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Fangen
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Synonyms for: Fangen
Word division: fan·gen
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
Wärter; Schließer; Gefängniswärter; Kerkermeister; Justizvollzugsbeamter (fachspr.); Gefangenenwärter
(etwas) anpacken [ugs.]; (etwas) aufnehmen; (den) Startschuss geben (fig.); starten; darangehen zu; durchstarten [ugs.]; (eine Aktion) anlaufen lassen; loslegen; (in / mit etwas) einsteigen [ugs.]; (eine Sache/mit einer Sache) anfangen (Hauptform); an etwas gehen [ugs.]; (eine Sache) angehen; einleiten; (etwas) zum Fliegen bringen (fig.); (etwas) antreten; (sich) daranmachen (zu); zur Tat schreiten [geh.] (scherzhaft-ironisch); (sich) dransetzen [ugs.]; beginnen; herangehen an (fig.); (etwas) angreifen [geh.] (fig.); in Angriff nehmen (fig.)
aufnehmend; offen (für); empfangend; rezeptiv; aufnahmefähig; aufgeschlossen; gesprächsbereit; empfänglich
initiieren [geh.]; anfangen (etwas/mit etwas); auslösen; in Gang bringen; hervorrufen; entfachen; herbeiführen; induzieren (fachspr.); anstiften (negativ)
einknasten [ugs.]; ins Gefängnis bringen; hinter schwedische Gardinen bringen [ugs.]; einsperren; gefangensetzen (Hauptform); einbuchten [ugs.]; einschließen; einlochen [ugs.]; hinter Schloss und Riegel bringen; einbunkern [ugs.]; einkasteln [ugs.] [Süddt.]; ins Loch stecken [ugs.]; ins Gefängnis werfen; einkerkern (veraltend); hinter Gitter bringen; ins Gefängnis stecken
im Netz fangen; verstricken; hineinziehen (in); verketten; verwickeln
Verklemmtheit; Gehemmtheit; Befangenheit; Hemmung; Schüchternheit; Unsicherheit
begonnen; eingeläutet (journal.); angebrochen; angefangen
(auch) zu sprechen kommen auf; andeuten; (Thema) kurz anfangen; (auch) Thema sein; erwähnen; (Thema) streifen; nebenbei behandeln; anreißen; (kurz) ansprechen; antönen [Schw.] [Ös.]; (Thema) berühren
aufbringen (Schiff) (fachspr.) (Jargon); zu fassen kriegen; aufgreifen; kassieren [ugs.]; ergreifen; ertappen; fassen; schnappen [ugs.]; (jemandem) das Handwerk legen (fig.); auffliegen lassen; (jemandes) habhaft werden; stellen; greifen; kriegen [ugs.]; hochgehen lassen; arripieren [geh.] (veraltet); hochnehmen [ugs.]; verhaften; fangen; hoppnehmen [ugs.]; kaschen [ugs.]; festnehmen; ausheben; (wieder) einkassieren [ugs.] (fig., salopp); am Schlafittchen packen [ugs.]; packen [ugs.]; erwischen; hopsnehmen [ugs.]
(jemanden) haschen (altertümelnd) (literarisch); (jemanden) zu fassen bekommen; (jemanden) erwischen; (jemanden) schnappen; (jemanden) stellen; (jemanden) fangen
(jemanden) mit offenen Armen empfangen (auch figurativ); (jemanden) (herzlich) willkommen heißen (Hauptform); (jemandem) den roten Teppich ausrollen (fig.); (jemanden) herzlich aufnehmen; (jemanden) freundlich aufnehmen
objektiv; ohne Scheuklappen (fig.); ohne Berührungsängste; unparteiisch; vorurteilsfrei; unbefangen; unvoreingenommen (Hauptform); ohne Wertung; ergebnisoffen
Unterfangen [geh.]; Vorhaben; Projekt; Streben; Unternehmen; Ansinnen [geh.]; Unternehmung
öffnen; entkorken (Weinflasche); aufmachen [ugs.]; köpfen (Flasche) [ugs.] (fig.); anfangen; anbrechen; sabrieren (fachspr.) (franz.)
