Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln, 16 Präsident der USA, 1809-1865) | |
Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen. (Abraham Lincoln, 16. Präs. d. USA, 1809-1865) | |
Albernheit ist der Prüfstein wahrer Freundschaft und auch der Liebe. (Peter Bamm, dt. Schriftsteller, 1897-1975) | |
Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen. (Heinrich Böll, dt. Schriftsteller, 1917-1985) | |
Ein Kamel ist ein Rennpferd, das von einem Komitee entworfen wurde. Jeder kann seine eigene Meinung haben, aber manche verdient Prügel. Der Unterschied zwischen Psychiater und Patient: der eine hat die Schlüssel. (B. Schleppey) | |
Die besten Köpfe gibt es nicht in der Regierung. Die Wirtschaft holt sie weg. (Ronald Reagan, ehem. am. Präsident) | |
Eine Rechtsprechung, die an der grunds tzlichen Kriminalisierung von Cannabis festhält, geht an medizinischen Erkenntnissen vorbei. (Dr. Ellis Huber, Präsident der Ärztekammer Berlin) | |
Vergib Deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen. (John F. Kennedy, 35. Präsident der USA, 1917-1963) | |
Der menschliche Verstand und die menschliche Phantasie funktionieren wesentlich besser, wenn sie sich mit dem Negativen statt mit dem Guten befassen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Der Spiegel ist so schön, wie der, der hineinguckt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
In unserer Welt wird mehr geschrieben als gelesen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Von allen Jagdarten ist die einfachste die Suche nach den Sündenböcken. Dwight David Eisenhower, US-amerikanischer General und 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Verfüge nie über Geld, eh du es hast. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Man ahnt gar nicht, wieviel man einem, der es nicht hören will, verschweigen kann. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wenn man eine Seele prügelt, gibt es einen Aufstand aller Seelen. Jean Paul Sartre (1905 - 1980), französischer Philosoph und Schriftsteller, hat 1964 den Nobelpreis für Literatur abgelehnt | |
Der Mensch in der industriellen Zivilisation beginnt, sein Innenleben wieder zu entdecken und wundert sich, dass er oft nicht viel Substanz vorfindet. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Prächtiges gibt es zu sehen, steht man auf Allgäu-Höhen. Doch wenn im Tale Nebel liegt, man nicht mehr viel zu sehen kriegt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Das, was ich an Selbstachtung besitze, beruht weithin darauf, dass ich nicht immer mit den Wölfen geheult habe und nicht immer mit dem Strom geschwommen bin, sondern dass ich gelegentlich abgewichen bin vom bequemen Weg, weil ich sonst zwar des Beifalls and Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ablehnug und Schmähung sind oft die strahlendsten Tribute, die Laster und Narrheit der Tugend und der Weisheit darbringen. Rutherford Birchard Hayes (1822 - 1893), US-amerikanischer republikanischer Politiker, 19. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Erkenne dich selbst! Ruft die ganze Verwandschaft. Doch ich meide lieber so schlechte Bekanntschaft. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Sich selbst verwirklichen heißt bei Männern: der Arbeit aus dem Wege gehen. Bei Frauen: zur Arbeit gehen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Die Spiegel der Selbstgefälligkeit zeigen Manager immer nur als einen Kaiser in prächtigen Gewändern, auch wenn dieser schon nackt und bloß ist. Daniel Goeudevert, französischer Ex-Manager | |
Wenn dein Ross gescheiter, als du selber, der Reiter, so lasse dem Rosse die Zügel, und halte dich nur im Bügel Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Hotzenblitz im Bauernhaus. Der Bauer eilt ganz schnell hinaus, flüchtet auf die grüne Wiese mit der Versicherungspolice. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Sparen heißt, Geld, das man hat, nicht auszugeben. Bei uns geht es aber darum, Geld, das wir nicht haben, nicht auszugeben, und das nennt man Realismus. Ich darf dies vielleicht in der Sprache der Mengenlehre erläutern: Wenn man aus eine Kasse, in der 100 Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Der Fußball ist ein unter hohem Druck stehender, mit einer dicken Haut umschlossenener Leerraum, der ständig mit Füßen getreten wird und der breite Volksschichten davon abhält, ihre Leidenschaft auf die Politik zu richten. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Stört die Wahrheit, nütze listig die Produkte der Statistik. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
