Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler begangen: Ein Attentat auf sich selbst. | |
Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. (Dan Rather, CBS-Fernsehreporter.) | |
Moralische Entrüstung ist Neid mit einen kleinen Heiligenschrein. (H.G. Wells, 1866-1946, in: 'Die Zeitmaschine') | |
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind. (Felix Faure, franz. Politiker, 1841-1899) | |
Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard, dt. Politiker, 1897-1977) | |
Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten. (Charles-Lois Baron de Montesquieu, frz. Philosoph, 1689-1755) | |
Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist nur schwer zu ziehen. Stecken Sie einen Ring in Ihre Nase, und Sie sind eine Wilde, stecken Sie zwei Ringe in Ihre Ohren, und Sie sind zivilisiert. (Pearl S. Buck, amerikan. Schriftstellerin, 1892-1973) | |
Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel, frz. Schauspieler, 1903-1971) | |
Nicht wenige Experten sehen ihre Daseinsberechtigung darin, einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren. (Pierre Elliott Trudeau, kanad. Politiker) | |
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein anderer für einen erledigen kann. (David Rockefeller, am. Bankier, 1839-1937) | |
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. (Epikur von Samos, gr. Philosoph, 341-271 v.Chr.) | |
Jede Dummheit findet einen, der sie macht. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben. (Johannes Urzidil, tschech. Lyriker, 1896-1970) | |
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einen ja doch nicht geglaubt. (Charles Talleyrand, frz. Politiker, 1754-1838) | |
Tätig ist man immer mit einen gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich. (Peter Bamm, dt. Schriftst., 1897-1975) | |
Alle Menschen sind gleich. Nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied. (Voltaire, frz. Schriftsteller & Philosoph, 1694-1778) | |
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache. (Marcus Tullius Cicero, röm. Redner, Politiker u. Schriftsteller, 106-43 v. Chr.) | |
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten. (Karl Kraus, öst. Schriftsteller, 1874-1936) | |
Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht. (B. Brecht, Dreigroschenoper) | |
Ich habe kaum jemals einen Mathematiker kennengelernt, der in der Lage war, vernünftige Schlussfolgerungen zu ziehen. (Plato, griech. Philosoph, 428-347 v. Chr.) | |
Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist. (Novalis, Pseudonym von Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg, dt. Dichter, 1772-1801) | |
Unter Telegrafie musst du dir einen riesenlangen Dackel vorstellen, der beispielsweise von London bis Edinburgh reicht. Wenn du jetzt dem Dackel in Edinburgh in den Schwanz kneifst, dann bellt er in London. (Erklärung eines Schotten auf die Frage von Thomas Alva Edison, was 'Telegrafie' sei) | |
Jedermann will einen Freund haben, aber niemand gibt sich die Mühe, auch einer zu sein. (Alfred Kerr, dt. Schriftsteller, 1867-1948) | |
Jeden Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will. (Oscar Wilde, brit. Schriftsteller, 1854-1900) | |
Wenn sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen sie einen zweiten bereithalten, um das bekanntzugeben. (Henry Ford, am. Industrieller, 1885-1945) | |
Als Bankett bezeichnet man eine Veranstaltung, bei der man isst, was einem nicht schmeckt, bevor man zu Leuten, die einen nicht interessieren, über Dinge spricht, von denen man keine Ahnung hat. (anonym) | |
Eine Frau wird erst an dem Tag den Mann wirklich gleichberechtigt sein, an dem man auf einen bedeutenden Posten eine inkompetente Frau beruft. (Francoise Giroud, frz. Schriftstellerin & Politikerin, *1916) | |
Einen Gescheiten kann man überzeugen, einen Dummen überreden. (Curt Goetz, dt. Schausp. & Schriftst., 1888-1960) | |
Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist schon ein Philosoph. (Arabisches Sprichwort) | |
Hören Sie nicht auf das, was die Kritiker sagen. Für einen Kritiker ist noch nie ein Denkmal errichtet worden. (Jean Sibelius, fin. Komponist, 1865-1957) | |
Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, das es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist. (Aldous Huxley, engl. Dichter, 1894-1963) | |
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. (Danny Kaye, am. Filmschauspieler, 1913-1987) | |
Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Wenn es einen Gott gibt, muss der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion. (Edmund & Jules de Goncourt, frz. Schriftsteller, 1822-1896 / 1830-1870) | |
Flittchen: Junge Dame, die, - nachdem sie sich mit mir getroffen hat, einen anderen den Vorzug gibt. (Alfredo La Mont) | |
Sex will einen Körper, liebe einen Menschen. (Jörg Schröder) | |
Es ist eine leichte Sache, hungernde Menschen zu bekehren, wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel in der einen und einem Stück Brot in der anderen Hand. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit. (Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.) | |
Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sehe Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an. (chin. Sprichwort) | |
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regisseur, geb. 1935) | |
Schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935) | |
Keine Frau kann aus einem Narren einen Weisen machen, aber jede Frau kann aus einem Weisen einen Narren machen. (anonym) | |
Die einen erkennt man an ihren Taten, die anderen an ihrem Getue. (Martin Kessel, dt. Schriftsteller, 1901-1990) | |
Kritik kann keinen absolut richtigen und genauen Bericht über einen Künstler geben; bestenfalls kann sie ihren Standpunkt erklären und dann den Künstler nach diesen Standpunkt beschreiben. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Einen Menschen lieben heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden. (Albert Camus, franz. Schriftsteller, 1913-1960) | |
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran denken, ob man nicht wenigstens einen Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne. (F. Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900) | |
Die Frauen haben einen wunderbaren Instinkt für die Dinge. Sie bemerken alles, mit Ausnahme des Selbstverständlichen. (Oscar Wilde, engl. Schriftst., 1954-1900) | |
Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn verdrehen kann. (Jacques Prevert, fr. Schriftsteller, 1900-1977) | |
Ich konnte mich nur an einen Mann binden, der dasselbe verabscheute wie ich: die Rechte, die brave Gesinnung, die Religion. (Simone de Beauvoir über Jean-Paul Sartre, 'Der Lauf der Dinge') | |
Falls Sie jemals das Gerücht gehört haben sollten, dass ein männliches Glied unter Kokaineinfluss so hart wird, dass man einen gefrorenen Acker damit umpflügen kann ... das stimmt! (Walter Moers, Schöner Leben mit dem Kleinen Arschloch) | |
Geschirrspüler spülen für einen das langweilige Geschirr und ersparen einem so die Mühe, es selber spülen zu müssen. Videorecorder sehen sich für einen langweilige Fernsehprogramme an und ersparen einem so die Mühe, sie selber ansehen zu müssen. (Dirk Gently's Holistische Detektei) | |
Die Katholiken sitzen vor ihrer Hütte. Ein Heide geht vorbei und pfeift sich eins. Die Katholiken tuscheln: 'Der wird sich schön wundern, wenn er stirbt!' Sie klopfen sich auf den Bauch ihrer Frömmigkeit, denn sie haben einen Fahrschein, der Heide aber hat keinen, und er weiß es nicht einmal. Wie hochmütig kann Demut sein! (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935) | |
Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856) | |
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schr., 1830-1916) | |
Sex-Leitfäden sind meist Parfümrezepte, verfasst von Leuten, die einen Stockschnupfen haben. (Henry Miller, amerik. Schriftsteller 1891-1980) | |
Lärm beweist nichts. Oft gackert eine Henne, die bloß ein Ei legte, als hätte sie einen Planetoiden gelegt. | |
Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden. (Ludwig Börne, dt. Schriftsteller, 1786-1837) | |
Das Laster korrigiert besser als die Tugend. Ertrage einen lasterhaften Menschen, und du erschrickst vor dem Laster. Erdulde einen tugendhaften Menschen, und sofort hasst du die ganze Tugend. (Tony Duvert) | |
Sex-Leitfäden sind meist Parfümrezepte, verfaßt von Leuten, die einen Stockschnupfen haben. (Henry Miller, amerik. Schriftst., 1891-1980) | |
Das ist schön bei uns Deutschen, keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856) | |
Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs) | |
Ein Dummer findet immer einen noch Dümmeren, der ihn bewundert, aber er kann sich nicht willentlich verheimlichen, dass dieser Dumme ein Dummer ist. (Simone de Beauvoir, frz. Schriftstellerin, 1908-1986) | |
Erwarte nicht von einem, der einen Knebel im Munde hat, dass er dir das sagt. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Binde einen Fetzen um einen Stock, halte ihn hoch, und du wirst sehen, wie viele ihm wie einem Banner folgen werden. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Wirf den Stein als erster, sonst nennt man dich einen Epigonen. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Das Mädel ist schön, schlank, führt einen netten Fu . Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's der liebe Gott Parterre nicht hat fehlen lassen. (Schiller, Kabale und Liebe) | |
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Es gibt zwei Arten von Narren. Die einen sagen: "Das war schon immer so, und deshalb ist es gut!" Und die anderen sagen: "Das ist neu, und deshalb ist es besser." | |
Um einen Staat zu beurteilen, mu man seine Gefängnisse von innen ansehen. (Leo Tolstoi, 1828-1910) | |
Ein wahrhaft gro er Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen. (Benjamin Franklin, amerikan. Staatsmann, Schriftsteller u. Wissenschaftler, 1706-1790) | |
Die beste Methode, einen Narren von seinem Irrtum zu überzeugen, besteht darin, ihn seine Dummheit ausführen zu lassen. | |
Der Mensch sollte sich niemals genieren einen Irrtum zuzugeben, zeigt er doch damit, dass er sich entwickelt, dass er gescheiter ist als gestern. (Jonathan Swift, irisch-engl. Schriftst., 1667-1745) | |
Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich. (Matthias Claudius, dt. Dichter, 1740-1815) | |
Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech. (Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900) | |
Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher. (Chinesisches Sprichwort) | |
Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat. (John Morley of Blackburn, brit. Historiker und Politiker, 1838-1923) | |
Es gibt einen gro en Unterschied zwischen den Spice Girls und einem Pornofilm. Ein Pornofilm hat die bessere Musik. (Phil Spector, britischer Musikproduzent) | |
Der vorsichtige Pessimist begeht Selbstmord, indem er sich vor einen Krankenwagen wirft. (Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-) Eine Liebeserklärung ist wie eine Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unübersehbar. (Hans Sähnker, dt. Schauspieler, 1903-1981) | |
Ein halber Liter Wodka bedeutet nichts für einen gut trainierten Russen, doch kann er die Verhandlungsfähigkeit eines Westmenschen stark vermindern. (Aus dem Handbuch für US-Unterhändler in der UdSSR) | |
Für eine gute Ehe gibt es einen sehr einfachen Maßstab: Man ist dann glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortfährt. (Luise Ulrich) | |
Das Laster korrigiert besser als die Tugend. Ertrage einen lasterhaften Menschen, und du erschrickst vor dem Laster. Erdulde einen tugendhaften Menschen, und sofort hasst du die ganze Tugend. (Tony Duvert) | |
Wenn man etwas recht gründlich hasst, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, dass man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat (F. Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863) | |
Die sicherste Art, einen Zug zu erreichen, besteht darin, den vorangegangenen zu versäumen. (Carlo Nell) | |
Ein Fußballplatz ist heutzutage der einzige Ort, wo man brüllen kann, ohne gleich für einen Sänger gehalten zu werden. (Thomas Klock in Ö3) | |
Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass es in (Recklinghausen-)Süd keinen einzigen gibt, der einen Baseballschläger mit sich herumträgt und auch wirklich Baseball spielt. (Dr. Gorres, Recklinghäuser Richter) | |
Die Zeit ist kein Geld. Aber den einen nimmt das Geld die Zeit und den anderen die Zeit das Geld. (Ron Kritzfeld, dt. Aporistiker, 1921-) | |
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Ich bin diesen Unsinn leid, dass Schönheit nur äußerer Schein ist. Ein schöner Schein reicht doch! Was wollen Sie? Einen anbetungswürdigen Pankreas? Jean Kerr, US-amerikanische Schriftstellerin | |
