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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

  Wer sich ständig von Vernunft leiten lässt, ist nicht vernünftig.
  (Charles Tschopp, schweizer Aphorisiker, 1899-1982)  
  Es stört mich nicht, was meine Minister sagen,
  - solange sie tun, was ich ihnen sage.
  (Magaret Thatcher, brit. Politikerin)  
Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen  so zu teilen, dass jeder meint, er habe das  größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard, dt. Politiker, 1897-1977)
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
(St.Augustin, Apostel von England und erster Erzbischof von  Canterbury, ?-604/605)  
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf  warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968)
Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder  störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion.
(Charles Tschopp, schw. Aphoistiker, 1899-1982)
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider.
Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen  in der Meinung, sie passten auch heute noch.
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)
Alles wird uns heimgezahlt, wenn auch nicht von denen, welchen wir geborgt haben.
(Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftstellerin, 1830-1916)
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.
(Karl Kraus, öst. Schriftsteller, 1874-1936)
Bücher sind oft die besten Freunde. Aber sie sollten nicht die einzigen in unserem Leben sein.
(Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftstellerin, 1830-1916)
Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick abwarten ist alles.
(Arthur Schnitzler, öst. Dramatiker, 1892-1931)
Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.
(Alfred Adler, öst. Arzt, 1870-1937)
Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch.
(Johann Nepomuk Nestroy, öst. Lustspieldichter, 1801-1862)
Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke. (Laotse, chin. Philosoph, 3/4 Jhd. v.Chr.)
Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse. (Albert Schweizer, ev. Theologe, Arzt u. Philosoph, 1875-1965)
Du bist ein Genie! -
Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir  angeborene Inteligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten.
(Justus Jonas)
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das  denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den  lieben Gott.
(Karl Kraus, österr. Schriftsteller, 1874-1936)
Die Klage über die Stärke des Wettbewerbs ist in  Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel  an Einfällen.
(Walter Rathenau, dt. Staatsmann, 1867-1922)
Schont die Sockel, wenn ihr die Denkmäler stürzt. Sie könnten noch gebraucht werden.
(Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966)
Die Religion stützt sich vor allen und hauptsächlich auf die Angst.
(Bertrand Russell, engl. Phil., 1872-1970)

Es ist eine leichte Sache, hungernde Menschen zu bekehren, wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel in der einen und  einem Stück Brot in der anderen Hand.
(George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen;  sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
(Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schr., 1613-1680, Betrachtungen)

Es ist ein Grundirrtum, Heftigkeit und Starrheit Stärke zu heißen.
(Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881)

Strenge Moralisten sagen: Um Glücklich zu sein, muss man alle  Leidenschaften aus sich verdammen. Dieser Rat ist ungefähr so  gut, als wie wenn man einem, der über enge Stiefel klagt, sagt, er soll sich beide Füß' amputieren lassen, damit er kein Verdruss  mehr mit dem Schuster hat.
(Johann Nepomuk Nestroy, öst. Komödiendichter & Schausp., 1801-1862)
Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht  mehr das, was sie einmal waren.
(Helmut Qualtinger, öst, Schriftsteller, 1928-1986)

Nur Reisen verwandelt das Spießbürgerliche und Kleinstädtische in  unserer Brust in etwas Weltbürgerliches und Großstädtisches.
(Jean Paul, dt. Dichter, 1763-1825)

Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort   benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
(Sigmund Freud, öst. Psychologe u. Psychiater, 1856-1939)

Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen   sie.
(Helmut Qualtinger, öst. Schauspieler, 1928-86)
Je härter die Gesetze, desto stärker die Unfallflucht.
(Rechtsanwalt Dr. Simon)
Feierlichkeit nennt man jenen Nebel, welchen die Dummheit zu ihrem  Schutze erzeugt, wenn sie in die Enge getrieben wird.
(Heimito von Doderer, öst. Schriftsteller, 1896-1966)
Gehe mit Menschen um wie mit Holz!
Nur weil ein Stückchen wurmstichig ist, würdest du nie den ganzen Stamm wegwerfen.
(Aus China)
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
(Albert Schweizer, dt. Theologe, Mediziner u. Phil., 1875-1965)

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.
(John Nepomuk Nestroy, öst. Dichter und Schriftsteller, 1808-1862)

Der menschliche Verstand und die menschliche Phantasie funktionieren wesentlich besser, wenn sie sich mit dem Negativen statt mit dem Guten befassen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Der Spiegel ist so schön, wie der, der hineinguckt.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
In unserer Welt wird mehr geschrieben als gelesen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Der Mensch kennt seine Schwächen so wenig wie der Ochse seine Stärke.
