Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Religion wird ihre alte Macht nicht wiedergewinnen, bis sie Änderungen ebenso ins Gesicht sehen kann wie die Wissenschaft. (Alfred North Whiteshead, engl.-am. Phil. u. Mathematiker, 1861-1947) | |
'I tried to be Christ' (David Corson's Antwort auf die Frage, warum er voll bekleidet ins Meer lief.) | |
Warum haben die Menschen gegen die Verbindung mit einem Mädchen, das ein anderer schon bis in die tiefste Seele hinein besaß, so wenig Abneigung und warum wird diese Abneigung gleich so groß, wenn der Körper mit ins Spiel gekommen ist? (Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863) | |
Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können. (Germaine Madame de Stael, franz. Schriftst., 1766-1817) | |
Tadele nicht den Fluss, wenn du ins Wasser fällst. (Indisches Sprichwort) | |
Gehen Sie ins Theater, solange es noch mit Th geschrieben wird. (J rgen Bossse) | |
Eine Reise ist wie eine Liebe, eine Fahrt ins Unbekannte. (Peter Bamm, dt. Schriftsteller, 1897-1975) | |
Das Vorurteil ist ein Floß, an das sich der schiffbrüchige Geist klammert und ins Sichere rudert. (Ben Hecht, am. Schriftst. u. Journalist, 1894-1964) | |
Das Vorurteil ist ein Floß, an das sich der schiffbrüchige Geist klammert und ins Sichere rudert. (Ben Hecht, amerik. Schriftsteller, 1893-1964) | |
Steht dir ein Schmerz bevor, oder hat er dich bereits ergriffen, so bedenke, dass du ihn nicht vernichtest, indem du dich von ihm abwendest! Sieh’ ihm fest ins Auge. Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 - 1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist | |
Schreiben ist schwierig. Kopf und Feder müssen die Schwerkraft des Wortes überwinden, das von Natur träge ist und nach unten will, ins Platte. Kurt Kusenberg, deutscher Schriftsteller | |
Tadle nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst! Aus Korea | |
Wer ins Unrecht fällt, zahlt die Kosten. Sprichwort | |
Wer nicht mit sich selbst im reinen ist, kann auch mit anderen nicht ins reine kommen. Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin | |
Das Runde muss ins Eckige. Fußballweisheit | |
Ein gewisser Stich ins Überspannte - eine Eigenschaft, die öfter als Begleiterscheinung des Talents auftritt. Konstantin Alexandrowitsch Fedin, sowjet-russischer Erzähler | |
Niemals würde ich es wagen, mir das Leben zu nehmen. Selbstmord ist für mich, als schleuderte ich Gott sein Geschenk ins Gesicht. Dr. Raymond A. Moody | |
Mein Traum vom Ruhm ist in Erfüllung gegangen, seit ich meinen Namen ins Kreuzworträtsel eintragen kann. peter e. schumacher | |
Wer etwas für andere in Ordnung bringt, bringt sich selbst ins Unglück. von den Bantu | |
Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir inneren Streit: Denn, wenn wir die Zweifel nicht hätten, wo wäre denn frohe Gewißheit? Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Tausend und abertausend Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll - und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden. Chinesisches Sprichwort | |
Wer Zeit vergeudet, gießt Wein ins Meer. Aus der Provence | |
Bist du ins Wasser gesprungen, benimm dich wie ein Fisch. Herbert Otto | |
Etwas wirklich Neues findet man immer nur aus zunächst unklaren Entdeckungen, die nicht ins Schema passen. Volker Braun | |
Sorgen soll man nicht mit ins Bett nehmen. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Das Leben wächst immer mehr ins Bedrohliche hinein, unerreichbar selbst für den moralischen Zorn. Rüdiger Safranski, deutscher Philosoph und Autor | |
Wer öffentlich zur Gewalt aufruft, soll selbst bereit sein, ins Feuer zu gehen. Heinrich Albertz (1915 - 1993), deutscher SPD-Politiker und Pfarrer, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin | |
Bei >Bild<-Lesern ist der Hirnschlag ein Schlag ins Leere. peter e. schumacher | |
Gewissen ist die leise innere Stimme, die einem sagt, dass eine Buchprüfung ins Haus stehen könnte. Los Angeles Times | |
Wer’s Glück hat, dem fliegen bebratene Enten ins Maul. Niederländisches Sprichwort | |