einführen (Hauptform); anfangen (mit); introduzieren (veraltet); lancieren; einleiten; in Umlauf setzen
unentspannt; sozialphobisch (psychol.) (fachspr.); gehemmt; verdruckst [ugs.]; verkrampft; verklemmt; befangen
zarte Bande knüpfen (mit) [geh.]; (sich) kriegen [ugs.]; anbandeln; (sich) eine Freundin zulegen [ugs.]; (ein) Verhältnis anfangen (mit) [ugs.]; (sich) zusammentun [ugs.]; anbändeln (mit); (ein) Paar werden; (mit jemandem) zusammenkommen; (sich) einen Freund zulegen [ugs.]; (mit jemandem) was Ernstes anfangen; (sich) auf jemanden einlassen; (zwei) haben sich gefunden; (mit jemandem was) anfangen [ugs.]; (sich jemanden) anlachen [ugs.]; (sich) anfreunden; (ein) Liebesverhältnis eingehen
Parteilichkeit; Befangenheit; Unausgewogenheit; Einseitigkeit
hervorwachsen; sprießen; keimen; Keime bilden; (sich) vorwagen [geh.] (fig.); aus dem Boden wachsen; aufgehen; auflaufen (fachspr.) (Jargon); anfangen zu wachsen; aufkeimen; auskeimen; aus der Erde kommen; Keime treiben; hervorkommen
Unvoreingenommenheit; Objektivität; Unbefangenheit
Arretierung; Festnahme; Inhaftnahme; Gefangennahme; Ergreifung (auf frischer Tat); Verhaftung
Knacki [ugs.]; Gefängnisinsasse; Knastologe [ugs.]; Verurteilter; Insasse; Gefangengenommener; Knastbruder [ugs.]; Arrestant; Gefangener; Sträfling; Strafgefangener; Häftling; Sacklpicker (derb) [Ös.]; Verhafteter; Inhaftierter; Zuchthäusler [ugs.] [Schw.]; Knasti [ugs.]
zu stammeln anfangen; sich verwickeln; nicht weiterwissen; sich verhaspeln [ugs.]; sich verheddern [ugs.]; straucheln (fig.); den Faden verlieren [ugs.]; ins Stottern geraten; sich verwirren; durcheinanderkommen [ugs.]; ins Stottern kommen
(jemanden) umfangen [geh.]; (jemandem) um den Hals fallen; in die Arme nehmen; (die / seine / ihre) Arme (um jemanden) schlingen um; umschlingen; (jemanden) drücken; (jemanden) umarmen (Hauptform); die Arme (um jemanden) legen; mit beiden Armen umfangen [geh.]; umfassen; (jemanden) umklammern; umschließen; in die Arme schließen
die Taufe empfangen; (sich) taufen lassen
unsozial; egozentrisch; subjektivistisch [geh.]; narzisstisch; ichbezogen; ichbefangen; (jeder ist) sich selbst der Nächste [ugs.] (kommentierend, sprichwörtlich); jetzt komm (erst mal) ich (Spruch); eigennützig; denkt nur an sich (selbst); selbstbezogen; egomanisch; selbstsüchtig; egoman; ichsüchtig; egoistisch (Hauptform); eigensüchtig; von sich selbst eingenommen; Unterm Strich komm ich. (Slogan); sieht nur sich (selbst) [ugs.]; selbstverliebt
riskantes Unternehmen; Wagestück; Unterfangen; Wagnis; Risiko
Freiheitsentzug; Sicherheitsverwahrung; Sicherungsverwahrung; Arrest; Gefangenschaft; Haft; Gewahrsam; Freiheitsentziehung (fachspr.)