        Chinesisches Sprichwort
Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke.
        Charles Aznavour, französischer Schauspieler und Chanconnier
Man ahnt gar nicht, wieviel man einem, der es nicht hören will, verschweigen kann.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
So hart ist kein Tyrann, zu fordern von einem Mann, was einer aus freien Stücken sich ladet auf seinen Rücken.
        Johannes Trojan, deutscher Humorist, Dichter und Redakteur des >Kladderadatsch<
Der Mensch in der industriellen Zivilisation beginnt, sein Innenleben wieder zu entdecken und wundert sich, dass er oft nicht viel Substanz vorfindet.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Prächtiges gibt es zu sehen, steht man auf Allgäu-Höhen. Doch wenn im Tale Nebel liegt, man nicht mehr viel zu sehen kriegt.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Das, was ich an Selbstachtung besitze, beruht weithin darauf, dass ich nicht immer mit den Wölfen geheult habe und nicht immer mit dem Strom geschwommen bin, sondern dass ich gelegentlich abgewichen bin vom bequemen Weg, weil ich sonst zwar des Beifalls and
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
        Lucius Annaeus Seneca (um 55 v. Chr. - 40 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller
Wie oft's doch Menschen übermannt, die gnadenlos sich überschätzen, den störend mangelnden Verstand durch Selbstbewußtsein zu ersetzen.
        Karl Heinz Söhler, deutscher Dichter
Wir alle tragen Masken, und es kommt der Zeitpunkt, an dem wir sie nicht mehr abnehmen können, ohne dabei Stücke unserer Haut mit abzutrennen.
        Andre Berthiaume
Erkenne dich selbst und lerne aus deinen Erfahrungen. Achte auf die Wahl deiner Worte und auf das, was um dich herum geschieht. Spüre deine Stärke und versuche, sie richtig einzusetzen.
        Alexandra G. Kaplan
Erkenne dich selbst! Ruft die ganze Verwandschaft. Doch ich meide lieber so schlechte Bekanntschaft.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Ich habe das Meer stürmisch bewegt, friedlich und heiter, düster und schwermütig gesehen, und in all seinen Stimmungen erkenne ich mich selbst.
        Aus »Das Beste« 10/82
Finde heraus, wo deine stärksten Wurzeln liegen, und verlange nicht nach anderen Welten.
        Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
Sich selbst verwirklichen heißt bei Männern: der Arbeit aus dem Wege gehen. Bei Frauen: zur Arbeit gehen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Die Stärke der Glieder, die Wallung des Blutes, dem Dinge viel Gutes!
        Trinkspruch
Wenn dein Ross gescheiter, als du selber, der Reiter, so lasse dem Rosse die Zügel, und halte dich nur im Bügel
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Hotzenblitz im Bauernhaus. Der Bauer eilt ganz schnell hinaus, flüchtet auf die grüne Wiese mit der Versicherungspolice.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Den Sieg erringt man nicht mit Riesenschritten, sondern Zentimeter für Zentimeter: Wir gewinnen ein Stück Boden, nehmen es in Besitz, um später ein weiteres Stück hinzuzugewinnen.
        Louis L’mour
Ständiges Sparen- das bringt nichts. Nichts vergeuden - das bringt´s.
        Unbekannt
Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Sparen heißt, Geld, das man hat, nicht auszugeben. Bei uns geht es aber darum, Geld, das wir nicht haben, nicht auszugeben, und das nennt man Realismus. Ich darf dies vielleicht in der Sprache der Mengenlehre erläutern: Wenn man aus eine Kasse, in der 100
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Der Fußball ist ein unter hohem Druck stehender, mit einer dicken Haut umschlossenener Leerraum, der ständig mit Füßen getreten wird und der breite Volksschichten davon abhält, ihre Leidenschaft auf die Politik zu richten.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Haß und Zank hegen oder erwidern, ist Schwäche - sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen, ist Stärke.
        Adalbert Stifter (1805 -1868), österreichischer Romancier, Novellist und Maler
Um sich zu schlagen ist Schwäche. Mit Worten zu treffen ist Stärke.
        Sophia Loren, eigentlich Maria Scicolone, italienische Schauspielerin
Zerbrechlichkeit und Stärke sind Zwillinge.
        Christine Kaufmann, deutsche Schauspielerin
"Wer mich am Faden hat, ist nicht stark; die Stärke, das ist der Faden."
