Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut. (Fernandel, frz. Schauspieler, 1903-1971) | |
Wer sich ständig von Vernunft leiten lässt, ist nicht vernünftig. (Charles Tschopp, schweizer Aphorisiker, 1899-1982) | |
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr Wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890) | |
Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren. (Luther Burbank, amerikan. Biologe, 1849-1926) | |
Wer den Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger. Und gefährdet Arbeitskräfte. (Oliver Hassenkamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988) | |
Wer viele Sprachen spricht, kann in vielen Sprachen Unsinn reden. (Alexander Roda Roda, ung. Schriftsteller, 1872-1945) | |
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einen ja doch nicht geglaubt. (Charles Talleyrand, frz. Politiker, 1754-1838) | |
Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. (Bertold Brecht, dt. Schriftsteller, 1898-1956) | |
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. (Mark Aurel, röm. Kaiser, 121-180) | |
Wer einmal über's Ohr gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser. (Ernst R. Hauschka, dt. Essayist, 1926-) | |
Wer schweigt, scheint zuzustimmen. (Papst Bonifatius VIII., 1235-1303) | |
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise. (Gerhart Hauptmann, dt. Dichter, 1862-1946) | |
Wer unter Toren schweigt, lässt Vernunft, wer unter Vernünftigen schweigt, Torheit vermuten. (Ernst Frhr. von Feuchtersleben, österr. Lyriker, 1806-1849) | |
Wer in europäischen Angelegenheiten nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (Walter Hallstein, dt. Politiker u. Diplomat, 1901-1982) | |
Wer sich in einer Streitfrage auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern eher das Gedächnis. (Leonardo da Vinci, ital. Maler, Bildhauer u. Erfinder, 1452-1519) | |
Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern. (Andre Malraux, frz. Schriftsteller u. Politiker, 1901-1976) | |
Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. (Henry Ford, amerikan. Industrieller, 1885-1945) | |
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. (Jean-Paul Sartre, franz. Philosoph, 1905-1980) | |
Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war. (Tacitus, röm. Schriftsteller, 55-? n.Chr.) | |
Wer den Mund hält, weil er unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet oder Pfeifenraucher. (George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916) | |
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Politiker, 1706-1790) | |
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. (Sophokles, athenischer Tragödiendichter, 496-406 v. Chr.) | |
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage steht. (Albert Schweitzer, dt. Theologe, Mediziner & Phil., 1875-1965) | |
Irren ist menschlich. Nur wer uns lobt, ist unfehlbar. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988) | |
Wer die Wahrheit im falschen Moment sagt, gilt als Zyniker. | |
Wer selbst Liebe besitzt, hat auch die Chance, Liebe zu wecken. (Theodor Heuss, dt. Politiker, 1884-1963) | |
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie. (Peter Tille, dt. Schriftsteller, *1838) | |
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst. (Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Erzählerin, 1830-1918) | |
Wer von seinem Tag nicht 2 Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Menschliches, Allzumenschliches) | |
Wer nicht raucht und auch nichts trinkt, der ist schon auf andere Art den Teufel verfallen. (span. Sprichwort) | |
Wer stets zu Hause bleibt, hat auch nur Witz fürs Haus. (William Shakespeare, engl. Dichter, 1564-1616) | |
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900) | |
Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten. (Theodor Heuss, dt. Politiker, 1884-1964) | |
Wer interessieren will, muss provozieren. (Salvatore Dali, spanischer Maler, 1907-1989) | |
Wer ein lebenslängliches Glück mit einem schönen Weibe wünscht, gleicht einem Trinker, der den Geschmack des Weines dadurch dauernd zu genießen sucht, dass er seinen Mund immer voll davon behält. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Wer behauptet, München sei eine Weltstadt mit Herz, der hat keines. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller,1921-87, aus: High Life Barometer) | |
Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Wer Zahnweh hat, hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut leidende begeht denselben Irrtum den Reichen gegenüber. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. (George de Santayana, amer. Philosoph, 1863-1952) | |
Wer mir eine Bibel schenkt, verschenkt Papier. | |
Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher gesündigt hat, schläft dann um so besser. (Prof. Dr. Dr. h.c.F. Singer, Meran-Kongress 1962) | |
Wer nichts weiß, muss alles Glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, Aphorismen) | |
Nur wer denkt, irrt auch. (Horst Friedrich) | |
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-100) | |
Wer sein Haus vom Architekten einrichten lässt, wundere sich nicht, wenn's nachher aussieht, als wohne er gar nicht drin. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988) | |
Wer mit den Wölfen heult, wird kurz oder lang von ihnen zerrissen. (Adolf Spemann) | |
Die meisten von uns sind wie Litfaßsäulen. Wer zuletzt was draufklebt, hat recht. (Johannes Leppich, dt. Jesuitenpater) | |
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (Andre Gide, fr. Schriftsteller, 1869.1951) | |
Wer nichts Böses tut, hat damit noch nichts Gutes getan. (Heinrich Waggerl, österr. Erzähler, 1897-1973) | |
Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1962) | |
Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs) | |
Das Schmollen ist eigentlich das Aufprotzen der weiblichen Artillerie; wer bereits öfter beschossen wurde, fühlt sich schon versucht, bei der bloßen Veranstaltung die weiße Fahne auszustrecken. (Graf Christian Ernst von Bentzel-Sternau, dt. Schriftsteller, 1767-1849) | |
Wer in Geld schwimmt, hält den Rettungsring für eine Zumutung. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Anonym darf auftreten, wer tatsächlich ein Nichts ist. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. (Georg Simmel, dt. Philosoph u. Soziologe, 1858-1918) | |
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht gro . Warum erscheint er aber als gro ? Weil man ihn mit dem Sockel mi t. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Wer seinen Mund nicht halten kann, der wird auch sein Wort nicht halten. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873) | |
Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873) | |
Wer sich frei entfalten will, muss viele Ratschläge in den Wind schlagen können. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873) | |
