Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. (Epikur von Samos, gr. Philosoph, 341-271 v.Chr.) | |
Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen. (John B. Priestley, engl. Schriftsteller, 1894-1984) | |
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. (Julius Caesar, 100-44 v.Chr.) | |
Das Greisenalter, das alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben. (Marcus Tullius Cicero, römischer Redner, 106-43 v.Chr.) | |
Die Menschen von heute wünschen das Leben von übermorgen zu den Preisen von vorgestern. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Alles, was geschieht und uns zustößt, hat seinen Sinn, doch es ist oft schwierig, ihn zu erkennen. Auch im Buch des Lebens hat jedes Blatt zwei Seiten: die eine schreiben wir Menschen selber mit unserem Planen, Wünschen, Hoffen, aber die andere füllt die Abu Mohammed Nisami, persischer Lyriker und Epiker, eigentlich Abu Mohammed Jusuf Scheich Nisâmi eddîn | |
Alles was mit unseren persönlichen Wünschen in Einklang steht, erscheint uns richtig. Alles was im Widerspruch dazu steht, versetzt uns in Wut. André Maurois (1885 - 1967), französischer Romancier und Biograph, eigentlich Emile Herzog | |
Bangt dir davor, derselbe Mann zu sein in Tat und Kraft, der du in deinen Wünschen bist? William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter und Dramatiker | |
Glück ist immer nur das, was wir uns wünschen, nicht das, was wir haben. Horst Wolfram Geißler, deutscher Schriftsteller | |
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen. Attila Hörbiger (1896-1987), österreichischer Schauspieler | |
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben. Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller | |
Man muss erkennen, dass es Grenzen gibt, und zwischen eigenen Wünschen und echten Bedürfnissen unterscheiden. Erich Bodzenta | |
Libenter homines id, quod volunt, credunt. Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen. Gaius Iulius Cäsar (100 - 47 v. Chr.), römischer Staatsmann, Feldherr und Schriftsteller »Der gallische Krieg« |