abwehren; abhalten; abfangen; aufhalten; parieren
umschließen; umhüllen; umgeben; umfangen
nicht neutral (Hauptform); unilateral; befangen; tendenziös; einseitig; unausgewogen; nicht objektiv; parteiisch
im Gefängnis (Hauptform); eingekerkert; verhaftet; in Polizeigewahrsam; im Knast [ugs.]; hinter Gittern; inhaftiert; in (polizeilichem) Gewahrsam; gefangen genommen; eingebuchtet; eingesperrt; interniert; hinter schwedischen Gardinen; in Haft; gefangen; bei Wasser und Brot (sitzend) (fig.); einsitzen(d); festgesetzt; hinter Schloss und Riegel
(sich) (an)öden [ugs.] (regional); Langeweile empfinden [geh.]; gelangweilt (sein); (jemandem ist) langweilig; Däumchen drehen (sprichwörtlich); (sich) langweilen; (sich) fadisieren [ugs.] [Ös.]; nichts mit sich anzufangen wissen; (jemandem ist) fad (bayr.) [Ös.]; (sich) ennuyieren [geh.] (veraltet); (jemandem) fällt die Decke auf den Kopf
ohne weiteres; unbefangen; bedingungslos; vorbehaltlos; ohne Vorbehalt; ohne Weiteres
festnehmen (Hauptform); in Haft nehmen; die Handschellen klicken lassen [ugs.] (auch figurativ); dingfest machen; verhaften; inhaftieren; arretieren [geh.] (veraltet); aus dem Verkehr ziehen (fig.); gefangen nehmen; einkassieren [ugs.]; in Gewahrsam nehmen; gefangennehmen
Inhaftierung; Gefangennahme
Verzerrung; Befangenheit
Zellengenosse; Mithäftling; Mitgefangener
weggesperrt; eingesperrt; gefangen; eingeschlossen; eingekerkert
Arbeitserziehungslager (NS-Jargon) (historisch); Gefangenenlager; Bagno (franz.) (historisch, ital.); Lager; Strafgefangenenlager; Umerziehungslager; Gulag; Arbeitslager; Besserungsarbeitslager; Straflager
sich eine fangen [ugs.]; einen Schlag bekommen; eine gewischt kriegen [ugs.]; einen geflust kriegen [ugs.]; eine gewischt bekommen [ugs.]; einen geschossen bekommen [ugs.]; eine(n) gepatscht kriegen [ugs.]; einen Stromschlag erleiden [geh.]
erwischen; verhaften; gefangen nehmen; (jemanden) hochnehmen [ugs.]
entgegennehmen [geh.]; empfangen; annehmen; in Empfang nehmen
(ein) Bild einfangen; (etwas) knipsen [ugs.]; in den Kasten bekommen; ablichten; (etwas) fotografieren (Hauptform); abfotografieren; (etwas) bildlich dokumentieren; (etwas) festhalten; auf Zelluloid bannen (veraltend); (etwas) aufnehmen; (eine Situation o.ä.) einfangen
beginnen; einsetzen; entbrennen (Streit) (fig.); losgehen [ugs.]; anbrechen; starten (mit); losbrechen; anheben [geh.]; in Gang kommen [ugs.]; angehen; anfangen; anlaufen (längere Abläufe)
singen wie eine Nachtigall (im Kontext Verhör) [ugs.]; gesprächig werden (im Kontext Verhör) [ugs.]; anfangen zu reden (im Kontext Verhör)
Fangenturm; Fangelturm
ins Lager stecken; gefangen nehmen; festsetzen; internieren
(auf jemanden) einwirken (um etwas zu erreichen) [geh.]; (jemanden) beackern [ugs.]; (so lange) belatschern (bis) [ugs.]; (jemandem) in den Ohren liegen (mit) [ugs.]; rumkriegen wollen [ugs.]; besabbeln [ugs.]; bearbeiten [ugs.]; (jemanden) beschwatzen [ugs.]; herumkriegen wollen [ugs.]; so lange wiederholen) (bis es einem zu den Ohren wieder herauskommt (ugs., fig., übertreibend); beknien [ugs.] (fig.); (jemanden) breitschlagen wollen [ugs.] (fig.); (jemanden) überreden wollen [ugs.]; immer wieder ankommen mit [ugs.]; bequatschen [ugs.]; immer wieder anfangen von [ugs.]; (jemanden) beschwätzen [ugs.] [Süddt.]; (jemanden) bereden [geh.] (veraltet); zu überreden versuchen (Hauptform); (auf jemanden) einreden; (jemanden mit etwas) traktieren [geh.]; (jemandem) gut zureden
(wieder) ganz von vorn anfangen; (wieder) bei null anfangen (fig.); (wieder) bei Adam und Eva anfangen (fig.); (das) Rad neu erfinden (fig.); alles zurück auf null (setzen) (fig.); nichts haben, auf dem man aufbauen kann
(eine) (angefangene) Sache nicht zu Ende führen; auf halbem Wege stehen bleiben (fig.); (eine) (angefangene) Sache nicht zu Ende bringen; (etwas) nicht fertig machen
ab; seit; von (...) an; von (...) an aufwärts; angefangen mit; von (...) an gerechnet
(jemand) kann mit etwas nichts anfangen; (jemandem) fällt nichts ein zu
(ein) neues Leben anfangen; alles hinter sich lassen; aussteigen; (sich) abnabeln; alle Brücken hinter sich abbrechen; mit allem brechen; mit seiner Vergangenheit brechen
(wieder) am Anfang stehen; mit nichts anfangen; (wieder) bei null anfangen (fig.); ganz von vorn anfangen; ganz unten anfangen
(sich) wieder fangen (Hauptform); wieder Tritt fassen (fig.); wieder auf die Füße kommen [ugs.] (fig.); wieder auf die Beine kommen [ugs.] (fig.); (den) Abwärtstrend stoppen; (sich) wieder hochrappeln [ugs.]