        Tobias Burkhardt
Die Stärke, die du anderen geben könntest, trägt zu deiner eigenen bei.
        Lisa Alther
Die schlimmste Form der Feigheit ist, seine Stärke an der Schwäche eines anderen zu testen.
        Jaques Audiberti
Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere.
        Japanische Weisheit
Die eigentliche Stärke des Menschen sind seine Schwächen.
        Unbekannt
Es gehört mehr Kraft zum Leiden als zum Tun, mehr Stärke zum Entbehren als zum Genießen.
        Theodor Gottlieb von Hippel, deutscher Jurist und Romancier
Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.
        Ingeborg Bachmann, deutsche Erzählerin
Wie wohltuend ist doch Stärke, wenn sie sich mit Sanftmut paart.
        Unbekannt
Stört die Wahrheit, nütze listig die Produkte der Statistik.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
In alten Zeiten bracht’ Verderben der Drang, fürs Vaterland zu sterben. Doch heut sind wir darauf versessen, fürs Vaterland zu essen. Einst musst man für sein Leben streiten, und heut stirbt man am Leberleiden.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Tagegeld wird in vollem Umfang erst bei zwölfstündiger Abwesenheit vom Dienstort fällig, weshalb abends die Wirtshäuser in den Nachbarorten überfüllt sind.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Die öffentliche Hand ist immer stärker im Nehmen als im Geben.
        Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist
Eine Steuerschuld erlischt nicht, wenn man den Umschlag, der den Steuerbescheid enthält, nicht öffnet.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Räubergesinnung liegt dann vor, wenn ständig das Volk daraufhin untersucht wird, ob man ihm etwas, was es erworben hat, wegnehmen kann.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Hundesteuer ist eine Abgabe, durch die der Hund das Recht erwirbt, öffentliche Plätze, Straßen, Wege und Anlagen zu verunreinigen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Am häufigsten wird das vermißt, was man dort sucht, wo es nicht ist.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Wir brauchen keine Theorie, die die Nase rümpft, wenn sie der Praxis begegnet.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
"Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben. Bereitet oder nicht, zu gehn, er muss vor seinen Richter stehen!"
        [Johann Christoph] Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Wir vermissen Toleranz eher bei anderen, als dass wir sie selber üben.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Toleranz wird oft mit Meinungslosigkeit verwechselt. Aber nicht der Meinungslose ist tolerant, sondern der, der eine Meinung hat, aber es anderen erlaubt, eine abweichende Meinung zu haben und diese auch zu sagen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Fort wollen viele aus der realen in eine irreale Welt des Traumes, von der aus sie die reale Welt beschimpfen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Ein mancher gern treu und stät, Wenn man ihm nur dergleichen tät!
        Aus Rußland
Ich krieg das einfach nicht hin mit dieser blöden 0,8-Promillegrenze, die ständige Sauferei macht mich noch ganz kaputt.
        Unbekannt
Wirkliche Tugenden stören immer und erregen Haß.
        Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler und Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur
Von Kopf bis Fuß bin ich solid, ein Mensch, der allem Frohsinn flieht. Im Leben kenn’ ich nur die Pflicht, mein Grundsatz ist der Lustverzicht.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Vielleicht liegt einer der Hauptmängel unseres Tugendkanons darin, dass wir dazu neigen, nach Tugend zu suchen, weil wir allzu leichtfertig glauben, wir würden sie bereits besitzen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Handeln stärkt die Kräfte, die aufrecht halten.
        Else Pannek
Der populärste Beitrag zur Krisenbewältigung besteht darin, dass wir einander erzählen, was wir tun sollen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Höchstwerte im Umweltschutz sind Festlegungen, inwieweit höchstens eine bestimmte Substanz in einer anderen Substanz enthalten sein darf. Der Höchstwert wird in der Regel im Grenzbereich der Meßbarkeit festgelegt, sodass, was die Wissenschaft entdeckt, gle
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Man hat mir immer gesagt, du sollst nicht zweifeln. Aber ich sage dir: Zweifle! Zweifel ist für mich der Notanker des Verstandes, sozusagen die Wasserlinie der Vernunft. Er ist die Grundlage des Wissens, denn er ist der stärkste Antrieb auf der Suche nach
        Unbekannt
Wer lieber glaubt, als dass er zweifelt, wird oft auch unkritisch verteufelt. Als großer Geist wird der verehrt, der seine Zweifel ständig nährt. der Zweifel mag, das geht mir ein, ja Nahrung für das Denken sein. Doch glaub ich, sollt man dann und wann auc
        »Michael«
Zwei Stücke Fleisch verwirren den Kopf der Fliege.