Ich mag den, der selber weiß, dass er nicht alles weiß, und der das nicht verheimlicht. Ich mag keinen von den Hochnäsigen, die eh keine Guten sind und erstrecht keine Freunde. Ich mag einen, der seine Winzigkeit kennt und seine eigenen Schwächen und der g peter e. schumacher | |
Es ist viel leichter, einen Schweiger zu einem Gespräch zu verlocken als einen Schwätzer. Albert Wendt, deutscher Schriftsteller | |
Der Hund, dem man einen Maulkorb umhängt, bellt mit dem Hintern. Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier | |
Man trifft so selten einen Menschen, der nichts zu sagen hat, und das auch tut. Anna Magnani (1908 - 1973), italienische Filmschauspielerin | |
Auch schwere Dinge haben einen Sinn. Der Himmel wird erst schön durch ein paar Wolken. Unbekannt | |
Nichts ist schwieriger, als gegen einen Mythos anzukämpfen. Françoise Giroud, französischer Publizist | |
Nicht jeder, der einen in Schwierigkeiten bringt, meint es schlecht mit enem. Aber auch nicht jeder, der einem aus Schwierigkeiten hilft, meint es gut mit einem. Robert Kalberkamp | |
Gelegentlich schafft man vielleicht auch einen Teil des Sumpfes selbst, den man eigentlich trockenlegen wollte. Roman Herzog, 6. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Wenn man eine Seele prügelt, gibt es einen Aufstand aller Seelen. Jean Paul Sartre (1905 - 1980), französischer Philosoph und Schriftsteller, hat 1964 den Nobelpreis für Literatur abgelehnt | |
Leib und Seele - ein Pferd neben einen Ochsen gespannt. Sprichwörtliche Redensart | |
Jeder Mensch trägt in sich einen Koninent unentdeckter Anlagen. Glücklich, wer der Kolumbus seiner eigenen Seele ist! J. Stephen | |
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. Aus »Sehr geehrter Herr Firma« | |
Wer allzu lange auf einen Punkt starrt, nimmt nichts mehr wahr. Walter Jens (*1923), deutscher Kritiker, Literaturwissenschaftler, Philologe und Schriftsteller | |
Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht gern an. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Mit jedem Schritt nach vorne lassen wir einen dunklen Schatten unserer selbst zurück. John Spalding | |
Willst du dich mit einem großen Geist gut stellen, so sieh zu, dass auch er von dir einen guten Eindruck bekommt. Einen kleinen Geist muss man vor allem einen guten Eindruck von sich selbst gewinnen lassen. Samuel Taylor Coleridge (1772 - 1834), englischer Lyriker und Literaturkritiker | |
Die Selbsterkenntnis beginnt genau an dem Punkt, an dem wir für einen Mißerfolg nicht andere, sondern uns selbst verantwortlich machen. Spruchweisheit | |
Einen Hund kann man sich halten, aber mit Katzen ist es anders. Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind die Menschen nützliche Haustiere. Ein Hund tut uns schön, aber der Katze müssen wir schöntun. Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter. George Mikes, englischer Autor | |
Wenn du in deinem eigenen ICH einen guten Gefährten gefunden hast, kannst du es schaffen, dein Leben zu meistern. peter e. schumacher | |
Das Leben ist o.k., wenn es einen dazu bringt, sich selbst zu beweisen. peter e. schumacher | |
Die Spiegel der Selbstgefälligkeit zeigen Manager immer nur als einen Kaiser in prächtigen Gewändern, auch wenn dieser schon nackt und bloß ist. Daniel Goeudevert, französischer Ex-Manager | |
Sex-Leitfäden sind meist Parfümrezepte, verfaßt von Leuten, die einen Stockschnupfen haben. Henry Miller (1891 - 1980), US-amerikanischer Dramatiker und Maler | |
Oft kräht der Hahn, ohne einen Sieg erfochten zu haben. Dänisches Sprichwort | |
Du bekommst keinen Preis, wenn du einen Esel überholst. Marcus Valerius Martialis, genannt Martial (geb. zwischen 38 und 40, gest. nach 100), römischer Epigrammdichter | |
Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen. Friedrich Dürrenmatt (1921 - 1990), Schweizer Graphiker, Kritiker, Satiriker und Erzähler | |
Es ist einfacher eine Nation zu regieren als einen Sohn. Chinesisches Sprichwort | |
Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Kometen sind wie Katzen: sie haben einen Schweif und machen, was sie wollen. Harald Schmidt, deutscher TV-Entertainer und Kabarettist | |
Die Sorge ist ein Rinnsal der Angst, das unseren Verstand durchdringt. Wächst sie, gräbt sie sich einen Tunnel, in den alle unsere Gedanken sickern. Arthur Somers Roche | |
Sorgen, die zu klein sind, einen zum Beten zu bringen, können niemals zu einer schweren Bürde werden. Unbekannt | |
Sorge macht aus einem Flüstern einen Schrei. peter e. schumacher | |
Was man Sparen nennt, heißt nur, einen Handel für die Zukunft abschließen. George Bernard Shaw (1856-1950), anglo-irischer Dramatiker, Nobelpreis für Literatur 1925 | |
Einen Teil sollst du ausgeben, einen Teil sollst du weggeben, einen Teil sollst du sparen. Aus Persien | |
Man soll einen Speicher nie ganz leeren. Sprichwort aus Simbabwe | |
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. Plato, griechischer Philosoph | |
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von dem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld. Berti Vogs, deutscher Fußball-Bundestrainer | |
Die einen guten Handel treiben können, streiten sich nicht um Steuern. Chinesisches Sprichwort | |
Unter Sünde verstehen die meisten Leute einen Verstoß gegen den Diätplan. Eugen Drewermann, deutscher katholischer Theologe, Kirchenrebell und Psychotherapeut | |
Um Menschen dazu zu bringen, dass sie einen mögen, muss man ihnen erst selbst Sympathie entgegenbringen. Norman Vincent Peale, US-amerikanischer Publizist | |
Die einen haben Takt, die anderen sagen die Wahrheit. Aus Amerika | |
Das menschliche Talent, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch jenes übertroffen, ihn zu zerstören. Theodor Heuss (1884 - 1963), deutscher FDP-Politiker und Publizist, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Es gibt weder den großen einsamen Helden noch das Paradies aus irgendeiner Hosentasche. Aber es gibt Menschen, die ihre Tat wie einen Pflock in ihre Sehnsüchte treiben. Emanuel Seidelbast, deutscher Schriftsteller | |
Theaterstücke haben einen zeitlich begrenzten Nutzen wie Regenschirme oder Zahnbürsten. Wenn sie ausgedient haben, gehören sie in die Mülltonne. Peter Handke (*1942), österreichischer Erzähler, Essayist und Dramatiker | |
Toleranz kann man von Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert. Sandro Pertini, italienischer Politiker, Sozialist und italienischer Staatspräsident | |