“Wer mich verletzt“, sagte die Liebe zur Welt, “der schneidet sich ins eigene Fleisch.“ Doch die Welt verstand sie nicht, bei all dem Lärm, den sie erzeugte. Hans Kruppa, deutscher Schriftsteller | |
Ins geistige Abenteuer nimmt man den Regenschirm der Meinung mit. Gertrud von Le Fort, deutsche Schriftstellerin | |
Der Mensch ist wie ein Lachs, er geht gern dem Lichte nach. Was machen die Fischer? Sie halten dem Lachs ein Licht hin, und er geht ihnen ins Netz. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Greift nur hinein ins volle Menschenleben. Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist es interessant. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Inkonsequenz ist, wenn du mit den Hühnern ins Bett gehst, es aber nicht mit ihnen teilst. Fritz-J. Schaarschuh, deutscher Aphoristiker | |
Was einer recht auffällig ins Schaufenster legt, das führt er gar nicht. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
"Ein Blick in deine Augen Ist wie ein Blick ins Meer hinaus: Die Tiefe ruht; darüber hin Gehn Wellschlag und Sturmgebraus. Ein Blick in deine Augen Ist wie ein Blick zum Himmelszelt: Das lächelt klar und still herab Auf die verworr’ne trübe Welt. O Meer in" Max Kalbeck | |
Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen. Friedrich von Schlegel (1772 - 1829), deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler | |
Ein Blick ins Buch und zwei ins Leben, das wird die rechte Form dem Geiste geben. Johann Wolfgang von utscher Dichter und Wissenschaftler | |
In dem genialen Werk erkennen wir längst verworfene Gedanken wieder, die uns dann gleichsam ins Erhabene entrückt erscheinen. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament, bevor er verheiratet ist. Benjamin Disraeli, Earl of Beaconsfield (1804 - 1881) britischer konservativer Staatsmann und Schriftsteller | |
Eines nachts träumte mir, ich sei in einen Laden gegangen. Hinter der Theke stand ein Engel. Ich fragte ihn: "Was verkaufen Sie?" Der Engel antwortete freundlich: "Alles, was Sie wollen." Da begann ich aufzuzählen: "Dann möchte ich Eltern, die sich gern mit ihren Kindern beschäftigen, die Zeit haben, Geduld, und die sich nicht vor ihren Kindern streiten. Dann brauche ich noch die Abschaffung jeglicher Gewalt gegen Kinder und mehr Gemeinschaftssinn und Liebe, Liebe ohne Ende." Hier fiel mir der Engel ins Wort: "Entschuldigen Sie, mein Herr, Sie müssen mich falsch verstanden haben. Bei mir gibt es keine Früchte - nur Samen!" | |
Wussten Sie schon, dass man Stilblüten nicht ins Wasser stellen muss? Manfred Strahl, deutscher Aphoristiker und Satiriker | |
Riskiere etwas! Riskiere was auch immer…! Tu, was dir am schwersten fällt. Handle deinetwegen. Blicke der Wahrheit ins Gesicht. Katherine Mansfield, englische Schriftstellerin, eigentlich Kathleen Beauchamp | |
Was zu leicht ins Ohr geht, geht igendwann ins Auge. Uli Harth, deutscher Aphoristiker | |
Die nackte Wahrheit hüllt sich gern ins Schweigen. Uli Harth, deutscher Aphoristiker | |
Man kann sich nicht selber ins Gesicht spucken. Akos Kertesz | |
Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), deutscher Lyriker, Erzähler und Maler, eigentlich Hans Bötticher | |
Das Vergnügen, Recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen. Voltaire (1694 - 1778), französischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich François-Marie Arouet | |
Die Fahrt ins Exil »the journey of no return«. Wer sie antritt und von der Heimkehr träumt, ist verloren. Er mag wiederkehren - aber der Ort, den er dann findet, ist nicht mehr der gleiche, den er verlassen hat, und er selbst ist nicht mehr der gleiche, der fortgegangen ist. Carl Zuckmayer (1896 - 1977), deutscher Dramatiker, ab 1967 Schweizer Staatsbürger | |
Jeder Mensch ist ständig damit beschäftigt, seine Vergangenheit zu verändern, indem er sie sich wieder und wieder ins Geächtnis ruft und überarbeitet. Margaret Laurence | |
Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen. Sprichwort | |
Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
In die Kirche ging ich morgens, um Komödien zu schauen, abends ins Theater, um mich an der Predigt zu erbauen. ('Reisebilder') Heinrich Heine |