        Haussa-Weisheit
Selbst der größte Zweifler zweifelt im Namen von etwas, an dem er nicht zweifelt.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Mit fünfzig Jahren schließt man mit dem Leben einen Nichtangriffspakt, der ständig gebrochen wird.
        Hardy Krüger, deutscher Schauspieler und Reiseberichterstatter
Wenn man nicht sicher weiß, was die Zukunft bringt, ist dies kein Grund, das zu tun, was sicher falsch ist.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Es ist seit einiger Zeit Mode geworden, die Zukunft in der Vergangenheit zu suchen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Die Vergangenheit läßt sich nicht mehr gutmachen. Es läßt sich allenfalls die Zukunft besser machen. Das gelingt um so besser, je weniger Zeit wir darauf verwenden, darüber zu brüten, wie es wäre, wenn es früher anders gewesen wäre.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Ja, ich blicke voller Zorn nicht nur rückwärts, auch nach vorn. Was früher war, muss mich ergrimmen, was kommt, kann mich nicht besser stimmen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Laß den Zorn, die stürmische Erregung. Alles Ungestüm hat keine Dauer: Keine Stunde währt ein Hagelschauer, keinen Tag des Wirbelwinds Bewegung. Rasch verglüht des Blitzes Feuerklinge - Und dies sind des Himmels große Mächte. Stille ziemt dem kleinen Ges
        Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
        Buddha (der Erleuchtete), Ehrenname des indischen Religionsstifter, Siddhatta oder auch Gautama (550 - 480 v. Chr.)
Der wahre Prüfstein einer Zivilisation ist nicht der Zensus, nicht die Größe der Städte und auch nicht der Ernteertrag - nein, sondern der Mensch, der das Land hervorbringt.
        Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist
Die Stärke eines Juckreizes steht in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Erreichbarkeit.
        Unbekannt
Die guten Jahre sind vorüber, wär’n sie vor mir, wär’s mir lieber.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Das Wunschdenken hat nicht nur die Köpfe verwirrt, sondern auch in unseren Budgets tiefe Spuren hinterlassen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Das Wasser läuft den Berg hinunter. Lief’s hinauf, wär’ es ein Wunder.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
"Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort."
        Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Humorlose Menschen glauben, dass es keine guten Witze gibt.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Das ganze Jahr beim Witz enthaltsam zur Fasnet sucht man ihn gewaltsam.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Wissenschaftlich arbeiten ist von anderen abschreiben und sich dessen auch noch in Fußnoten rühmen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Ein Fremdwort ist ein Hilfsmittel, um etwas, was nicht wissenschaftlich ist, wissenschaftlich erscheinen zu lassen, oder ganz allgemein: Um nicht verstanden, aber respektiert zu werden.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Früher hieß die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heißt sie >Meditative Dynamik< und diese Zeit dauert vom Sommerschlußverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken möglich ist…
        Markus Romer, St. Gallen/Schweiz ->markus.romer@bluewin.ch
Freiheit, Friede und elektrischen Strom schätzt man mehr, wenn man sie gelegentlich nicht hat.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Die Menschen werden nur noch getrieben von der ständigen Sorge vor Verlust.
        Tom Hanks, amerikanischer Schauspieler
Der Theoretiker ist meist radikal. Im Bestreben, falsches Verhalten zu verhindern, gelingt es ihm fast immer, das Verhalten überhaupt zu verhindern.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Kindern und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden: man muss sie auch mal gehen lassen.
        Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter
Stärke liegt nicht im Beharren, sondern im Verstehen.
        Michael Szameit
Sind wir einer Liebe müde, so freuen wir uns über die Untreue, die uns von unserer Treue erlöst.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
        Romain Rolland (1866 - 1944), französischer Romancier, Dramatiker und Biograph, Nobelpreis für Literatur 1915
Nicht jede Frau, welche Feuer anbläst, kocht auch.
        Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker
Andre Städtchen, andre Mädchen.
        Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker
Das Leben ist knallhart wie die Marktwirtschaft. Nur der Stärkere siegt.
        Henry Maske, deutscher Berufsboxer, Weltmeister im Halbschwergewicht
Der Name ist ein Stück des Seins und der Seele.
        Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur
Nichts macht so alt wie der ständige Versuch, jung zu bleiben.