In alten Zeiten bracht’ Verderben der Drang, fürs Vaterland zu sterben. Doch heut sind wir darauf versessen, fürs Vaterland zu essen. Einst musst man für sein Leben streiten, und heut stirbt man am Leberleiden. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Tagegeld wird in vollem Umfang erst bei zwölfstündiger Abwesenheit vom Dienstort fällig, weshalb abends die Wirtshäuser in den Nachbarorten überfüllt sind. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Eine Steuerschuld erlischt nicht, wenn man den Umschlag, der den Steuerbescheid enthält, nicht öffnet. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Räubergesinnung liegt dann vor, wenn ständig das Volk daraufhin untersucht wird, ob man ihm etwas, was es erworben hat, wegnehmen kann. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Hundesteuer ist eine Abgabe, durch die der Hund das Recht erwirbt, öffentliche Plätze, Straßen, Wege und Anlagen zu verunreinigen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
"Das erste Kamel in einer Karawane hält alle auf; das letzte erhält die Prügel." Aus Äthiopien | |
Am häufigsten wird das vermißt, was man dort sucht, wo es nicht ist. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder mit der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht. Dwight David Eisenhower, US-amerikanischer General und 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wir brauchen keine Theorie, die die Nase rümpft, wenn sie der Praxis begegnet. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wir vermissen Toleranz eher bei anderen, als dass wir sie selber üben. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Toleranz wird oft mit Meinungslosigkeit verwechselt. Aber nicht der Meinungslose ist tolerant, sondern der, der eine Meinung hat, aber es anderen erlaubt, eine abweichende Meinung zu haben und diese auch zu sagen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Fort wollen viele aus der realen in eine irreale Welt des Traumes, von der aus sie die reale Welt beschimpfen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Von Kopf bis Fuß bin ich solid, ein Mensch, der allem Frohsinn flieht. Im Leben kenn’ ich nur die Pflicht, mein Grundsatz ist der Lustverzicht. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Vielleicht liegt einer der Hauptmängel unseres Tugendkanons darin, dass wir dazu neigen, nach Tugend zu suchen, weil wir allzu leichtfertig glauben, wir würden sie bereits besitzen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Frage nicht, was Dein Vaterland für Dich tun kann, aber frage, was Du für Dein Vaterland tun kannst. John Fitzgerald Kennedy, (1917 - 1963), 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Tu, wo du bist, was du kannst, mit dem, was du hast. Franklin Delano Roosevelt (1882 - 1945) , 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1933 - 1945 | |
Der populärste Beitrag zur Krisenbewältigung besteht darin, dass wir einander erzählen, was wir tun sollen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Höchstwerte im Umweltschutz sind Festlegungen, inwieweit höchstens eine bestimmte Substanz in einer anderen Substanz enthalten sein darf. Der Höchstwert wird in der Regel im Grenzbereich der Meßbarkeit festgelegt, sodass, was die Wissenschaft entdeckt, gle Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Selbst der größte Zweifler zweifelt im Namen von etwas, an dem er nicht zweifelt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wenn man nicht sicher weiß, was die Zukunft bringt, ist dies kein Grund, das zu tun, was sicher falsch ist. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Es ist seit einiger Zeit Mode geworden, die Zukunft in der Vergangenheit zu suchen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Die Vergangenheit läßt sich nicht mehr gutmachen. Es läßt sich allenfalls die Zukunft besser machen. Das gelingt um so besser, je weniger Zeit wir darauf verwenden, darüber zu brüten, wie es wäre, wenn es früher anders gewesen wäre. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ja, ich blicke voller Zorn nicht nur rückwärts, auch nach vorn. Was früher war, muss mich ergrimmen, was kommt, kann mich nicht besser stimmen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Prügel sind Medizin: Sie heilen die Wut dessen, der prügelt. Dédé | |