"Es ist schwer, einem so treuen Gefährten wie einen Hund zu finden; hat ein Armer ihn aufgezogen, so wird er keinem Reichen je folgen." Aus der Mongolei | |
Wer einen treuen Freund sucht, geht auf den Friedhof. Aus Rußland | |
Willst du das Trinken sein lassen, dann sieh dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an. Chinesisches Sprichwort | |
Es wäre die Übereinkunft nützlich, dass der regelmäßige Verzehr von fünf Litern Bier einen Jungen nicht zum Mann macht, sondern zum Alkoholiker. Herbert Riehl-Heyse, deutscher Schriftsteller | |
Das beste Heilmittel für einen Trinker ist der Anblick eines Betrunkenen, wenn er selbst einmal nüchtern ist. Chinesisches Sprichwort | |
Schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
Es gibt keinen Grund, Alkohol zu trinken, wohl aber stets einen Anlaß. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Trost kommt als Gast, wird allmählich zum Hausherrn und macht einen schließlich zum Sklaven. Unbekannt | |
Wer eine Sache durch einen anderen tun läßt, ist selbst der Täter. Sanskrit, altindische Literatursprache | |
Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun! Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nichts tun konnte. Edmund Burke, irisch-englischer Staatsmann und Schriftsteller | |
"Einen Gottlosen habe ich noch nie gesehen; nur Ruhelosen bin ich begegnet." Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Romanautor | |
Dasselbe Jahr wird dem einen eine Mutter, dem anderen eine Stiefmutter sein. Aus Wales | |
Haben Eheleute einen Sinn, so ist das Unglück selbst Gewinn. Sprichwort | |
Das Unglück hat nie einen Mann vernichtet, den das Glück nicht betrogen hätte. Aus England | |
"Fällt ein Stein auf den Topf: wehe dem Topf; fällt der Topf auf einen Stein: wehe dem Topf; in jedem Fall: wehe dem Topf." Jiddisch | |
Im Glück einen Vater, im Unglück eine Mutter. Aus Indien | |
Einen bitteren Schluck soll man nicht auf mehrere Gläser verteilen. Spruchweisheit | |
Oft regt einen ein am anderen Ende der Welt begangenes Unrecht mehr auf als Unterdrückung und Diskriminierung in nächster Nähe. Carl T. Rowan | |
Das Praktische am Urlaub ist, dass er einem nicht nur die Kraft gibt, die Arbeit wieder aufzunehmen, sondern einen auch derart pleite macht, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt. Unbekannt | |
Es ist besser einen Schuldigen freizusprechen, als einen Unschuldigen zu verurteilen. Französisches Sprichwort | |
Noch nie ist es mir gelungen, auch nur für einen Augenblick klar in mein Innerstes zu schauen. Wie kann es mir dann je möglich sein, über andere zu urteilen? Maurice Maeterlinck (1862 - 1949), belgischer Dramatiker, Lyriker und Essayist, 1911 Nobelpreis für Literatur | |
Was hilft´s, einen goldenen Galgen haben und daran henken müssen. Sprichwort | |
Jedes Menschen Urteil über einen anderen bleibt Fragment, Versuch, vom Irrtum überdunkelt und mit Mißvertständnissen belastet. Gott allein kennt die Wahrheit. Hannelore Frank | |
Man sollte einen Menschen nicht nach seinen Vorzügen beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht. François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller | |
Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allen Dingen den Preis kennt und von keinem den Wert weiß. Und ein Sentimentaler ist ein Mensch, der in allen Dingen einen lächerlichen Wert erblickt und von keinem einzigen den Marktwert weiß. Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor | |
Zweifel sind für einen Menschen mit Verstand eine ganz natürliche Sache. Unbekannt | |
Mit fünfzig Jahren schließt man mit dem Leben einen Nichtangriffspakt, der ständig gebrochen wird. Hardy Krüger, deutscher Schauspieler und Reiseberichterstatter | |
Ich nenne es einen billigen Trost, wenn die Zukunft Wiedergutmachung für die Gegenwart verspricht. J.A. Spencer | |
Keiner, der die Zukunft des Menschen auf einen einzigen Nenner bringen will, behält recht. Golo Mann (1909 - 1994), deutscher Historiker und Publizist | |
"Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen." David Ignatow | |
"Gib einem Menschen einen Fisch, und er wird einen Tag lang satt; lehre ihn das Angeln, und er wird sein Leben lang satt." Chinesisches Sprichwort | |
Wohl dem, der einen warmen Iglu, Öl in der Lampe und Frieden im Herzen hat. Von den Eskimo | |
Ich habe geweint, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte. Giacomo Graf Leopardi (1798 - 1837), italienischer Dichter, Aphorismensammlung >Zibaldone< | |
Sich vorzustellen, dass alles durch Zufall passiert, ist so, als würde man sich vorstellen, dass ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz hinwegfegt und die Einzelteile zu einer funktionierenden Boeing 747 zusammensetzt. Michael Chrichton | |
Wenn du über einen Menschen wütend bis, wird folgendes passieren: Du machst ihn zu einem festen Bestandteil deines Lebens. Garrison Keillor | |
Wenn man in Wut gerät, ist das manchmal, als springe man in einen rasanten Sportwagen, und brause mit Vollgas los, um dann feststellen zu müssen, dass die Bremsen nicht funktionieren. Unbekannt | |
Wenn du einen Feind, der dir geschadet hat, überwinden möchtest, dann überwinde zuerst deinen Zorn. Sakya Pandita | |
Man soll, wenn einen der Zorn übermannt, höflich bleiben. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist? Sakya Pandita | |
Wenn du einen Weg ohne Hindernisse findest, führt er wahrscheinlich nirgends hin. Unbekannt | |
Die Zeit ist eine verspielte Katze. Sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch. Unbekannt | |
Zehn Jahre lang Gutes zu tun ist nicht genug. Einen Tag Böses zu tun ist zuviel. Chinesisches Sprichwort | |
Wenn du Zeit hast für einen Menschen, dann sieh nicht auf die Uhr. Unbekannt | |
Lieber ein Jahr zu früh, als einen Tag zu spät. Franz Werfel (1890 - 1945), österreichischer Dramatiker und Romanautor | |
Mensch, du bist geschaffen nach dem Bild eines Gottes, der Liebe ist. Mit Händen, um zu geben, mit einem Herzen, um zu lieben, und mit zwei Armen, die sind gerade so lang, um einen anderen zu umarmen. Phil Bosmans, belgischer Geistlicher und Schriftsteller | |
Von seiner Würde abweichen ist wie sein Pferd gegen einen Esel tauschen. Spruchweisheit aus der Mongolei | |
Die Erfüllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich. Michael Ende, deutscher Erzähler | |
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen. Aus Indien | |
Es gibt Leute, die haben selbst in der Körpersprache einen besseren Wortschatz als andere. peter e. schumacher | |