        Robert Mitchum, amerikanischer Schauspieler
Der Charme der anderen stärkt das eigene Selbstgefühl.
        Henri Frédéric Amiel (1821 - 1881), französisch-schweizerischer Philosoph und Lyriker
Des Fremdenhasses gefährlicher Strudel verschlingt nicht den Freund der Spaghettinudel. Wir müssen es wieder und wieder sagen: Auch Fremdenliebe geht durch den Magen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Amateure stören in jedem Beruf, aber Profis vertragen sich immer.
        Dr. Rainer Barzel, deutscher CDU-Politiker, ehem. Präsident des Deutschen Bundestages
Die Ehe ist eine Bühne, auf der jeden Tag das gleiche Stück gespielt wird. Deshalb sollten sich die Männer wenigstens ein paar Neuinszenierungen einfallen lassen.
        Susanne Leduc
Anderer Leute Fehler sind wie Bienen. Solange wir sie nicht wahrnehmen, stören sie uns nicht .
        Luis Vigil
1. Arbeit schwillt ständig so an, dass sie die Zeit ausfüllt, die zu ihrer Erledigung verfügbar ist. 2. Die Ausgaben steigen stets so, dass sie mit den Einnahmen Schritt halten.
        Cyril Northcote Parkinson, englischer Historiker, Publizist und Journalist, Entdecker der Parkinsonschen Gesetze
Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Leute einen Ball hin und her schlagen, ist alles zuzutrauen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Meine Beobachtungen haben mich dahin belehrt, dass der Respekt vor einer Hundertschaft Polizei oft geringer ist als vor einem Polizeihund, weil feststeht, dass dieser das Grundgesetz nicht gelesen hat.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Das Glück hat keine Stätte, und wir sind nur glücklich, solange wir es suchen.
        Julius Stinde
Die Liebe ist das großes Theaterstück des Lebens. Es unterscheidet sich von anderen Theaterstücken, dass in der Liebe diejenigen Stücke, in denen sich die Liebenden nicht bekommen, Lustspiele sind, die Stücke aber, in denen sich die Liebenden am Ende bekom
        Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
Wenn eine Frau liebt, gleicht sie einem Untersuchungsrichter: Ständig verlangt sie neue Beweise.
        Unbekannt
Die seelische Verfassung des Liebenden ähnelt der des Berauschten: sie ist wechselnd und haltlos. Beider Seelen sind in fließender Bewegung und ständigem Schwanken. Daher neigt auch der Liebende zum Trunk und der Betrunkene zur Liebe.
        Heliodor
Wenn man jemanden liebt, liebt man ihn nicht ständig und nicht dauernd in gleicher Weise. Das ist unmöglich, es ist sogar eine Lüge, so zu tun, als ob. Und doch verlangen die meisten Menschen genau das von uns. Wir haben so wenig Vertrauen in Ebbe und Flu
        Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin
Wenn wir in den notwendigen Dingen die Einheit, in den nicht notwendigen die Freiheit, in beiden die Liebe bewahren würden, stünde es um unsere Angelegenheiten sicherlich zum besten.
        Peter Meiderlein, Ephorus in Augsburg
Mut ist ansteckend. Wenn ein Mann beharrlich seinen Standpunkt vertritt, so stärkt das auch anderen das Rückgrat.
        Fernandel, französischer Schauspieler
Erinnere dich an dein wilde Seite, an deine Träume, an die unfaßbaren Wahrheiten, die du stärker gefühlt als gewußt hast und denke auch so an mich und ich bin mehr als du zu irgendeiner Zeit von mir siehst.
        Eigener Nachruf  einer tödlich verunglückten jungen Frau, die diesen Text unter dem 30. Juli 1998 in ihr Tagebuch geschrieben hatte.
Bevor du längere Zeit auf einen Zug wartest, vergewissere dich, ob überhaupt noch Schienen da liegen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Ein Diamant ist ein Stückchen Kohle, aus dem unter Druck etwas geworden ist.
        Unbekannter Verfasser
Ich glaube, jeder braucht ein Stück Vergangenheit um sich. Wenn eine Ruine einstürzt, hat man was vergessen.
        Werner Heiduczek
Jede Melodie spiegelt für irgend jemanden ein Stück Vergangenheit wider.
        Unbekannt
Man schäme sich nicht, das gleiche immer wieder zu sagen, denn auch Theaterstücke werden immer wieder aufgeführt.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Wo die Philosophie aufhörst, lassen sich die meisten Probleme mit Philologie lösen.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Die große Gefahr für die Menschheit liegt in der ständig steigenden Perfektion bei gleichbleibender menschlicher Unzulänglichkeit.