Der wahre Prüfstein einer Zivilisation ist nicht der Zensus, nicht die Größe der Städte und auch nicht der Ernteertrag - nein, sondern der Mensch, der das Land hervorbringt. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Die guten Jahre sind vorüber, wär’n sie vor mir, wär’s mir lieber. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Viele müssen sich den Zahnersatz vom Munde absparen. Walter Hirrlinger, Präsident des VdK | |
Das Wunschdenken hat nicht nur die Köpfe verwirrt, sondern auch in unseren Budgets tiefe Spuren hinterlassen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Das Wasser läuft den Berg hinunter. Lief’s hinauf, wär’ es ein Wunder. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wenn du von einem Fremden etwas willst, was für dich von Interesse ist, so lege stets eine Briefmarke bei. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Humorlose Menschen glauben, dass es keine guten Witze gibt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Das ganze Jahr beim Witz enthaltsam zur Fasnet sucht man ihn gewaltsam. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wissenschaftlich arbeiten ist von anderen abschreiben und sich dessen auch noch in Fußnoten rühmen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ein Fremdwort ist ein Hilfsmittel, um etwas, was nicht wissenschaftlich ist, wissenschaftlich erscheinen zu lassen, oder ganz allgemein: Um nicht verstanden, aber respektiert zu werden. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wenn Sie Bildung für teuer halten, versuchen Sie es mal mit Unbildung. Derek Bok, Präsident der Harvard Universität | |
Staat und Wirtschaft gehen Arm in Arm in die falsche Richtung. Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft | |
Unser Ziel sollte es sein, dass Schwangerschaftsabbrüche sicher und legal, aber eher selten auftreten. Bill Clinton, US-amerikanischer demokratischer Politiker, 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Drum prüfe, wer sich ewig schindet, was man im Sozialamt findet. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Freiheit, Friede und elektrischen Strom schätzt man mehr, wenn man sie gelegentlich nicht hat. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Der Theoretiker ist meist radikal. Im Bestreben, falsches Verhalten zu verhindern, gelingt es ihm fast immer, das Verhalten überhaupt zu verhindern. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Die Kinder werden eines Tages für den Luxus zahlen, in dem wir heute leben. Rolf Kurz, Präsident des Bundes der Selbständigen | |
Jeder neu einzurichtende Kindergarten muss in einigen Jahren als Altentagesstätte verwendbar sein. Jürgen Dieckert, Präsident des Deutschen Turner-Bundes | |
Man muss eben auch Mut aufbringen, einem Freund zu vertrauen. Anna Seghers, deutsche Erzählerin, Nationalpreisträgerin und Präsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR | |
Zwei Deutsche haben Wirtschaftsgeschichte geschrieben: Ludwig Erhard als Vater des deutschen Wirtschaftswunders, Karl Marx als Urgroßvater der Mißwirtschaft. Tyll Necker, Präsident des Bundes der deutschen Industrie | |
Nicht jeder, der ab und zu eine Wirtschaft besucht, versteht auch etwas von Wirtschaftspolitik. Tyll Necker, Präsident des Bundes der deutschen Industrie | |
Künftig werden im Wettbewerb nicht die Großen die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen. Bernhard Jagoda, Präsident des Bundesanstalt für Arbeit | |
Das einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht. Franklin Delano Roosevelt (1882 - 1945) , 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1933 - 1945 | |
Nur die Überzeugung überzeugt. Glaube an das Argument, das du vertrittst. Wenn du das nicht tust, bist du so gut wie tot. Dein Gegenüber wird es merken, dass nichts dahinter steckt, und keine noch so logische, elegante und brillante Beweisführung wird die Lyndon B. Johnson, 36. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Des Fremdenhasses gefährlicher Strudel verschlingt nicht den Freund der Spaghettinudel. Wir müssen es wieder und wieder sagen: Auch Fremdenliebe geht durch den Magen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Amateure stören in jedem Beruf, aber Profis vertragen sich immer. Dr. Rainer Barzel, deutscher CDU-Politiker, ehem. Präsident des Deutschen Bundestages | |