Perversitäten und Pornographie sind bis zu einer gewissen Grenze Aufrichtigkeit, aber wer bestimmt diese Grenze? (Max Schwarz) | |
Wer nicht zu sich selbst steht, verliert sich am Beispiel anderer. (Hans Arndt) | |
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, der wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte. (Berthold Auerbach, dt. Schriftsteller, 1812-1882) | |
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, der wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte. (Berthold Auerbach, dt. Schriftsteller, 1812-1882) | |
Wer die Wahrheit h ren will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Gebildet ist, wer weiss, wo er findet, was er nicht weiss. (G. Simmel, dt. Soziologe u. Philosoph, 1858-1918) | |
Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. (Wolf Biermann, dt. Liedermacher, 1936-) | |
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. (Immanuel Kant, dt. Philosoph, 1724-1804) | |
Wer im Geld schwimmt, hält den Rettungsring für eine Zumutung. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! (Oscar Wilde, engl. Schriftst., 1854-1900) | |
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt. (Honore de Balzac, frz. Schriftsteller, 1799-1850) | |
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher. (Marie v. Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin, 1830-1916) | |
Wer nicht den Verstand seines Alters hat, der hat das ganze Unglück seines Alters. (Voltaire, frz. Schriftst. u. Phil., 1694-1778) | |
Wer auf der Autobahn im Bereich von Vorsortierräumen, die durch Aufstellung von fahrstreifengegliederten Vorwegweisern eingerichtet sind, auf der durch eine breite Leitlinie abgetrennten Rechtsabbiegespur an den für den Geradeausverkehr bestimmten Richtungsfahrbahnen befindlichen Fahrzeugkolonnen rechts vorbeifährt, ohne nach rechts abbiegen zu wollen, und anschließend nach links in eine Fahrzeuglücke einschert, überholt rechtswidrig rechts. (Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf, 1993) | |
Wer sich in der Diskussion auf eine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächnis. (Leonardo da Vinci, ital. Universalgenie, 1452-1519) | |
Wer ohne Grund traurig ist, hat Grund, traurig zu sein. (Francoise Sagan, frz. Schauspielerin, 1935-) | |
Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker, 1929-) | |
Wer wünscht, dass man ihn fürchtet, erreicht nur, dass man ihn hasst. (Charles-Lois Baron de Montesquieu, fr. Philosoph u. Schriftsteller, 1689-1755) | |
Wer zur schlechten Stunde nicht auf der Hut ist, wird sich zur guten Stunde beunruhigen. Aus der Mongolei | |
Wer keine schlechten Gedanken hat, begeht auch keine schlechten Taten. Kung Dse | |
Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Wer schön schreiben kann, schreibt auch schön mit einem schlechten Pinsel. Japanische Weisheit | |
Wer Rosen bricht, die Finger sticht. Sprichwort | |
Was schön ist, ist gut. Und wer gut ist, wird bald schön sein. Sappho (um 600 v.Chr.), griechische Dichterin | |
Der gemeinste Mensch ist, wer keine Entschuldigung annimmt, keine Sünde deckt und keinen Fehler vergibt. Aus Arabien | |
Wer gewinnt, genieße, wer verliert, der büße. Sprichwort | |
Wer flieht, gibt sich schuldig. Sprichwort | |
Wer ins Unrecht fällt, zahlt die Kosten. Sprichwort | |
Reich ist, wer ohne Schulden, glücklich, wer ohne Krankheit. Aus der Mongolei | |
Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb. Sprichwort | |
Wer borgt, verkauft seine Freiheit. Deutsches Sprichwort | |
Wer nicht tanzen kann, schiebt die Schuld auf die Unebenheit des Bodens. Malaiisches Sprichwort | |
Wer sich nicht kann wehren, wird sich nicht lang nähren. Sinnspruch | |
Wer da schweigt, kennt keinen Hader. Aus Indien | |
Wer lange schweigt, wird lange für klug gehalten. Aus Island | |
Wer schweigt, scheint zuzustimmen. Papst Bonifatius VIII. | |
Jeder Mensch trägt in sich einen Koninent unentdeckter Anlagen. Glücklich, wer der Kolumbus seiner eigenen Seele ist! J. Stephen | |
Wer alles unter die Lupe nimmt, sieht alles nur unter dem Blickwinkel der Kurzsichtigkeit. Jürgen Köditz | |
Wer allzu lange auf einen Punkt starrt, nimmt nichts mehr wahr. Walter Jens (*1923), deutscher Kritiker, Literaturwissenschaftler, Philologe und Schriftsteller | |
Wer einmal in einem Ferienflieger war, der sehnt sich nach Genmanipulation. Thomas Reis, deutscher Kabarettist | |
Wer nicht mit sich selbst im reinen ist, kann auch mit anderen nicht ins reine kommen. Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin | |
Wer selbst recht ist, braucht nicht zu befehlen: und es geht. Wer selbst nicht recht ist, der mag befehlen, doch wird nicht gehorcht. Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer seinem Nachbarn alles ist, hört auf, er selbst zu sein. George Norman Douglas, schottischer Romancier und Reiseberichterstatter | |
Wer vor sich selber flieht, wird immer eingeholt. Ernst Wichert, deutscher Jurist und Romancier | |
Wer auf sich sieht, strahlt nicht in die Welt. Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer sich selbst verachtet, ist gefährlich. Paul Oestreicher | |
Tapfer ist der Löwensieger, tapfer ist der Weltbezwinger tapf´rer, wer sich selbst bezwang. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer | |
Wer seiner selbst Meister ist und sich beherrschen kann, dem ist die weite Welt und alles untertan. Paul Fleming | |
"Wer andere beherrscht ist stark; wer sich selbst beherrscht ist mächtig." Lao-Tse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer sich selbst beherrscht, der ist der weise Mann. Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter | |
Was glauben Sie denn, wer noch zählt, außer Shakespeare und mir? Gertrude Stein (1874 - 1964), US-amerikanische Schriftstellerin und Kunstmäzänin | |
Wer genau wissen will, was er selbst wert ist, braucht nur zu beobachten, was er tut und denkt, wenn er allein ist. Friedrich von Schönthan | |
Wer sich selbst kennt, dem ist niemand fremd. Rabindranâth Tagore (1861 - 1941), indisch-bengalischer Dichter und Philosoph, eigentlich Rabindranâth Thâkur, 1913 Nobelpreis für Literatur | |
Wer sich beurteilt nur nach sich, gelangt zu falschen Schlüssen. Du selbst erkennst so wenig dich, als du dich selbst kannst küssen. Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Übersetzer und Intendant in Meiningen | |
Wer andere erkennt, ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte. Wer sich selbst besiegt, ist stark. Wer zufrieden ist, ist reich. Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert. Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer sich selbst nicht helfen will, dem kann niemand helfen. Johann Heinrich Pestalozzi, (1746 - 1827) Schweizer Pädagoge und Sozialreformer | |
Wer sich liebt, ist nicht derselbe, den er liebt. Peter Tille, deutscher Aphoristiker | |
Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, dass er nicht viele Nebenbuhler haben wird. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus | |
Wer sich selbst bedauert, leistet sich den schlechtesten Dienst. Emil Oesch, deutscher Publizist | |
Wer mit Steinen gegen sein Spiegelbild wirft, muss sich nicht wundern, wenn er sich an den Scherben schneidet. Wolfgang Tilgner, deutschr Aphoristiker | |
Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler | |
Wer sich selbst imponiert, imponiert auch anderen. Luc Marquis de Vauvenargues, (1715 - 1747), französischer Philosoph und Schriftsteller | |
Wer ein zu starkes Sicherheitsbedürfnis hat, verlangt im voraus schon Garantien für das, was er tut. John Dewey, US-amerikanischer Philosoph | |
Wer im flachen Wasser badet, kann nicht untergehen. Helmut Thoma, österreichischer RTL-Chef und Filmemacher | |
Wer gut sitzt, der sucht keinen neuen Sessel. Sorbische Redensart | |
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen. Heinz Riesenhuber, deutscher CDU-Politiker, ehem.Bundesforschungsminister | |
Nicht wer rennen kann, gewinnt das Rennen, sondern wer bis zum Ende rennen kann. Aus Jamaika | |
Wer Sinn für Unsinn hat, wird nicht in Gefahr geraten, Unsinn für Sinn zu halten. Unbekannt | |
Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen. Friedrich Dürrenmatt (1921 - 1990), Schweizer Graphiker, Kritiker, Satiriker und Erzähler | |
Wer alle seine Sorgen zu einer einzigen macht, dem nimmt Gott die Sorge um die Welt ab. Wenn einer aber seine Sorgen zerfetzt, dann kümmert sich Gott nicht darum, in welchen Tale der Welt er umkommt. Mohammed, auch Mahomed, eigentlich Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah (570 - 632), Saudi-Arabischer Begründer des Islam | |
Wer glaubt, keine Zeit für körperliche Fitness zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen. Unbekannt | |
"Wer mich am Faden hat, ist nicht stark; die Stärke, das ist der Faden." Tobias Burkhardt | |
Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere. Japanische Weisheit | |
Wer hat ein größeres Recht zu lügen, als der, der die Steuern zahlt? Aus den USA | |
Wer still steht, geht zurück. peter e. schumacher | |
Wer sich nicht bessern will, den soll der Henker in die Schule nehmen. Sprichwort | |
Wer in einem Streit zuerst still ist, stammt aus gutem Hause. Spruchweisheit aus der Slowakei | |
Wer morgens zerknittert ist, hat den ganzen Tag über viele Entfaltungsmöglichkeiten. Unbekannt | |
Eine Schauspielerkarriere läßt sich in drei Abschnitte einteilen: öWer ist der denn“, öDa ist er!“ und öMein Gott, lebt der auch noch?“ Unbekannt | |
Wer hat die Liebe denn Liebe genannt? Ihr wahrer Name ist Tod. Denn wen die Liebe überkommt, den überkommt der Tod. Unbekannt | |
Wer die Tradition über Bord wirft, ist als Mensch unvollkommen. Vivienne Westwood, englische Modeschöpferin | |
Wer aufhört zu träumen, hat auch keine Kraft mehr zu kämpfen. Unbekannt | |
Wer viel träumt, wird oft böse überrascht. Jürgen Emas | |
Nur wer den Mut hat zum Träumen, hat auch den Mut zum kämpfen. peter e. schumacher | |
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas | |
Wer treu ist, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur die Treulosen kennen ihre Tragödien. Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor | |
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer | |
Wer einen treuen Freund sucht, geht auf den Friedhof. Aus Rußland | |
Wer trinkt, um seine Mitmenschen zu ertragen, wird selbst unerträglich. Warren Beatty, US-amerikanischer Schauspieler | |
Wer säuft, sollte nicht so sehr ans Fliegen denken, sondern an die Landung. Nicolas Cage | |
Wer es nicht nötig hat, sich hinter gespielter Seriosität zu verstecken, muss ein Mann von wahrer Tugend sein. Unbekannt | |
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter. Sorbische Redensart | |
Wer eine Sache durch einen anderen tun läßt, ist selbst der Täter. Sanskrit, altindische Literatursprache | |
Wer meint, es läuft schon von allein, fällt rein. Nur wer das Seine dazu tut, macht´s gut. Ernst Otto Rock | |
Wer sich mit der Notwendigkeit begnügen würde, wäre kein Mensch. Paul Ambroise Valéry (1871 - 1945), französischer Lyriker, Aphoristiker und Mathematiker | |
Wer gelassen und gütig ist, der hat getan, was er tun konnte. Wilhelm Stapel | |
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen. Luc Marquis de Vauvenargues, (1715 - 1747), französischer Philosoph und Schriftsteller | |
Wer dem Glück kann vorstehn, der kann auch dem Unglück vorstehn. Alter Spruch | |
Wer heute entbehrt, kann morgen finden. Von den Haussa | |
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist. Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler | |
Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht sich die Nase. Sprichwort | |
Wer dem Unglück ausweicht, wird auch dem Glück nicht begegnen. Aus Griechenland | |
Wer etwas für andere in Ordnung bringt, bringt sich selbst ins Unglück. von den Bantu | |
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius Antonius (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph | |
Wer anfängt, seinem Paßbild ähnlich zu sehen, sollte schleunigst Urlaub machen. Unbekannt | |
Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf. Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie | |
Ein Zyniker ist, wer niemals eine gute Eigenschaft eines Menschen sieht, wohl aber jede schlechte. Carolyn Wells, US-amerikanische Schriftstellerin | |
Wer zuviel zweifelt, der verzweifelt. Christoph Lehmann, Stadtschreiber in Speyer | |
Wer nichts weiß, bezweifelt nichts. Aus Brasilien | |
Wer lieber glaubt, als dass er zweifelt, wird oft auch unkritisch verteufelt. Als großer Geist wird der verehrt, der seine Zweifel ständig nährt. der Zweifel mag, das geht mir ein, ja Nahrung für das Denken sein. Doch glaub ich, sollt man dann und wann auc »Michael« | |
"Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer die Jugend für sich hat, dem gehört die Zeit. Sprichwort | |
Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart. Aus Brasilien | |
Wer mit seiner Erinnerung lebt, wird alt. Wer mit Zukunftsplänen lebt, bleibt jung. Bruno Munari | |
Wer Bäume pflanzt liebt noch andere außer sich selbst. Aus Schottland | |
Wer die Geschehnisse von drei Tagen voraussehen kann, wird reich für viele tausend Jahre sein. Chinesisches Sprichwort | |
Grüße, wen du triffst, denn du weißt nie, wer deine letzten Schwiegereltern sein werden. Aus Madagaskar | |
Wer leben wird, wird sehen. Französisches Sprichwort | |
Wer Nutzen sät, wird Nutzen ernten. Sprichwort | |
Wer zuviel an die Zukunft denkt, vergißt in der Gegenwart zu leben. Mary Röling-Müller | |
Wer nicht über die Zukuft nachdenkt, wird nie eine haben. John Galsworthy (1867 - 1933), englischer Schriftsteller | |
Wer nicht mit dem zufrieden ist was er hat, wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte. Berthold Auerbach (1812 - 1812), eigentlich Moses Baruch Auerbacher, deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller | |
Wer ist blind? Der eine andere Welt nicht sehen kann. Wer ist stumm? Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann. Wer ist arm? Der von allzu heftigem Verlangen Gequälte. Wer ist reich? Dessen Herz zufrieden ist. Aus Indien | |
Wer nie im Zorn erglühte, kennt auch die Liebe nicht. Ernst Moritz Arndt, deutscher Historiker, Politiker und Schriftsteller | |
Wer schimpft ist nicht weit vom Verzeihen. Aus Spanien | |
Wer langsam zornig wird, bleibt lange zornig. Aus Ungarn | |
"Wer neidet, ist blind; wer haßt, ist taub; wer zürnt, der lahmt; nur wer liebt, hat keine Gebrechen." Aus Griechenland | |
"Wer zum Zorn gereizt wird und nicht zornig wird, der ist ein Esel; wer aber um Versöhnung gebeten wird, und sich nicht versöhnt, der ist ein Teufel." Al Ghazâlî, persischer Dichter | |
"Wer sich nie vom Scheitel bis zur Sohle von Zorn oder Haß hat erbeben fühlen, ist ein armseliger Mensch; es liegt kein Verdienst darin, gut zu sein, wenn man nicht die Kraft hat, böse zu sein." Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker | |
Wer zürnt, dem reiche kein Messer. Sprichwort | |
Wer dem Zornigen nicht zürnt, rettet ihn und sich aus großer Gefahr und ist ein guter Arzt für beide. Aus Indien | |
Wer leicht zürnt, sündigt leicht. Sprichwort | |
Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist? Sakya Pandita | |
Wer seinen Kopf verlor, merkt den Verlust als letzter. Aus den USA | |
Wer beim Spiel böse wird, der soll sich nicht beteiligen. Aus Finnland | |
"Der Weg durch die Wüste ist kein Umweg. Wer nicht das Leere erlitt, bändigt auch nicht die Fülle; wer nie die Straße verlor, würdigt den Wegweiser nicht." Friedrich Schwaneke | |
"Besser beraten ist der Bedächtige als der Schnelle; nur wer Weg und Ziel bedenkt, kommt von der Stelle." Carl Peter Fröhling, deutscher Publizist | |
Wer zu weit geht, erreicht sein Ziel nie. Manfred Strahl, deutscher Aphoristiker und Satiriker | |
Wer Zeit vergeudet, gießt Wein ins Meer. Aus der Provence | |
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer kann da schon sagen, ob nicht ich für sie mehr ein Zeitvertreib bin, als sie es für mich ist? Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist | |
Wer sich keine Zeit nimmt, wird nie welche haben. Helmut Dippel, deutscher Publizist | |
Wer wußte je das Leben recht zu fassen, wer hat die Hälfte nicht davon verloren im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, in Liebesqual, im leeren Zeitverprassen? August Graf Platen, deutscher Theaterschriftsteller und Lyriker | |
Wer die Zeit verklagen will, dass so zeitlich sie verraucht, der verklage sich nur selbst, dass er sie nicht zeitlich braucht. Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter | |
Qui refuse, muse! Wer nicht zugreift vertrödelt die Zeit! Unbekannt | |
"Man sagt, die Zeit ist schnell; wer hat sie sehen fliegen? Sie bleibt ja unverrückt im Weltbegriffe liegen." Angelus Silesius eigentlich Johannes Scheffler (1624 - 1677), deutscher Arzt, Priester und Dichter | |
Wer die Zeit anklagt, will sich nur herausreden. Thomas Fuller (1608 - 1661), englischer Prediger | |
Wer keine Zeit hat, ist ärmer als ein Bettler. Aus Neapel | |
Wer die Zeit nicht hat, die man für Glück braucht, der muss die Zeit haben, um unglücklich zu sein. Gott aber hat es andersherum gemeint. Adolf Sommerauer, deutscher Theologe, Fernsehpfarrer und Schriftsteller | |
Für alle Generationen gilt dasselbe: wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen müssen. Helmut Qualtinger, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller | |
Zeit hat meistens, wer nicht immer mit ihr geht. Klaus Klages, deutscher Publizist | |
Wer sich Zeit läßt, den jagt sie nicht. Matti Pietikainen | |
Wer viel umarmt, umarmt flüchtig. Aus Sizilien | |
"Der kann sich manchen Wunsch gewähren, der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; allein, wer andre wohl zu leiten strebt, muss fähig sein, viel zu entbehren." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer das Wünschbare mit dem Machbaren verwechselt, wird scheitern. Joschka Fischer, deutscher Politiker Bündnis 90/Die Grünen, Bundesaußenminister | |
Wer sich nicht mehr wundern kann, ist seelisch bereits tot. Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker, 1921 Nobelpreis für Physik | |
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. Johannes Mario Simmel, österreichischer Schriftsteller | |
Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann. Leonardo da Vinci (1463 - 1519), italienisches Universalgenie | |
Wer alles will, kriegt nichts. Jürgen Trittin, deutscher Politiker, Bündnis 90/Die Grünen, Umweltminister | |
Wer nicht weiß, was er selber will, muss wenigstens wissen, was die anderen wollen. Robert Edler von Musil (1880 - 1942), österreichischer Novellist, Dramatiker und Aphoristiker | |
Wer als letzter lacht, hätte den Witz gern selber erzählt. Unbekannt | |
Wer nichts weiß, muss alles glauben. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Wer an Wissen zunimmt und an Anstand abnimmt, nimmt mehr ab als zu. lateinisch | |
Wer die Wahrheit nie von den Dingen wahrnahm, weiß weder was Wissen noch was Nichtwissen bedeutet. Lukrez, eigentlich Titus Lucretius Carus (um 96 - 55 v. Chr.), römischer Dichter | |
Wer für andere nur weiß, der trägt wie ein Blinder die Fackel, leuchtet voran und geht selber in ewiger Nacht. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer | |
Wer mit Gott Freund sein will, muss allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen. Mohamdas Karamchand, genannt »Mahatma« Gandhi (1869 - 1948), indischer Rechtsanwalt, Staatsmann und Reformer | |
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. Armin Mueller-Stahl, deutscher Schauspieler | |
Wer zuletzt lacht, hat’s vielleicht nicht eher begriffen. Sigmund Graff (1898 - 1979), deutscher Dramatiker | |
Klug ist, wer erkennt, wann der Klügere nachgeben wird. Hans-Horst Skupy | |
Drum prüfe, wer sich ewig schindet, was man im Sozialamt findet. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Gesund ist nur, wer noch nicht eingehend untersucht worden ist. Horst Seehofer, deutscher CSU-Politiker, ehemaliger Bundesgesundheitsminister | |
Wer die Perle in Händen hält, fragt nicht nach der Muschel. Peter Benary | |
Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten. Deutsches Sprichwort | |
Und immer dran denken: Wer nichts macht, macht auch keine Fehler. Kalenderspruch | |
Da stand zu lesen: "Wer hier zuletzt geschissen hat, der war bestimmt ein Bayer, denn wer so frisst wie dieses Volk, kann scheißen wie ein Reiher. Ein zweiter schrieb darunter: "Wer dieses da geschrieben hat, der war bestimmt aus Preußen, denn der wo nix zum Fressen hat, der hat auch nix zum Scheißen." Ein dritter vermerkte neutral: "Da seht die deutsche Einigkeit, hier tut sie sich erweisen, dem einen gönn'ses Fressen nicht, dem and'ren nicht das Scheißen!" Aus einer Stuttgarter Toilette | |