        Charles F. Kettering (1876 - 1958), amerikanischer Entwicklungschef bei General Motors
Die reden zum Fernsehvolk anders als zu einem Menschen, der ihnen gegenübersteht: öDu, der wieselflinke Stürmer hat einmal mehr vorm Tor versagt. Da hat es dann lichterloh gebrannt im Strafraum, zuvor aber hatte die Deckung noch kompakt gestanden.“ Kein M
        Marcel Reif, deutscher Sportreporter
Frieden ist viel wertvoller als ein Stück Land.
        Muhamad Anwar Al Sadat, ägyptischer Staatschef, 1978 Friedensnobelpreis
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.
        Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin
Ein Stückchen Schokolade enthält gerade soviel Engergie wie man bracht, um noch eins zu nehmen.
        TID
Der Einsamste ist nicht der Stärkste, er ist nur einsamer.
        Henrik Ibsen (1828 - 1906), norwegischer Dramatiker
Leben ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
        Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt.
        Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler und Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur
Sprich nie gegen eine Wand. Sie könnte auf dich stürzen.
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Nach Taten wird man beurteilen, nicht nach vielen kleinen Stößen, die erst eine Tat zur Reife treiben.
        S. Weinhold
Die Stärke des Menschen ist, dass er über seine eigenen Torheiten lachen kann, seine Schwäche, dass er es so oft tun muss.
        Unbekannt
Die größte Behinderung des Lebens liegt darin, ständig auf seine Gesundheit zu achten.
        Platon (427 - 347 v. Chr.), griechischer Philosoph
Jeder, der versucht, der diese Prinzipien einzuhalten, muss einsehen, dass der Fortschritt schwankend und unregelmäßig ist. Er ist nur durch ein ständiges Auf und Ab möglich.
        Henry Wood
Wenn früher jemand die Postkutsche versäumte, störte es ihn nicht, ein oder zwei Tage auf die nächste zu warten. Heutzutage sind wir verärgert, wenn wir einen Schritt zu spät in der Drehtür sind.
        Modern Maturity
Wenn ein Traum stirbt, hat man zwei Alternativen: Man kann sich mit der Wirklichkeit abfinden oder sich wie ein Narr in den nächsten Traum stürzen.
        Nora Ephron
Das Handwerk ist beim Stückeschreiben wichtiger als die Technik. Routine ist auf alle Fälle schlecht.
        Carl Zuckmayer (1896 - 1977), deutscher Dramatiker, ab 1967 Schweizer Staatsbürger
Der verliebte …Chemiker ist ganz aufgelöst, …Techniker ist tief gesunken, …Koch ist gerührt, …Optiker ist geblendet, …TV-Ansager ist sprachlos.
        Unbekannt
Die Stärke des Menschen ist, dass er über seine eigenen Torheiten lachen kann, seine Schwäche, dass er es so oft tun muss.
        Wolfgang Eschker, deutscher Publizist
Eine Theorie produziert die Fakten, die sie stützen.
        Johannes Gross, deutscher Publizist, Herausgeber und TV-Moderator
Frauen sind am stärksten, wenn sie sich mit ihrer Schwäche bewaffnen.
        Marquise du Deffand
Nicht, dass die Liebe geht, schmerzt mich, sondern, dass sie es in so kleinen Schritten tut.
        Edna St Vincent Millay
Nur eine Atempause wollte sie für ihren Schmerz, eine ruhige Stätte, um sich die Wunden zu lecken.
        Margaret Mitchell, US-amerikanische Erzählerin
Jeder Mensch ist ständig damit beschäftigt, seine Vergangenheit zu verändern, indem er sie sich wieder und wieder ins Geächtnis ruft und überarbeitet.
        Margaret Laurence
Ein Haar der Frau zieht stärker als ein Ochsenkarren.
        Japanische Weisheit
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.
Karl Kraus
Ein Grab ist noch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
Lichtenberg
Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutungen zu stören.
Lichtenberg
Die Bibel ist ein Buch, von Menschen geschrieben, wie alle Bücher. Von Menschen, die etwas anders waren als wir, weil sie in etwas anderen Zeiten lebten, etwas simpler in manchen Stücken waren als wir, dafür aber auch sehr viel unwissender. Also ein Buch, worin manches Wahre und manches Falsche, manches Gute und manches Schlechte enthalten ist.
Lichtenberg
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