(sich) ans Werk machen; (sich) kopfüber in die Arbeit stürzen; loslegen [ugs.]; (sich) an die Arbeit machen; (sich) in die Arbeit stürzen (fig.); mit der Arbeit beginnen; (die) Arbeit aufnehmen; mit der Arbeit anfangen; an die Arbeit gehen; anfangen zu arbeiten (Hauptform); ans Werk gehen
babylonische Gefangenschaft; babylonisches Exil
bei Adam und Eva anfangen [ugs.]; (ganz) von Anfang an erzählen; (die) ganze Geschichte erzählen
das Kriegsbeil ausgraben [ugs.] (fig.); (einen) Streit beginnen; (sich) in die Haare kriegen [ugs.] (fig.); aneinandergeraten [ugs.]; zusammenknallen [ugs.] (fig.); Streit bekommen; (mit jemandem) Ärger bekommen; (mit jemandem) Krach bekommen [ugs.]; (sich) in die Wolle kriegen [ugs.] (fig.); Krach kriegen [ugs.]; (sich) anne Köppe kriegen [ugs.] (ruhrdt.); (sich) in die Wolle geraten [ugs.] (fig.); (einen) Streit vom Zaun brechen (fig.); in Streit geraten (mit) (Hauptform); Streit anfangen
einfach anfangen [ugs.]; nicht lange überlegen (und anfangen); (sich) gleich in die Arbeit stürzen [ugs.] (fig.); nicht lange fackeln (Hauptform); (sich) reinstürzen [ugs.]; offensiv angehen; (sich) nicht lange bitten lassen (fig.); (den) Stier bei den Hörnern packen (fig.); (sich etwas) nicht zweimal sagen lassen (fig.); sofort loslegen [ugs.]; ins kalte Wasser springen [ugs.] (fig.)
Laut geben; (anfangen zu) bellen; anschlagen (Hund)
angefangen bei; schon allein; und sei es nur (dass / weil / wegen ...) [geh.]; angefangen mit; und seien es nur [geh.]
nichts mit sich anzufangen wissen; nichts zu tun finden; nicht wissen, was man tun soll; nicht wissen, was man tun könnte
(sich) holen (Krankheit) [ugs.]; (sich) den Tod holen [ugs.] (übertreibend); erkranken (an); (sich was) wegholen [ugs.] (salopp); (sich was) einfangen [ugs.] (salopp); bekommen (Krankheit); krank werden; (sich) zuziehen (Krankheit); (sich) einhandeln [ugs.]
abfangen; abpassen
zu erwischen versuchen; zu erhaschen versuchen; zu fangen versuchen; angeln (nach); grabschen (nach); fischen (nach); greifen (nach) (Hauptform); schnappen (nach); haschen (nach)
(etwas) wieder ausgraben [ugs.]; wieder auf die Tagesordnung setzen; wieder anfangen (mit) [ugs.]; wiederauferstehen lassen (fig.); (etwas) wieder hervorkramen [ugs.] (fig.); (etwas) aus der Schublade holen (fig.); (etwas) wieder aufs Tapet bringen; (etwas) aus der Mottenkiste holen [pej.] (fig.); (etwas) wieder aufwärmen [pej.] (fig.); (etwas) aus der Versenkung holen (fig.); wieder ins Gespräch bringen; wieder zur Sprache bringen; (einer Sache) neues Leben einhauchen [geh.] (fig.)