Die durchschnittliche Dissertation zum Erlangen des Dr. phil. ist nichts anderes als eine Umbettung toter Gebeine von einem Friedhof auf einen anderen. J. Frank Dobie | |
Jeder dumme Mensch kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph | |
Marktwirtschaft: Was dem einen recht ist, ist dem anderen zu teuer. Christian Heinrich | |
Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute, Treibstoffverteuerung und Inflation lassen sich nur bekämpfen, wenn jeder sich einen neuen Wagen kauft und zu Fuß geht. Unbekannt | |
Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigner Spiegel. Françoise Sagan (*1935), französische Schriftstellerin, eigentlich Françoise Quoirez | |
"Wir sind es gewohnt, den Tod, etwa durch Krankheit oder Unfall, als Ursache zu sehen, die das Leben beschließt. Das ist ein Irrtum; es ist vielmehr das Leben, das den Tod herbeiführt, wenn es in einen neuen Stand eintreten will." Ernst Jünger (1895 - 1998), deutscher Essayist und Erzähler, seit 1918 Ordensträger Pour Le Mérite | |
Nur was man nicht bekommt, macht einen ganz zufrieden. Französische Spruchweisheit | |
"Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man m" Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier | |
Im Kampf der Geschlechter wird es nie einen Sieger geben, denn auf beiden Seiten gibt es zu viele Überläufer. Heinz Alfred >Henry< Kissinger, US-amerikanischer Außenminister | |
In der Liebe gibt es einen Moment wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist zu existieren. Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor | |
Da stand zu lesen: "Wer hier zuletzt geschissen hat, der war bestimmt ein Bayer, denn wer so frisst wie dieses Volk, kann scheißen wie ein Reiher. Ein zweiter schrieb darunter: "Wer dieses da geschrieben hat, der war bestimmt aus Preußen, denn der wo nix zum Fressen hat, der hat auch nix zum Scheißen." Ein dritter vermerkte neutral: "Da seht die deutsche Einigkeit, hier tut sie sich erweisen, dem einen gönn'ses Fressen nicht, dem and'ren nicht das Scheißen!" Aus einer Stuttgarter Toilette | |
Die Peitsche, die verlorenging, hat immer einen goldenen Griff gehabt. Chinesisches Sprichwort | |
Wenn man den Streit mit Wein begießt, so richtet man mehr aus als durch einen Prozeß. Deutsches Sprichwort | |
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird. Sprüche Salomons 22,6 | |
Wer Kindern etwas verspricht, der halte es wie einen Eid! Peter Rosegger, österreichischer Erzähler | |
Man schlägt sieben Teufel hinein, wenn man einen herausschlagen will. Deutsches Sprichwort | |
Wenn man einen jungen Burschen erzieht, erzieht man einen einzelnen Menschen. Wenn man ein Mädchen erzieht, erzieht man eine ganze spätere Familie. Harold McIver | |
Auch für Freude gibt es einen Rhythmus. [Johann Christoph] Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker | |
Es gibt Augenblicke, wo einen der Gesichtsausdruck eines anderen weit schneller über den Ernst einer Situation belehrt, als es die eigene Einsicht vermag. Fred Unger, deutscher Autor | |
Wer sich zu sicher ist, gerät leicht in einen alltäglichen Trott. H. und S. Schumacher | |
Das Geheimnis der Zufriedenheit ist, nie etwas zu wollen, von dem einen die Vernunft sagt, dass man keine Möglichkeit hat, es zu bekommen. P.D. James | |
Einen Anfang sieht man immer dann, wenn man das Ende von etwas in den Händen hält. Helfried Schreiter | |
Recht verstanden sind es eigentlich erst die überwundenen Ablenkungen zur Ebbezeit der Liebe, welche die Treue zur Treue machen, und die witzige Definition: >Treue ist, wenn kein anderer kommt< ist um einen Buchstaben zu witzig, um wahr zu sein. Wahr wäre Ernst Bachmeister, deutscher Dramatiker und Essayist | |
Es gibt nur einen einzign wirklichen Größenwahn -Glaube eines Mannes an Treue einer geliebten Frau. Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, eigentlich Richard Engländer | |
Das Telefon ist eine Erfindung des Teufels, die die erfreuliche Möglichkeit, sich einen lästigen Menschen vom Leibe halten zu können, teilweise wieder zunichte macht. Ambrose Gwinnet Bierce (1842 - 1914), US-amerikanischer Journalist und Satiriker | |
Man wird doch nicht für das gehalten, was man ist, sondern nur für das, was man den Leuten vormacht. Und auch das, was man wirklich ist, muss man den Leuten vormachen. Wie sollen sie denn sonst wissen, wofür sie einen zu halten haben? Walter Serner, deutscher Autor | |
Einen Wahn verlieren macht weiser, als eine Weisheit finden. Herbert Ziergiebel, deutscher Autor | |
Was dem einen Recht ist, ist dem andern billig. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Wir sind durch die Globalisierung des Wettbewerbs in einen Wettbewerb der Systeme und Kulturen getreten. Eberhard von Koerber, deutscher Europachef des Elektronikkonzerns ABB | |
Gib einer Sache einen Namen, und sie wird geschehen. Amos Oz, israelischer Schriftsteller | |
Einen Namen hat der Mensch seit der Geburt und Taufe, doch geschätzt wird er nach dem Namen, den er sich gemacht hat. Lothar Schmidt, deutscher Politologe und Schriftsteller | |
Es gibt keinen schlechteren Nachbarn als einen guten Advokaten. Englische Spruchweisheit | |
Es läßt sich nicht leugnen, dass die Arbeitslosigkeit zu etwas geworden ist, was man im Sport einen Angstgegner zu nennen pflegt. Otto Galo, deutscher Publizist | |
Es bereitet doppeltes Vergnügen, einen Betrüger zu betrügen. Jean de La Fontaine (1621 - 1695), französischer Fabeldichter und Novellist | |
>Bild<-Leser sterben einen leichten Tod, sie brauchen keinen Geist aufzugeben. peter e. schumacher | |
Computer sind phantastisch: in wenigen Minuten können sie einen so großen Fehler produzieren, wie ihn selbst viele Menschen nur in vielen Monaten machen könnten. M. Meacham | |
Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, der ihm immer wieder sagt, dass die Einsamkeit schön ist. Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor | |
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst einmal eingestanden haben, brauchen sie ihn auch nicht mehr abzulegen. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
"Gib einen alten Freund nicht auf; denn du weißt nicht, was du am neuen hast." Jesus Sirach, [Ecclesiasticus], apokryphisches Buch zum alten Testament | |
Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Leute einen Ball hin und her schlagen, ist alles zuzutrauen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Wir behandeln die Verfassung wie einen Abreißkalender. Otto Graf Lambsdorff, deutscher FDP-Politiker, ehemaliger Wirtschaftsminister | |