Allzuoft erfreuen wir uns der Annehmlichkeit einer eigenen Meinung, ohne uns der Unannehmlichkeit des Nachdenkens unterzogen zu haben. John Fitzgerald Kennedy, (1917 - 1963), 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Leute einen Ball hin und her schlagen, ist alles zuzutrauen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Meine Beobachtungen haben mich dahin belehrt, dass der Respekt vor einer Hundertschaft Polizei oft geringer ist als vor einem Polizeihund, weil feststeht, dass dieser das Grundgesetz nicht gelesen hat. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ich kann verstehen, dass ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut, aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gebe keinen Gott, ist mir unbegreiflich. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Bevor du längere Zeit auf einen Zug wartest, vergewissere dich, ob überhaupt noch Schienen da liegen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Man schäme sich nicht, das gleiche immer wieder zu sagen, denn auch Theaterstücke werden immer wieder aufgeführt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wo die Philosophie aufhörst, lassen sich die meisten Probleme mit Philologie lösen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Süßer schmeckt, was sauer verdient ist. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wer Frieden zu stiften versucht, erhält zwei Drittel der Prügel. Aus dem Libanon | |
Nichts ist geregelt, was nicht gerecht geregelt ist. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Mir hat noch nie geschadet, was ich nicht gesagt habe. Calvin Coolidge (1872 - 1933), US-amerikanischer republikanischer Politiker, 30. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Du solltest dich nicht schon präventiv vor dem Sterben fürchten, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon. peter e. schumacher | |
Ein Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf wie sein Schatten. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Fleiß, Sparsamkeit und Selbstbeherrschung sind erstrebenswert, aber nicht, weil sie Wohlstand schaffen, sondern den Charakter formen. Calvin Coolidge (1872 - 1933), US-amerikanischer republikanischer Politiker, 30. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Die wertvollste aller Fähigkeiten ist die, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Takt ist die Fähigkeit, andere so zu sehen, wie sie sich darstellen. Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Zwei Pfund Geduld, drei Pfund Zufriedenheit, viel Gottvertrau‘n in schwerer Prüfungszeit, zwei Teile Müh‘ und Fleiß und einen Ruh‘, Scherz und Vergnügen nach Geschmack dazu. Recht reichlich guter Wille und Humor, auch leichter Sinn, doch schmecke er nicht >Albertle und Zwetschgenschnitten<, das Kochbüchlein des Stuttgarter Diakonissenhauses | |
Findest du einen würdigen Mann, so trachte, ihm gleich zu werden. Findest du einen unwürdigen Mann, dann sieh in dich hinein und prüfe dich selbst. Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wenn ich zwei Gesichter hätte, würde ich dann dieses tragen? Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Unsere Niederlagen prägen uns mehr als unsere Zufriedenheiten. Helga Königsdorf, deutsche Autorin | |
Prüderie ist eine besondere Art von Geiz. Henri Stendhal (1783 - 1842), französischer Novellist, eigentlich Marie Henri Beyle | |
Unsere Welt steht noch immer auf Gottes Prüfstand. Sean O’Casey (1880 - 1964), irischer Dramatiker | |
Die größte Pflicht eines Staatsmannes ist es, zu erziehen. Franklin Delano Roosevelt (1882 - 1945) , 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1933 - 1945 | |
Als ich jung und unvernünftig war, war ich eben jung und unvernünftig. George W. Bush jr., US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas und republikanischer Präsidentschaftskandidat | |
Man erkennt die Menschen an ihren prädominierenden Gefühlen. Fontane | |
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde." Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977 | |
Es waren Typhusbazillen, Cholerabazillen, Starrkrampfbazillen, Schwindsuchtbazillen, Pestbazillen und einige hundert weitere Aristokraten, erlesene Schöpfungen, goldene Träger der Liebe Gottes zu den Menschen, gesegnete Gaben des zärtlichen Vaters an seine Kinder - alle mußten sie prächtig behaust und verpflegt werden. Mark Twain |