Wer seinem Chef den Vogel zeigt, muss damit rechnen, dass er fliegt. Kalenderspruch | |
Wer Fisch nicht mag, wohl aber Hummer, ist nicht unbedingt ein Dummer. Kalenderspruch | |
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum suchen! Büroweisheit | |
Wer den Verlust fürchtet, kann keine Gewinne machen. George Soros, ungarisch-US-amerikanischer Finanzmakler und Autor | |
Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren. Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Bertold Brecht (1898 - 1956), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Regisseur | |
Wer Dienstanweisungen nicht kennt, bringt sich um das Vergnügen, gegen sie zu verstoßen. Helmut Thoma, österreichischer RTL-Chef und Filmemacher | |
Wer bei der Ernte schwitzt, soll zur Kirmes tanzen. Unbekannt | |
Wer sich als Model nicht amüsiert, tut es in keinem Beruf. Cameron Diaz, amerikanische Schauspielerin | |
Wer interessieren will, muss provozieren. Salvador Dali (1904 - 1989), spanischer Maler, Bildhauer und Grfiker | |
Wer Kindern etwas verspricht, der halte es wie einen Eid! Peter Rosegger, österreichischer Erzähler | |
Appelle an die Vernunft wirken anstößig. Wer will es schon so genau wissen? Günter Grass, deutscher Schriftsteller, Graphiker und Bildhauer | |
Wer sich zu sicher ist, gerät leicht in einen alltäglichen Trott. H. und S. Schumacher | |
Wer liebt, lebt zwei Leben - das eigene und das des anderen. Olga Larionowa, russische Autorin | |
Wer verlangt, dass mit offenen Karten gespielt wird, hat gewöhnlich alle Trümpfe in der Hand. Graham Greene (*1904), englischer Erzähler, Journalist und Kritiker | |
Wer alles glaubt zu wissen, weiß gar nichts. Chinesische Weisheit | |
Wer dir überlegen, den beneide nicht, wer dir unterlegen, den verachte nicht. Chinesische Weisheit | |
Wer hundert Meilen laufen muss, sagt sich am besten, dass neunzig erst die Hälfte sind. Chinesische Weisheit | |
Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun. Chinesische Weisheit | |
Wer aus einem kleinen Ort kommt, wird die Sehnsucht nach Nähe und Überschaubarkeit nie los. Corinna Harfouch, deutsche Schauspielerin | |
Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
Wer ein Geschäft betreibt, ohne Reklame zu machen, ist wie ein Mann, der im Dunkeln einem Mädchen zublinzelt. Darryl F. Zanuck, US-amerikanischer Hollywoodmagnat | |
Wer nicht wirbt um Geld zu sparen, kann genausogut seine Uhr anhalten um Zeit zu sparen. Ernest Miller Hemingway (1899 - 1961), US-amerikanischer Schriftsteller, 1954 Nobelpreis für Literatur | |
Wer öffentlich zur Gewalt aufruft, soll selbst bereit sein, ins Feuer zu gehen. Heinrich Albertz (1915 - 1993), deutscher SPD-Politiker und Pfarrer, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin | |
Ich kenne den Wert der Freundschaft - wer wollte ohne sie leben? Joseph von Görres | |
Wer sich gezwungen sieht, mit den Wölfen zu heulen, mag sich in reiner Notwehr befinden. Aber ist das ein Grund, hinterher mit den Schafen zu blöken? Martin Kessel (*1901), deutscher Erzähler, Lyriker und Aphoristiker | |
Wer zitiert wird, ist nicht tot. Alfred Polgar (1875 - 1955), österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker | |
Wer den Kochlöffel in der Hand hat, macht die Suppe so, wie es ihm beliebt. Aus Italien | |
Wer Haare auf den Zähnen hat, findet sie bald in jeder Suppe. Hubert Gerlach, deutscher Schriftsteller | |
Wer eine rasche Zunge hat, soll wenigstens langsam denken. Kretisches Sprichwort | |
Wer ist weise? - Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? - Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? - Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? - Der die Menschen ehrt. Talmud | |
Klar ist, dass, wer länger leben will, viel fernsehen muss. Cees Nooteboom, holländischer Journalist und Schriftsteller | |
Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer sich zu lange im Spiegel betrachtet, verliert sein Gesicht. Martin Kessel (*1901), deutscher Erzähler, Lyriker und Aphoristiker | |
Wer sein Gewissen veröffentlicht, unterliegt dem Zwang zur Anpassung. Martin Walser (*1927), deutscher Dramatiker, Erzähler, Essayist, Theaterschriftsteller und Hörspielautor | |
Ein Narr hat Glück in Masse, wer klug hat selten Schwein. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Wer’s Glück hat, dem fliegen bebratene Enten ins Maul. Niederländisches Sprichwort | |
Oft büßt das Gute ein, wer Besseres sucht. William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter und Dramatiker | |
Wer aus vollem Herzen Liebe schwört, denkt oft nur an sein Portemonnaie. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Anders sein und anders scheinen, Anders reden, anders meinen, Alles loben, alles tragen, Allen heucheln, stets behagen, Allem Winde Segel geben, Bös‘ und Gutem dienstbar leben, Alles Tun und alles Dichten bloß auf eignen Nutzen richten: Wer sich dessen wi Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter | |
Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen. Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller | |
Wenn es keine Hexen gäbe, wer möchte Teufel sein? Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer noch immer nicht begriffen hat, dass eine Hausfrau nie mit der Arbeit fertig wird, ist ein schlechter Zuhörer. Unbekannt | |
Nur wer das Leben ernst, bitter ernst nimmt, hat auch wirklich Humor. Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph | |
Jungsein heißt, nie fertig zu sein. Immer wieder lernen, versuchen, umstoßen, verfluchen, irrelaufen und dennoch wieder die Tür zur eigenen Stube finden. Wer jung ist, bleibt es bis zum letzten Atemzug, denn Jugend ist nichts anderes als innere Haltung. Hans Christoph Kaergel | |
Wer nach einer glücklichen oder unglücklichen Liebe ein Narr ist, der ist keiner geworden, der ist einer geblieben, mit erhöhtem Charakter. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Wer auf Liebespfaden wandelt, für den sind zwei Meilen nicht länger als eine. Japanische Weisheit | |
Wer vergleicht, liebt nicht mehr. Wer liebt, vergleicht nicht mehr. Glenn Close, US-amerikanische Schauspielerin | |
Wer beim andern anfängt zu rechnen: aufzurechnen, abzurechnen, anzurechnen, der hat aufgehört zu lieben. Kyrilla Spieker, deutsche Publizistin | |
“Wer mich verletzt“, sagte die Liebe zur Welt, “der schneidet sich ins eigene Fleisch.“ Doch die Welt verstand sie nicht, bei all dem Lärm, den sie erzeugte. Hans Kruppa, deutscher Schriftsteller | |
Wer sich die Liebe seiner Frau erhalten will, sollte ihr gelegentlich mal. etwas anderes schenken als sein uneingeschränktes Vertrauen. Unbekannt | |
Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken will, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. Max Dauthendey (1867 - 1918), deutscher Schriftsteller | |