Humor läßt einen nicht vergessen, dass man auch auf hohen Thronen nur auf seinem Hintern sitzt. Unbekannt | |
Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte. Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller | |
Einen Menschen lieben heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden. Albert Camus (*1913), französischer Novellist, Essayist, und Dramatiker, 1957 Nobelpreis für Literatur | |
Die Liebe ist für viele Frauen ein Rausch, sie sehen doppelt. Auch wenn sie schon einen im Herzen haben, haben sie noch einen im Auge, und ein dritter liegt ihnen im Magen. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Wir wissen immer nur, wie eine Frau uns liebt, aber wir erfahren nie, wie sie einen anderen lieben könnte. Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler | |
Einen Liebesdienst kann man gar nicht zu bald erweisen, denn man weiß nie, wie bald es schon zu spät ist. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rundschleifen, sofern sie von der Hand der Liebe geführt wird. Hugo von Hofmannsthal, (1874 - 1929), österreichischer Lyriker, Dramatiker, Erzähler und Essayist | |
Ihr macht mir aus meiner gleichmäßigen Höflichkeit gegen alle einen Vorwurf. Aber was wollt ihr! Es gibt gewiß nicht gar so viele, denen es leicht fällt, die Menschen zu lieben. Nun, mir fällt es zuweilen leicht: Warum sollte ich da gewaltsam unfreundlich Unbekannt | |
Einen Menschen lieben heißt, ihn so sehen, wie Gott ihn gemacht hat. Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Romanautor | |
Man liebt einen anderen nicht, wenn man nichts von ihm annimmt. Aus Nigeria | |
Diogenes trug nicht nur eine Laterne, mit der er Menschen suchte, sondern, für den Fall, dass er Menschen finden sollte, trug er auch noch einen Knüppel. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiß einen Engel. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Eine Katze, die einen Kanarienvogel gefressen hat, kann deshalb noch nicht singen. Spruch | |
Bevor du längere Zeit auf einen Zug wartest, vergewissere dich, ob überhaupt noch Schienen da liegen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Das Leben ist am schönsten, wenn es einen zur Ruh kommen läßt. Unbekannt | |
Du kannst einen Menschen mit dem Gewicht deiner Zunge erdrücken. Chinesisches Sprichwort | |
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung, aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Manche Männer sind die geborenen Eisenbahner: Abends haben sie einen guten Zug, nachts Verspätung und morgens bleiben sie auf der Strecke. Unbekannt | |
Nichts macht einen Vater so einfallsreich wie das Vorhandensein einer geschlechtsreifen Tochter. Danny Kaye (*1913), US-amerikanischer Humorist und Schriftsteller | |
Versuche niemals einen Menschen so zu machen, wie du einer bist. Du weißt es, und Gott weiß es, dass einer von deiner Sorte genug ist. Anonym | |
Wenn du einen Menschen verehren willst, geh ihm aus dem Wege. Griechische Spruchweisheit | |
Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche. Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius Antonius (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph | |
Du kannst einen Elefanten festhalten, wenn er fliehen will, aber nicht das kleinste Haar auf deinem Kopf, wenn es fallen will. Gerhart Hauptmann (1862 - 1946), deutscher Dramatiker, Erzähler, Epiker und Autobiograph, 1912 Nobelpreis für Literatur | |
Jetzt gibt es einen Sprachtip für Verpackungen. Verpackungen, die mit einem sprechen - Fachausdruck: Labertaschen. Harald Schmidt, deutscher TV-Entertainer und Kabarettist | |
Ein fliegendes Gerücht findet überall einen Landeplatz. Aus den USA | |
Der Händedruck, mit dem wir heute jemanden begrüßen oder verabschieden, hatte in der Vorzeit einen ganz anderen Aspekt: Er war der einzig zuverlässige Beweis dafür, dass die Hände leer sind, dass keine Waffen getragen wurden. peter e. schumacher | |
Wer in Frieden zu leben wünscht, muss Feuer in der einen Hand und Wasser in der anderen tragen. Aus der Slowakei | |
Um einen dauerhaften Frieden zu erreichen, muss man falsche Entwicklungen rechtzeitig anhalten, ohne sich von einer Kriegshysterie erfassen zu lassen. Bernard-Henri Lévy, französischer Philosoph | |
Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden. Benjamin Franklin (1706 - 1790), amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller | |
"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt." Niccolo Machiavelli, italienischer Politiker und Schriftsteller | |
Das siegreiche Volk hat niemals einen Vorteil von den Trümmern des besiegten Volkes. Es bezahlt alles. Es leidet, auch wenn seine Waffen siegreich sind. Voltaire (1694 - 1778), französischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich François-Marie Arouet | |
Wer einen Sieg verewigen will, muss ihn vergessen machen. Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber | |
Wie leben die Übergangszeit der bisherigen Geschichte, die eine Geschichte der Kriege war, und einer Zukunft, die entweder das totale Ende oder einen Weltfriedenszustand bringen wird. Karl Jaspers (1883 - 1969), deutscher Philosoph des Existentialismus und Schriftsteller | |
Planst du für ein Jahr, so säe Reis. Planst du für zehn Jahre, so pflanze Bäume. Planst du für ein ganzes Leben, so erziehe einen Menschen. Chinesische Lebensweisheit | |
Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen. Friedrich von Schlegel (1772 - 1829), deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler | |
"…zwei liebende Herzen, sie sind wie Magnetuhren: was in der einen sich regt, muss auch die andere mitbewegen; denn es ist nur eins, was in beiden wirkt, eine Kraft, die sie durchgeht." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Erst wenn du dich kleiner als das Atom einen Sonnenstäubchens fühlst, ahnst du Gott. Am wenigsten, wenn du dich als sogenannter Halbgott fühlst. Karl Gutzkow (1811 - 1878), deutscher Schriftsteller und Journalist | |
Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet. Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker, 1921 Nobelpreis für Physik | |
Management bedeutet, etwas schnell zu entscheiden und dann einen anderen finden, der es ausführt. John Garland Pollard | |
Mancher hat den schönsten Zaun um einen öden Garten. Spruchweisheit | |
