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Verderb
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Synonyms for: Verderb
Word division: Ver·derb
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
Ende; Armageddon; Zusammenbruch; Abaddon (bibl.) [geh.]; Apokalypse; Endzeit; Untergang; Super-GAU; Verderben; Unglück
depravieren [geh.] (lat.); degenerieren; entarten; verderben; ausarten
nur kurz haltbar; nur begrenzt lagerfähig; verderblich; nicht lange haltbar
verderben; (ver)gammeln [ugs.] (variabel); schlecht werden (Lebensmittel); umkommen [ugs.]
(Spaß) verderben; (Lust) verderben
Verworfenheit [geh.]; Verkommenheit; Verderbtheit [geh.] (altertümelnd, ironisierend); Verdorbenheit; Verrufenheit; Schlechtigkeit (Hauptform)
verderbenbringend; perniziös (fachspr.) (medizinisch); verhängnisvoll (Hauptform); verderblich [geh.]; unheilvoll; fatal; unheilbringend
Verderblichkeit; Vergänglichkeit; Zahn der Zeit [ugs.]
(jemandem) die Laune verderben; (jemandem) den Spaß verderben (an); herunterziehen [ugs.]; (jemandem etwas) miesmachen [ugs.]; schlechte Laune machen; abturnen [ugs.]; (jemanden) ärgern; runterziehen [ugs.]
Skeptiker; Schwarzmaler; Defätist; Schwarzseher; Bremser [ugs.]; Zweifler; Spielverderber; Defaitist [Schw.]; Pessimist; Unkenrufer; Bedenkenträger
(jemandem) die Freude (an etwas) nehmen; (jemandem) den Spaß (an etwas) verderben; (jemandem etwas) verekeln; (jemandem) die Freude verderben (variabel); (etwas) miesmachen [ugs.]; (jemandem etwas) vermiesen; in die Suppe spucken [ugs.]; (jemandem) die Lust (auf etwas) nehmen; (jemandem etwas) vergällen; (jemandem etwas) verleiden; (jemanden) vergraulen; (jemandem) die Lust verderben; (etwas) schlechtreden
(jemandem) die Freude verderben; (jemandem) den Spaß verderben; (jemandem) etwas vergällen
rückhaltlos; ohne Wenn und Aber; ohne Vorbedingung; uneingeschränkt; rettungslos (verliebt); auf Gedeih und Verderb [geh.] (fig.); vorbehaltlos; bedingungslos
auf Biegen und Brechen; unter allen Umständen; partout [ugs.]; auf Teufel komm raus [ugs.]; auf Gedeih und Verderb [geh.]; und sei es mit Gewalt; wild entschlossen; unbedingt; zum Äußersten entschlossen; koste es) (was es wolle; ohne Rücksicht auf Verluste; mit aller Gewalt; zu allem entschlossen; komme was (da) wolle [geh.]; um jeden Preis
(jemanden) ruinieren (Hauptform); (jemanden) verderben (dichterisch); (jemandes) Existenz zerstören; (jemanden) zugrunde richten; an den Bettelstab bringen (sprichwörtlich); (jemandem) die Existenzgrundlage entziehen; (jemandem) den (letzten) Rest geben; (jemanden) in den Ruin treiben; (jemanden) zu Grunde richten
allzu optimistisch sehen; (sich) nicht die gute Laune vermiesen lassen; (die) Probleme nicht sehen (wollen); durch die rosarote Brille sehen [ugs.] (fig.); (sich) nicht die gute Laune verderben lassen
steht und fällt (mit) (fig.); (alles) abhängen von; essenziell sein [geh.]; vollständig abhängen von; essentiell sein [geh.]; (allein) ankommen auf (es); auf Gedeih und Verderb abhängen von [geh.]; alles hängt an [ugs.] (fig.)
Miesmacher; Bedenkenträger [geh.]; Spielverderber; Quertreiber; Stänkerer [ugs.]; Stinkstiebel [ugs.] (regional); Stinkstiefel [ugs.]
verhunzen; (sich etwas) ruinieren (Kleidung) (Frisur); (sich) verderben; verunstalten
verdorben; sittenlos; liederlich; lasterhaft; sündig; (moralisch) verkommen; verworfen; (sittlich) verwahrlost; versaut [ugs.]; verderbt; verrucht
auf Gedeih und Verderb; existenziell
Unschuld; Lauterkeit; Unverderbtheit; Reinheit
(jemandem) auf den Magen schlagen (auch figurativ); (sich) den Magen verderben; (sich) den Magen verkorksen [ugs.]; Magenbeschwerden haben
(sich) jemandes Gunst verscherzen; sich unbeliebt machen (bei); (es sich) verscherzen (mit); nicht mehr gut zu sprechen sein (auf) [ugs.]; (jemandes) Gunst verlieren; (es sich) verderben (mit) (Hauptform); in Ungnade fallen (bei)
(einen Anlass zum Feiern) auskosten wollen; sich die gute Laune nicht verderben lassen; guter Stimmung bleiben
(jemandem) auf den Magen schlagen (fig.); (jemandem) die Laune nehmen; (jemandem) die Laune verderben; (jemandem) die Stimmung vermiesen [ugs.]; (jemanden) abtörnen [ugs.]
miesmacherisch; wenig optimistisch; spielverderberisch; deprimierend; schwarzmalerisch; schwarzseherisch; negativ; mutlos
aneinander gekettet (sein) (fig.); auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen; (eine) Schicksalsgemeinschaft
(sich) nicht die Stimmung vermiesen lassen; (sich) nicht die Laune verderben lassen
verfallen (Sitten) (Kultur, Geistesleben ...); verlottern; vor die Hunde gehen; verderben; verkommen (zu); verwahrlosen; es geht bergab (mit einer Sache) (fig.); sich im Niedergang befinden; zugrunde gehen; den Bach runtergehen [ugs.] (fig.)
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