Vielleicht kann nur, wer selbst glücklos geliebt hat, die Liebe eines anderen Menschen richtig würdigen. Die Menschen, die nie unerwidert geliebt haben, ahnen meist gar nicht, welchen Schmerz sie anderen oft zufügen. Sie wissen das Geschenk der Liebe am w Sidney J. Harris (*1917), englischer Journalist | |
Wer liebt und geliebt wird, hat die Sonne von beiden Seiten. Phil Bosmans, belgischer Geistlicher und Schriftsteller | |
"Liebe ist das außerordentliche Gefühl der Zuneigung, das nichts zurückverlangt. Wer in der Jugend keine Liebe empfindet, wer nicht mit Liebe auf Menschen, Tiere, Blumen blickt, dem wird, wenn er erwachsen ist, sein Leben leer erscheinen; er wird einsam se" Jiddu Krischnamurti (*1897), südindindischer Brahmane, wurde zeitweilig als wiederkehrender Christus verehrt | |
Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt. Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter | |
Wer kritisch liebt, liebt nicht. Catherine Deneuve, französische Schauspielerin | |
Die Liebe ist so mächtig, weil der Mensch, der geliebt wird, sich auch selbst liebt. Nichts trägt mehr zum Selbstwertgefühl bei als das Bewußtsein, von jemandem geliebt zu werden. Wer die Worte: “Ich liebe Dich“ zum erstenmal hört, für den fängt die Welt Unbekannt | |
Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde. Manfred Hausmann, deutscher Schauspieler | |
Wer hat nicht schon gespürt, dass er geleitet wird, dass man auf Schritt und Tritt von jemandem begleitet wird. Das sind die unsichtbaren Helfer, die Tag und Nacht im Einsatz stehn, wär in der Welt doch nichts als Liebe, könnte man sie wirklich sehn. Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels, deutsche Publizistin | |
Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn, Elend, Übermacht und Mißgeschick. Michelangelo Buonarotti (1475 - 1564), italienischer Bildhauer, Maler, Baumeister und Dichter | |
Wer ohne Liebe lebt, ist lebendig tot. Spruchweisheit | |
Wer Menschen ändern will, kann sie nicht schonen. Hans Clarin, deutscher Schauspieler | |
Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiß einen Engel. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Wer den anderen nicht kennt, hält bei ihm alles für möglich. Arnulf Baring, deutscher Zeithistoriker und Politologe | |
Mitleid mit den Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass, wer gegen Tiere grausam ist, kein guter Mensch sei. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph | |
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen. Aktualisiertes Sprichwort | |
Wer am Boden liegt, ohne sich festhalten zu müssen, der kann nicht betrunken sein. Dean Martin, amerikanischer Entertainer | |
Die meisten ernsten Dinge sind im Grunde komisch. Wer an einer Tragödie kratzt, entdeckt die Komödie. Michael Verhoeven | |
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. Erich Kästner (1899 - 1974), deutscher Dramatiker, Kinderbuchautor und Romancier | |
Wenn es nicht klappt, hat es wenig Sinn, darüber zu reden, wer schuld daran ist. Es ist sinnvoller, sich zu einigen, wer die Sache wieder geradebiegt. Unbekannt | |
Wer aber Ärgernis gibt einem dieser Kleinen, die an mich glauben, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. Matthäus 19, 6 | |
Wer als Vater herrschen will, ehe er als Bruder geliebt hat, der herrscht nicht als Vater. Johann Heinrich Pestalozzi, (1746 - 1827) Schweizer Pädagoge und Sozialreformer | |
Wer darüber staunt, dass Gott ihm vergibt, wie kann der nicht selbst vergeben wollen? Heinrich Gisen | |
Wer das Kind bei der Hand nimmt, nimmt die Mutter beim Herz. Spruchweisheit aus Dänemark | |
Wer das Recht beugt, bricht es. Sprichwort | |
Wer die Lebensbahn seiner Kinder zu verpfuschen gedenkt, der räume ihnen alle Hindernisse aus dem Weg. Emil Oesch, deutscher Publizist | |
Wer die Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen. Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler, Graphiker und Architekt | |
Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht in den Griff bekommen. Golo Mann (1909 - 1994), deutscher Historiker und Publizist | |
Wer die Vergangenheit preist, tadelt die Gegenwart. Französisches Sprichwort | |
Wer ein Kind hinterläßt, lebt ewig. Aus dem Kilimandscharogebiet | |
Wer eine neue Idee hat, ist ein Spinner, bis die Idee eingeschlagen hat. Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens | |
Wer einmal über die Ohren gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser. Ernst R. Hauschka, deutscher Essayist | |
"Wer eins hat, hat keins; wer zwei hat, hat eins und wer drei hat, hat den Teufel." Aus Genua | |
"Wer Geld, aber keine Kinder hat, ist nicht wirklich reich; wer aber Kinder hat, aber kein Geld, ist nicht wirklich arm." Chinesisches Sprichwort | |
Wer glaubt, Vergangenes lasse sich nicht ändern, hat noch keine Autobiographien aus der Feder Prominenter gelesen. National Equirer | |
"Wer heiratet besteigt ein Schiff; wer ein Kind bekommt, erleidet Schiffbruch." Sprichwort | |
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt ist ja nicht tot, er ist nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. Joseph Christian Freiherr von Zedlitz (1790 - 1862), spätromantischer österreichischer Dichter | |
Wer kämpft kann schon mal verlieren. Wer nicht kämpft hat sowieso schon verloren. Sprichwort | |
Wer kein Kind hat, hat kein Licht in den Augen. Aus dem Iran | |
Wer kein Kind hat, soll keinen Rat über Kinder erteilen. Von den Jabo | |
Wer keinen Gedanken hat und ihn dennoch niederschreibt, ist ein Journalist. Alois Rummel | |
Wer Kinder nicht liebt, der liebt überhaupt niemanden. Aus dem Iran | |
Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen. Helmut Schmidt, deutscher SPD-Politiker, 5. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland | |
Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern. Anwar el-Sadat, ägyptischer Staatspräsident | |
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen. Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller | |
Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche. Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius Antonius (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph | |
"Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft, das ist ein alter Brauch; wer aber Hunderttausend umbringt, bekommt ein Denkmal." Erich Kästner (1899 - 1974), deutscher Dramatiker, Kinderbuchautor und Romancier | |
Wer seine Wünsche zähmen kann, ist reich genug. Voltaire (1694 - 1778), französischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich François-Marie Arouet | |
Wer seinem Kind kein Handwerk lehrt, bringt ihm das Stehlen bei. Aus dem Iran | |
Wer Verantwortung trägt, wird erdrückt. Wer keine Verantwortung trägt, wird unterdrückt. Wolfram Lotze | |