Das Fernsehen hat aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis gemacht. Hieß die Devise unserer Väter noch: "Frisch, fromm, fröhlich, frei", so lautet sie heute: "Fressen, Filzpantoffel, Flaschenbier und Fernsehen". aktualisiert nach Werner Finck (1902 - 1978), deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller | |
Zwei Pfund Geduld, drei Pfund Zufriedenheit, viel Gottvertrau‘n in schwerer Prüfungszeit, zwei Teile Müh‘ und Fleiß und einen Ruh‘, Scherz und Vergnügen nach Geschmack dazu. Recht reichlich guter Wille und Humor, auch leichter Sinn, doch schmecke er nicht >Albertle und Zwetschgenschnitten<, das Kochbüchlein des Stuttgarter Diakonissenhauses | |
Eines nachts träumte mir, ich sei in einen Laden gegangen. Hinter der Theke stand ein Engel. Ich fragte ihn: "Was verkaufen Sie?" Der Engel antwortete freundlich: "Alles, was Sie wollen." Da begann ich aufzuzählen: "Dann möchte ich Eltern, die sich gern mit ihren Kindern beschäftigen, die Zeit haben, Geduld, und die sich nicht vor ihren Kindern streiten. Dann brauche ich noch die Abschaffung jeglicher Gewalt gegen Kinder und mehr Gemeinschaftssinn und Liebe, Liebe ohne Ende." Hier fiel mir der Engel ins Wort: "Entschuldigen Sie, mein Herr, Sie müssen mich falsch verstanden haben. Bei mir gibt es keine Früchte - nur Samen!" | |
Ein Nörgler hat nur einen natürlichen Gegner: sich selbst. Unbekannt | |
Früher hatte ich überhaupt nichts. Heute habe ich wenigstens einen Bauch und Nierensteine und zu hohen Blutdruck.Das ist zwar noch nicht viel, aber es ist doch wenigstens schon etwas. Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller | |
Wussten Sie schon, dass es nicht bei jedem reinregnet, der einen Dachschaden hat? Manfred Strahl, deutscher Aphoristiker und Satiriker | |
Glück ist, wenn Matthäus und Effenberg einen Elfmeter verschießen. Frank Rost, Stuttgart in >S-Trip< | |
Solange man jung ist, hält man Jugend für einen Fehler. Erst später entdeckt man, dass Jugend ein Glück ist. Hans Fallada (1893 - 1947), eigentlich Rudolf Ditzen, deutscher Schriftsteller | |
Manche Manager haben gleich drei Charaktere: Einen, den sie tatsächlich haben, einen, den sie zeigen, und einen, den sie sich zu haben einbilden. peter e. schumacher | |
Kein Mensch kann auch nur einen Moment in seine Leben mehr sein, als er eben ist. Wilhelm Heine | |
Übrigens muss ein Koch noch lange kein Kannibale sein, nur weil er mal einen Kollegen in die Pfanne gehauen hat. U.S. Levin, deutscher Aphoristiker | |
Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass der Mensch vor einem an der Supermarktkasse immer einen Artikel hat, bei dem erst eine Gipfelkonferenz des Geschäftspersonals klären muss, was er kostet? Unbekannt | |
Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass man im Straßenverkehr immer einen vor sich hat, der spazierenfährt, und hinter sich einen verhinderten Rennfahrer? Unbekannt | |
Gewöhnlich bringen wir allem, worauf wir nicht von selbst gekommen sind, einen natürlichen Widerstand entgegen. Unbekannt | |
Wer absolute Klarheit will, bevor er einen Entschluß faßt, wird sich nie entschließen. Henri Frédéric Amiel (1821 - 1881), französisch-schweizerischer Philosoph und Lyriker | |
Findest du einen würdigen Mann, so trachte, ihm gleich zu werden. Findest du einen unwürdigen Mann, dann sieh in dich hinein und prüfe dich selbst. Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wenn alles andere versagt, kann man sich immer noch durch einen gewaltigen Irrtum Unsterblichkeit sichern. John Kenneth Galbraith (*1908), US-amerikanischer Nationalökonom und Schriftsteller | |
Der erste, der sich einen Knoten in die Krawatte knüpfte, tat es, um sich etwas zu merken. Was das war, wissen wir bis heute nicht. Unbekannt | |
Bisher hat noch niemand einen Computer so programmiert, dass er über etws geteilter Meinung ist oder in Gelächter ausbricht. Unbekannt | |
Sage nicht, du kennst einen Menschen, bevor du nicht ein Erbe mit ihm geteilt hast. Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller | |
Fast jeder Mann vertut einen Teil seines Lebens damit, Vorzüge zu zeigen, die er nicht hat. Aus den USA | |
Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen. Jean de Lafontaine (1621 - 1695), französischer Forstmeister und Fabeldichter | |
Die Journlisten haben einen Zuwachs an Macht erlebt, der sich endlich in einer entsprechend wachsenden Verantwortung niederschlagen muss. Arnulf Baring, deutscher Zeithistoriker und Politologe | |
Wenn früher jemand die Postkutsche versäumte, störte es ihn nicht, ein oder zwei Tage auf die nächste zu warten. Heutzutage sind wir verärgert, wenn wir einen Schritt zu spät in der Drehtür sind. Modern Maturity | |
Und schließlich endet es damit, dass jeder dem >Falschen< einen Gutenachtkuß gibt. Groucho Marx, US-amerikanischer Film- und Fernseh-Komiker, eigentlich Julius Marx | |
Ich kann meinen Kopf häufiger durchsetzen, wenn ich mehr als nur einen Kopf habe. Stephanie Abbott | |
Seien Sie freundlich! Jeder, den Sie treffen, hat einen harten Kampf zu bestehen. John Watson | |
Das Weib verbirgt seine Liebe vierzig Jahre, aber Haß und Widerwillen verbirgt es nicht einen Tag. Arabische Spruchweisheit, übermittelt von >dieterloo<, bach@exonline.de Herzlichen Dank! | |
Einen Kopf soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Uli Harth, deutscher Aphoristiker | |
Ein Ende bedeutet, einen neuen Anfang zu finden. Dorothea Iser, deutsche Autorin | |
Halbwahrheiten wurmen einen mehr als ganze. Christa Grasmeyer, deutsche Autorin | |
Irgendwo… gibt es für jede Frau einen Mann, dem zu begegnen Verstehen und Verstandenwerden bedeutet. Edgar Wallace, englischer Kriminalautor | |
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch. Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens | |
Botschaften solte man per Telefax verschicken, aber nicht in einen Film verpacken. Jerry Lewis, US-amerikanischer Komiker | |
"So ist der Mensch. Für sich allein ist er selten imstande es sonderlich weit zu bringen; es genügt ihm, sich durchzubringen. Kaum aber glaubt er, etwas für einen anderen tun zu müssen, beispielsweise für seine künftige Frau, wird er energisch und unterneh" Alberto Moravia, eigentlich Alberto Pincherie (*1907), italienischer Schriftsteller | |
Altwerden ist wie auf einen Berg steigen. Je höher man kommt, desto mehr Kräfte sind verbraucht, aber um so weiter sieht man. Ingmar Bergmann, schwedischer Regisseur | |