nicht die gewünschte Wirkung haben (bei); keine Wirkung zeigen; nicht ziehen (bei) [ugs.]; nicht verfangen (bei)
davon hab ich nichts; (das) macht mich (jetzt auch) nicht schlauer; dafür kann ich mir nichts kaufen; damit kann ich (auch) nichts anfangen; das bringt mich (auch) nicht weiter
schießen Sie los; (jetzt) fangen Sie (schon) an; legen Sie los; ich bin ganz Ohr; ich hören Ihnen zu; ich höre
im goldenen Käfig (sitzen) (fig.); in seiner Komfortzone (gefangen) (fig.)
ganz klein anfangen; von der Pike auf (lernen); ganz unten anfangen
ins (...) kommen; ins (...) verfallen; anfangen zu; ins (...) geraten
eine Ohrfeige bekommen (variabel); es setzt was [ugs.]; was kriegen [ugs.]; eine gescheuert kriegen [ugs.]; (jemandem) rutscht die Hand aus [ugs.] (fig.); eine geschmiert kriegen [ugs.]; (es gibt) was hinter die Löffel [ugs.] (variabel); ein paar hinter die Löffel kriegen [ugs.]; ein paar kriegen [ugs.]; abgewatscht werden [ugs.]; Du kriegst gleich eine! [ugs.]; (etwas) auf die Ohren kriegen [ugs.]; sich eine fangen [ugs.]; eine gelangt kriegen [ugs.]
politischer Gefangener; politischer Häftling
wieder rauchen; wieder mit dem Rauchen angefangen haben; wieder angefangen haben zu rauchen
jetzt geht's dir an den Kragen [ugs.]; jetzt bist du fällig [ugs.]; jetzt bist du geliefert [ugs.]; jetzt hab ich dich [ugs.] (Hauptform); jetzt bist du dran [ugs.]; jetzt hab ich dich am Wickel [ugs.]; erwischt () (Freundchen) [ugs.]; du kannst anfangen zu beten [ugs.]
(eine) Ausbildung (zum / zur / bei ...) anfangen; in die Lehre gehen (bei)
ein Wort gibt das andere; ein Wort gibt das nächste; (ganz) harmlos anfangen
einsteigen (auf); verfangen (bei) [geh.]; ziehen (bei); wirken (bei); reagieren (auf); anspringen (auf) [ugs.] (fig.); ansprechen (auf)
nicht wissen, wo einem der Kopf steht (fig.); (vor lauter Arbeit) nicht wissen) (womit man anfangen soll; nicht wissen, wie man das (alles) schaffen soll
(jemanden) kriegen; (jemanden) einfangen (fig.); (jemanden) aufgabeln [ugs.] (fig.); (sich jemanden) an Land ziehen [ugs.] (fig.); (jemanden) auffischen [ugs.] (fig.); (jemanden) finden; (jemanden) auftreiben [ugs.] (salopp); sich jemanden angeln [ugs.] (fig.); (sich jemanden) greifen [ugs.] (fig.); (jemanden) abkriegen [ugs.] (negativ); (jemanden) auflesen [ugs.] (fig.); (jemanden) bekommen; (jemanden irgendwo) her haben [ugs.] (variabel)
anfangen, grau zu werden (Haare); von Silberfäden durchzogen; angegraut; von grauen Fäden durchzogen; grau meliert; leicht ergraut; einzelne graue Haare haben; graumeliert; von grauen Strähnen durchzogen; (langsam) graue Haare bekommen
anfangen, sich zu interessieren; Feuer fangen; (sich) allmählich interessieren
alle Feinde töten; einen Vernichtungskampf führen (auch figurativ); niemanden verschonen; keine Gefangenen machen
in vollem Gang(e) (sein) (Hauptform); richtig angefangen haben [ugs.]; schon ein gutes Stück vorangekommen sein; mitten in (...) stecken; mitten drin (sein) [ugs.]; bis zum Hals stecken in (fig.); voll entbrannt sein (Streit) (Machtkampf)
noch nicht begonnen haben; noch (ganz) am Anfang stehen; noch nicht angefangen haben
angelaufen sein; (bereits) angefangen haben; eingesetzt haben (Regen); begonnen haben; laufen (Veranstaltung) (Produktion)
(seinen) Tränen freien Lauf lassen; in Weinen ausbrechen; losweinen; losheulen [ugs.]; losflennen; anfangen zu weinen; in Tränen ausbrechen; das heulende Elend kriegen [ugs.]