Wer vor seiner Vergagenheit flieht, verliert fast immer das Rennen. T.S. [Thomas Stearns] Eliot (1888 - 1965), anglo-amerikanischer Schriftsteller | |
Wer vorwärts geht, ohne zurückzuschauen, wird leicht über Hindernisse stolpern, die hinter ihm liegen. André Brie, deutscher PDS-Politiker, Parteiideologe, geistiger Vorturner und Aphoristiker | |
Wer Unrecht durch Unrecht bekämpft, wird noch mächtiger. Peter Rosegger, österreichischer Erzähler | |
Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es. Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius Antonius (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph | |
Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente. Hippokrates von Kos, griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde« | |
Wer sich auf Dummenfang versteht, lebt vom Gehirnerweichen. Wer auf den Fang von Dummen geht, fängt meistens seinesgleichen. Günther Krone, deutscher Publizist | |
Wer wild nach Meinungsfreiheit schreit, merkt häufig nicht - wie es mir scheint -, dass er mit Unverdrossenheit doch meistens nur die eig‘ne meint. Karl Heinz Söhler, deutscher Dichter | |
Wer sich bewegen kann, ist verpflichtet, Meinungen zu widerlegen. Richard von Schaukal, österreichischer Schriftsteller | |
So wenig es jemand gibt, der nicht das Verlangen hätte, sich zu freuen, ebenso wenig gibt es jemand, der nicht das Verlangen hätte, den Frieden zu besitzen. Auch wer im Frieden lebt und dessen Beseitigung wünscht, ist nicht ein Gegner des Friedens, sonder Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger | |
Wer nichts weiß, weiß genug, wenn er weiß, wie man sich friedlich verhält. Englisches Sprichwort | |
Wer Frieden zu stiften versucht, erhält zwei Drittel der Prügel. Aus dem Libanon | |
Wer Frieden hält und Steine sammelt, wird eine Zeit finden, sie zu werfen. Aus Portugal | |
Wer in Frieden zu leben wünscht, muss Feuer in der einen Hand und Wasser in der anderen tragen. Aus der Slowakei | |
Wer immer im Bilde ist, fällt nicht so leicht aus dem Rahmen. Hans Clarin, deutscher Schauspieler | |
Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen. Spruchweisheit | |
Wer zum ersten Schimpfwort schweigt, bricht dem zweiten die Knochen. Volksmund | |
Gerade wer den Frieden will, kann nicht tatenlos hinnehmen, dass Rechtsbrecher und Diktatoren machen können, was sie wollen. Friedhelm Farthmann, deutscher SPD-Politiker, Fraktionsvorsitzender im nordrhein-westfälischen Landtag | |
Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen - und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen. Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Übersetzer und Intendant in Meiningen | |
Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn. Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins, und wer sich keins faßt, hat auch keins. Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910), deutscher Lyriker, Romnautor und Herausgeber der Zeitschrift >Pen< | |
"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt." Niccolo Machiavelli, italienischer Politiker und Schriftsteller | |
Wer einen Sieg verewigen will, muss ihn vergessen machen. Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber | |
Nur wer denkt und die Menschen liebt, kann ihnen den Frieden bringen. Wir denken nicht und lieben nur uns selbst. Leonhard Frank, deutscher Novellist | |
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertold Brecht (1898 - 1956), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Regisseur | |
Wer sich an seine eigene Kindheit nicht mehr erinnert, ist ein schlechter Erzieher. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Wer die Heimatberge nicht liebt, kann auch fremde Täler nicht lieben. Kaukasisches Sprichwort | |
Nur wer in Übereinstimmung mit seinem Gewissen lebt, kann wohltuenden Einfluß auf andere haben. Leo [Lew] Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 - 1910), russischer Romanautor | |
Glücklich ist nur, wer glücklich macht. Deutsches Sprichwort | |
Wer verrät, er verwahre ein Geheimnis, hat schon dessen erste Hälfte ausgeliefert. Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter | |
Wer den Menschen eine neue Erkenntnis vermittelt, den verfolgen sie. Wer ihnen ein neues Vergnügen vermittelt, den beten sie an. Bruno Ganz, deutscher Schauspieler | |
Menschen bekennen sich zu Verrat, Mord, Brandstiftung, falschen Zähnen oder einem Toupet. Wer aber würde zugeben, er habe keinen Humor? Unbekannt | |
Wer keinen Beruf erlernt hat, hat nur zwei Möglichkeiten - Hilsarbeiter oder Politiker zu werden. Unbekannt | |
Wer nicht geduldig ist, ist nicht verliebt. Aus Italien | |
Wer seinen Job zu gut macht, muss ihn immer machen. Roy Slous | |
Wer »Bild« liest, hat nichts Besseres verdient. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Wer die Welt aus den Angeln hebt, läßt sie bald wieder fallen. Tonio Huber | |
Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen. Sprichwort | |
Wer in Begriffen und nicht in Bildern denkt, verfährt der Sprache gegenüber mit derselben Grausamkeit wie jener, der nur Gesellschaftskategorien und nicht die Menschen sieht. Ernst Jünger (1895 - 1998), deutscher Essayist und Erzähler, seit 1918 Ordensträger Pour Le Mérite | |
Wer die Engel singen hört, ist nicht a priori gottesfürchtig. Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist | |
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat den ganzen Tag über viele Entfaltungsmöglichkeiten. Unbekannt | |
Wer Fehler zugibt, gibt sie auf. Schwedisches Sprichwort | |
Wer nicht gefehlt, hat nicht gelebt. Deutsches Sprichwort | |
"Es soll uns eine Frau so wie ein Buch vergnügen; aber wer will denn schon dauernd über Büchern liegen?" Johann Christian Günther, schlesischer Lyriker | |
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. Lord George Gordon Noel Byron, (1788 - 1824), englischer Dichter | |
Wer sich zu den Hunden legt, steht mit den Flöhen auf. George Herbert (1593 - 1633), englischer Dichter | |
Wer zu viele Visionen hat, muss zum Arzt. Helmut Thoma, ehemaliger RTL-Chef | |
Wer die Harfe nicht spielen kann, greife nicht hinein. Sprichwort | |
Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde. Hausmann | |
Wer die Vergangenheit vergißt, läuft Gefahr, sie morgen wiederzuerleben. A. Adamowitsch | |
Wer absolute Klarheit will, bevor er einen Entschluß faßt, wird sich nie entschließen. Henri Frédéric Amiel (1821 - 1881), französisch-schweizerischer Philosoph und Lyriker | |
Wer gut schmiert, der gut fährt. Spruchweisheit | |
Nur wer ruhig bleibt, kann zu Ruhestätte all dessen werden, das Ruhe sucht. Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
An manchen Tagen schrumpft unser Selbstvertrauen auf die Größe einer Erbse zusammen, und unser Rückgrat ist schwach wie eine Feder. Wir wollen woanders sein, ohne zu wissen wo. Wir wollen wer anders sein, ohne zu wissen wer. Jean Hersey | |