Wenn die Sitzengebliebenen dazu stehen würden, gäbe es einen Aufstand. Ulli Harth, deutscher Aphoristiker | |
Die einen möchten das begreifen, woran sie glauben, und die anderen das glauben, was sie begreifen. Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller | |
Die einen erkennt man an ihren Taten, die anderen an ihrem Getue. Martin Kessel (*1901), deutscher Erzähler, Lyriker und Aphoristiker | |
Wer etwas will, findet immer einen Weg. Wer nichts will, findet immer einen Ausweg. Lenbensweisheit | |
Sich in einen Ochsen zu verwandeln ist noch kein Selbstmord. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus | |
Eine Granate tötet einen Menschen, eine Kränkung macht ihn bloß zu Stein. Ilja Ehrenburg | |
Niemand kann einen anderen Menschen besitzen. Liv Ullmann, schwedische Schauspielerin | |
Einen Menschen zu erziehen, heißt, ihm zu sich selbst zu verhelfen. Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, eigentlich Richard Engländer | |
In einen hohlen Kopf geht viel Wissen. Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Journalist, Schriftsteller und Zeitkritiker | |
Weisheit bewahrt einen vor Situationen, in denen man sie braucht. U.F.S. | |
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. Alfred Delp, deutscher Theologe | |
Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt. Heinrich Zille, (1858 - 1929), Berliner Zeichner und Photograf | |
Das Ausländische hat immer einen gewissen vonehmen Anstrich für uns. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Wenn man versucht, einem niedergeschlagenen Menschen zu helfen, dann ist das, als ob man die Arme um jemanden schlingt, der einen Sonnenbrand hat. Florynce Kennedy | |
Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen Menschen trösten zu müssen. Christine Brückner (1921 - 1996), deutsche Erzählerin | |
"Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen." Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker | |
Der neue deutsche Ungehorsam. Unsere französischen Nachbarn spotteten schon lange: Deutsche Revolutionäre kauften, um einen Bahnhof zu besetzen, zuerst eine Bahnsteigkarte. Seither hat sich viel verändert. Bahnsteigkarten gibt‘s keine mehr. Inzwischen wur Susanne Offenbach, Stuttgarter Journalistin und Kolumnistin | |
Man soll das Vaterland nicht mehr lieben als einen Menschen. Friedrich Dürrenmatt (1921 - 1990), Schweizer Graphiker, Kritiker, Satiriker und Erzähler | |
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst. Wege entstehen, indem wir sie gehen. Franz Kafka | |
Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen in die Unterdrückung durch sich selbst. Ambrose Bierce | |
Freundschaft ist ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen. Ambrose Bierce | |
Das Telefon ist eine Erfindung des Teufels, die die erfreuliche Möglichkeit, sich einen lästigen Menschen vom Leibe halten zu können, teilweise wieder zunichte macht. Ambrose Bierce | |
Verachtung ist das Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, um ihn gefahrlos zu bekämpfen. Ambrose Bierce | |
Ein Kläger ist ehemaliger Freund; meist jemand, dem man einen Gefallen erwiesen hat. Ambrose Bierce | |
Abdanken bedeutet, einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufzugeben. Ambrose Bierce | |
Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht. (Dreigroschenoper) Bert Brecht | |
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muss immer neu darum werben, der muss die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muss er von neuem anfangen. Fontane | |
Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden. B. Franklin | |
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. B. Franklin | |
Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. Heinrich Heine | |
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. Heinrich Heine | |
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943 | |
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde." Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977 | |
Es soll kein Friedensschluss für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht worden. (Immanuel Kant, 'Zum ewigen Frieden') | |
Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit. Karl Kraus | |
Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim anderen Sexualgesetze. Karl Kraus | |
Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, der begeht einen zweiten. Konfuzius | |
Der vollkommenste Affe kann keinen Affen zeichnen, auch das kann nur der Mensch, aber auch nur der Mensch hält dies zu können für einen Vorzug. Lichtenberg | |
Unsere Welt wird noch so fein werden, dass es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster. Lichtenberg | |
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. A. Lincoln | |
Jeder Mann braucht fünf Ehefrauen: Einen Filmstar, ein Dienstmädchen, eine Köchin, eine Zuhörerin und eine Krankenschwester. Mark Twain | |
Es gibt drei Dinge, die eine Frau aus dem Nichts zaubern kann: einen Hut, einen Salat und einen Ehekrach. Mark Twain | |
Gewohnheit bedeutet, einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben, und sie niemals dort aufzubewahren. Mark Twain | |
Es gibt keinen traurigeren Anblick als einen jungen Pessimisten - mit Ausnahme eines alten Optimisten. Mark Twain | |
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch. Mark Twain | |
Was Ungeduld ist, kann nur der ermessen, der einen steinreichen Erbonkel hat. Mark Twain | |
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. Mark Twain | |
Wissenschaft hat etwas Faszinierendes an sich. So eine geringfügige Investition an Fakten liefert so einen reichen Ertrag an Voraussagen. Mark Twain | |
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch. Mark Twain | |
Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende - und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. Mark Twain | |
Alle Menschen sind gleich. Nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied. Voltaire | |
Dies ist der Gipfel des Monströsen und Lächerlichen, Gott als einen kleinlichen, unsinnigen und barbarischen Despoten zu verkünden, der einigen seiner Favoriten heimlich ein unverständliches Gesetz mitteilt und die übrigen des Volkes umbringt, weil sie dieses Gesetz nicht gekannt haben. Voltaire | |
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink. Woody Allen | |
Der Unterschied zwischen Tod und Sex ist, dass man das mit dem Tod allein abmachen kann und keiner sich über einen lustig macht. Woody Allen |