bevor ich hier eingestiegen war; nicht seitdem ich hier (dabei) bin; vor meiner Zeit (hier) [ugs.]; bevor ich hier angefangen hatte
(eine) Antenne haben für (fig.); Sinn haben für; (eine) Ader haben für (fig.); (etwas) im Gefühl haben; (etwas) anfangen können mit [ugs.]; (ein) Verhältnis haben zu; empfänglich sein für
(es ist) jemandes erster Arbeitstag (bei); einsteigen (bei) (fig.); (die) Arbeit aufnehmen; (eine) Stelle antreten (Hauptform); (neu) anfangen (bei) [ugs.]
halb fertig; angefangen und nicht zu Ende gemacht; (nur) zur Hälfte fertiggestellt; halbfertig
ins Grübeln kommen; anfangen, (ernsthaft) darüber nachzudenken; nachdenklich werden
(etwas / jemanden) nicht kennen; (jemandem) ganz neu sein [ugs.]; noch nie etwas gehört haben von [ugs.]; nichts anfangen können (mit) [ugs.]; (jemandem) gänzlich unbekannt sein [geh.]; (etwas) sagt mir nichts [ugs.]; (dazu) fällt mir nichts ein [ugs.]; (etwas) zum ersten Mal hören [ugs.]; wer soll das sein?
(etwas) ahnen; anfangen) (zu verstehen; allmählich begreifen (variabel); nach und nach verstehen; (langsam) bewusst werden; (jemandem) dämmern (Hauptform); nicht länger ignorieren können
(jemandes) stehende Rede (ist) [geh.]; immer wieder ankommen (mit) [ugs.]; immer wieder anfangen (von) [ugs.] (variabel); gebetsmühlenartig wiederholen
neu anfangen; noch einmal von vorne anfangen; (einen) zweiten Anlauf nehmen; (einen) Neuanfang versuchen; (sich) (gegenseitig) eine neue Chance geben
(die) ganze Zeit reden (von); (sich) nicht abbringen lassen (von); herumreiten auf [ugs.] (Hauptform); von nichts anderem sprechen; immer wieder mit derselben Leier (daher)kommen [ugs.]; immer wieder anfangen (von)
(immer) früh am Ball sein [ugs.] (fig.); (immer) früh anfangen
anfangen, mitzusingen; mitsingen; anfangen, mitzuspielen; mitspielen (Instrument); (sich) beteiligen (Musik); (mit) einstimmen
hängenbleiben (mit ... an); (sich) verfangen (mit ... in); (sich) verhaken
(etwas) (völlig) verkehrt anfangen; das Pferd beim Schwanz aufzäumen (sprichwörtlich); das Hinterste zuerst machen [ugs.]; (den) zweiten Schritt vor dem ersten tun (fig.); in der falschen Reihenfolge vorgehen; am falschen Ende anfangen; (den) Pflug vor die Ochsen spannen (sprichwörtlich) (veraltend); das Pferd von hinten aufzäumen (sprichwörtlich)
(mit jemandem) ist nichts los [ugs.]; (mit jemandem) ist nichts anzufangen [ugs.]; (jemand) kann sich einbalsamieren lassen [ugs.] (fig.); (jemanden) kannst du vergessen [ugs.]
sich entzünden (lassen); Feuer fangen; angehen; anfangen zu brennen
ans Laufen kommen; starten; anfangen zu laufen; angehen; anspringen; (sich) in Gang setzen
auffangen; fangen; schnappen
(jemanden bei ...) vorsprechen lassen; (jemanden) vorlassen; (in einer Angelegenheit) empfangen
(mit etwas auf jemanden) warten (Hauptform); nicht anfangen) (bevor (jemand da ist); warten, bis (jemand da ist) (und) dann; erst (mit etwas) anfangen) (wenn (jemand da ist)
nicht empfänglich (sein für) [geh.]; (mit etwas) nichts anfangen können [ugs.]; (für etwas) keine Antenne haben [ugs.] (fig.); (für etwas) keinen Sinn haben; (überhaupt) nicht wissen) (was das (Ganze) soll [ugs.] (salopp)
verfangen; Wirkung zeigen; (den) gewünschten Effekt haben; Wirkung haben; wirken; anschlagen (Therapie); ziehen [ugs.]; funktionieren [ugs.]
