Werner von Siemens, Verwaltungsratsvorsitzender der Deutschen Bank
Wenn sich zwei Menschen nichts mehr zu sagen haben, sollten sie wieder mal miteinander reden.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
Weiße Wände deprimieren.
        Hans Werner Henze, eutscher Komponist
Wer sehr alt werden will, muss beizeiten damit anfangen.
        Werner Krauß, deutscher Schauspieler
Man verzeiht den anderen schwer die Fehler, die man selbst gern täte.
        Werner Ehrenfroh
Doping ist der Kunstdünger menschlicher Leistungskraft.
        Werner Schneyder (*1937), österreichischer Zeitungswissenschaftler, Kabarettist, Sportreporter und Literat
Für Schadenfreude ist die Freude eigentlich zu schade.
        Werner Mitsch (*1936), deutscher Aphoristiker
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