Wer sind die weisen Männer und Frauen in Ihrem Leben? Sie sollten auf irgendeine Weise zumindest mit einem von ihnen Verbindung aufnehmen. Melba Colgrove, Harold H. Bloomfild, Peter c. Williams | |
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Unbekannt. Diesen Spruch übermittelte: Helmuth Gatterbauer, gatterb@mail.boku.ac.at | |
Wer den Mund zu voll nimmt, bricht leicht Lippenbekenntnisse. Uli Harth, deutscher Aphoristiker | |
Wer niemals etwas Größes will, wird nie etwas Großes erreichen. Rudolf Scholz | |
Wer mag es, wenn man ihn an seine Blödheit erinnert? Hermann Kant, deutscher Autor | |
Wer den Dingen hinterherrennt, dem komen sie nicht zu. Günter Karau, deutscher Autor | |
Humorist darf sich nennen, wer den Humor ernster nimmt als das Leben. Curt Goetz (1888 - 1960), deutscher Bühnenschriftsteller, Schauspieler und Regisseur | |
Wer zu freundlich ist, der hat betrogen oder will betrügen. Weisheit | |
"Sorgen sind wie Gespenster; wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie nichts anhaben." Lebensweisheit | |
Glücklich, wer noch mit dem Aug' der Sehnsucht sieht! Robert Hamerling, eigentlich Rupert Johann Hammerling, (1830 - 1889), österreichischer Roman- und Bühnenautor | |
Was ich verwundert immer sah: Die Menschen sagen fröhlich "ja" und meistens ernst-verbissen "nein". Das sehe ich durchaus nicht ein. Wer sicher ist, kann es doch wagen, auch freundlich lächelnd "nein" zu sagen. Karl-Heinz Söhler, deutscher Dichter und Aphoristiker | |
Wer immer nur sieht, was ihm das Schicksal verweigert hat, wir nie sehen, was es ihm schenkt. Unbekannt | |
Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen. Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter | |
Wer sanft umgeht mit Stieren, hat es nur mit sanften Stieren zu tun. W.M. Diggelmann | |
Wer Honig schlecken will, darf die Bienen nicht scheuen. Wassili Schukschin, russischer Autor | |
Wer sehr alt werden will, muss beizeiten damit anfangen. Werner Krauß, deutscher Schauspieler | |
Wer viel lernt, kann auch viel vergessen. Unbekannt | |
Wer die Vergänglichkeit der Welt erkennen will, sollte alte Zeitungen lesen. Wie unwichtig ist hinterher alles, was einmal so wichtig gewesen ist. William Somerset Maugham (1874 - 1965), englischer Erzähler, Komödiendichter und Dramatiker | |
Wer abschottet, verliert. Jeffrey Sachs, US-amerikanischer Ökonom | |
Wer mit rohen Eiern wirft, vergreift sich an ungeborenem Leben. Graffity | |
Wer etwas will, findet immer einen Weg. Wer nichts will, findet immer einen Ausweg. Lenbensweisheit | |
Glücklich, wer seinen Lehrer den besten Freund nennen kann. Fjodor Gladkow | |
Wer seine Beine nicht zeigen kann, muss seine Seele zur Schau stellen. Istvßn Ökény | |
Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert, wer keinen hat, hat noch keinen begehrt. Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung | |
Wer stark ist, der sucht keine Händel. Pawel Bashow | |
Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer. Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier | |
Wer lange weilt kommt selten an. Günther Cwojdrak | |
Diese Helden! Immer wissen sie, wer zuschaut. Elias Canetti (1905 - 1994), deutschsprachiger bulgarisch-englischer Schriftsteller, 1981 Nobelpreis für Literatur | |
Wer nur darauf bedacht ist, sein eigenes Leben reinzuhalten, der bringt die menschlichen Beziehungen in Unordnung. Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Reformen kommen immer von den Benachteiligten. Wer vier Asse in der Hand hat, verlangt nicht, dass neu gegeben wird. Wilhelm Hennis | |
Wer in dem Gestern Heute sah, dem geht das Heut nicht allzu nah, und wer im Heute sieht das Morgen, der wird sich rühren, wird sich sorgen. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Ein jeder seines Glückes Schmied, wo bleibt da Gotts Ehre? Was seine Schickung mr beschied, wer bin ich, dass ich‘s wehre? Und doch, was dir es Höchsten Rat an Lieb‘ und Leid beschieden, du wirst erst durch eign Tat Wohl oder Weh draus schmieden. Karl Gerok, deutscher evangelischer Kirchenliederdichter | |
Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe. Kalenderspruch | |
Wer Eile sät, wird Unrast ernten. Spruchweisheit aus Norwegen | |
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist. Talmud | |
Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung abgewählt werden kann. Sir Karl Raimund Popper, österreichisch-englischer Philosoph | |
Die Fahrt ins Exil »the journey of no return«. Wer sie antritt und von der Heimkehr träumt, ist verloren. Er mag wiederkehren - aber der Ort, den er dann findet, ist nicht mehr der gleiche, den er verlassen hat, und er selbst ist nicht mehr der gleiche, der fortgegangen ist. Carl Zuckmayer (1896 - 1977), deutscher Dramatiker, ab 1967 Schweizer Staatsbürger | |
Wer das Ehegelübde bricht, bricht Herzen, egal wie viele Gründe er sich auch immer wieder vor Augen führt. Ellen Sue Stern | |
Wer immer die Wahrheit sagt, wird kein Gedächttniskünstler. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), deutscher Lyriker, Erzähler und Maler, eigentlich Hans Bötticher | |
Wer seinen Appetit betrügt, vermeidet Schulden. Chinesisches Sprichwort | |
Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen. Sprichwort | |
Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt. Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrshen. Fénelon, eigentlich Francois de Salinac de La Mothe-Fénelin, französischer Erzbischof und Schriftsteller | |
Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor. Unbekannt | |
Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an. Georg Friedrich Wilhelm Hegel (1770 - 1831), deutscher Philosoph | |
Wer nichts weiß, und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß! | |
Wer andern eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät. | |
Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. Bert Brecht | |
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Bert Brecht | |
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muss immer neu darum werben, der muss die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muss er von neuem anfangen. Fontane | |
Man muss sich darin finden, dass immer wer da ist, der einem vorgezogen wird. Fontane | |
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. B. Franklin | |
"Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. Wer würde für eine Nachricht bezahlen, die zu niemanden direkt gesendet wird?" David Sarnoffs Antwort Kompagnons in Rückmeldung zur Investition in das Radio in den 1920ern | |
Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, der begeht einen zweiten. Konfuzius | |
Lass mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt. Mark Twain | |
Wer nicht den Verstand seines Alters hat, der hat das ganze Unglück seines Alters. Voltaire | |
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn! Wilhelm Busch | |
Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten. Wilhelm Busch |