(in) Endlosschleife (fig.); Drehtüreffekt (fig.); immer (so) weitergehen; (sich) im Kreis drehen (fig.); immer wieder von vorn(e) anfangen (können / müssen); Sisyphusarbeit; nie zu Ende (sein); nie aufhören
(jemandem) einen begeisterten Empfang bereiten; (jemandem) den roten Teppich ausrollen (fig.); (jemanden) begeistert empfangen; (jemanden) feiern wie einen Popstar
(etwas) nicht abschütteln können; gefangen sein (in); (sich) nicht befreien können (von); nicht mehr herauskommen (aus)
(eine) kritische Haltung entwickeln (zu); (einen) Bewusstseinsprozess in Gang setzen (bei) (auch figurativ) (variabel); ins Nachdenken kommen (auch figurativ); anfangen nachzudenken (auch figurativ)
lass(t) uns anfangen!; dann mal los! [ugs.]; dann wollen wir mal! [ugs.]; worauf warten wir!?; Fangen wir an!; dann lass uns (jetzt auch)! [ugs.]
empfangen [geh.]; (jemanden) bei sich hereinlassen [ugs.]; Besuch empfangen
(etwas) gnadenlos durchziehen [ugs.]; keine Kompromisse kennen; keine Gefangenen machen [ugs.] (fig., übertreibend)
am Anfang (von etwas) stehen; (der) erste Punkt ist; anfangen mit; einsteigen mit; beginnen mit; den Einstieg bilden; (der) Einstieg ist
(irgendwo seinen) Anfang nehmen; (irgendwo) seinen Ursprung haben; ausgehen (von); (irgendwo) anfangen
jemanden (um ...) zurückwerfen; wieder bei ... anfangen (müssen / können) [ugs.]
mit den Tränen kämpfen (Hauptform); seine Tränen zurückhalten (wollen); (das) Weinen (mühsam) unterdrücken; fast anfangen zu heulen [ugs.]; den Tränen nah(e) sein [geh.]
nicht antreten (Stelle) (Ausbildung, Dienst) (Hauptform); gar nicht erst anfangen (etwas / mit etwas); sausen lassen (Studium) (Ausbildung); nicht machen (Ausbildung) (Fortbildung, Schulung ...)
(etwas) ausgleichen; (etwas) kompensieren (durch / mit); (etwas) auffangen (fig.)
bergen; auffangen (Flüssigkeit); sammeln
(jemandem) Halt geben; (jemanden) auffangen (fig.); verhindern) (dass jemand (gesellschaftlich weiter) abrutscht
reinbekommen (Signal) (Sender) [ugs.]; auffangen (Signal) (Sendefrequenz); empfangen
wieder aufnehmen; aufheben; auffangen (verlorene Masche)
(ein) halsbrecherisches Unterfangen; (ein) wilder Ritt [geh.] (fig.); (eine) tollkühne Aktion
(gar) nicht wissen) (wo man anfangen soll; heillos (überfordert / verstrickt in ...); (hoffnungslos / rettungslos) verfahren
Gefangenentransportwagen; grüne Minna [ugs.] (veraltend)
(sich) in Bewegung setzen (Hauptform); los...; ins Rollen kommen; an...; anfangen zu laufen; in Gang kommen; anfangen zu rollen
aussichtslos; (von vornherein) zum Scheitern verurteilt; illusorisch; (es gibt) keine Aussicht auf Erfolg; leichter (/ einfacher) als einen Pudding an die Wand zu nageln [ugs.] (ironisierend, variabel); hoffnungsloses Unterfangen; nicht realisierbar
(für jemanden) kein Neuland sein; (für jemanden) nichts Unbekanntes sein; (mit etwas) was am Hut haben [ugs.] (fig.); (jemandem) nicht unbekannt sein; etwas anfangen können (mit) [ugs.]; sich (mit etwas) ein bisschen auskennen [ugs.]
(irgendwo) ansetzen; (irgendwo) beginnen; (irgendwo) anfangen
(von jemandem) die Finger lassen [ugs.] (fig.); sich nicht (mit jemandem) einlassen; mit jemandem nichts anfangen [ugs.]
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