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Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.
(Karl Kraus, österr. Schriftsteller, 1874-1936)
Tragtraum ist überleben. Traumtag wäre Leben!
        Stuttgarter Zeitung 12.3.1997
Es gibt Träume, die in Erfüllung gehen, und solche, die man begraben muss, damit sie ewig leben.
        Stuttgarter Zeitung vom 21. August 1997
Es ist schön, unter einem guten Stern geboren zu sein. Es ist ein Segen, anderen ein guter Stern zu sein.
        Stuttgarter Zeitung vom 28. Mai 1999
Ich hang und bleib auch hangen, an Christus als ein Glied. Wo mein Haupt durch ist gangen, da nimmt er mich auch mit. Er reißet durch den Tod, durch Welt, durch Sünd‘, durch Not, er reißet durch die Höll‘, ich bin stets sein Gesell.
        Stuttgarter Zeitung vom 29. Mai 1999
>Bild<-Leser sind die größte Glaubensgemeinschaft in Deutschland. Sie alle glauben, dass sie eine Zeitung lesen.
        peter e. schumacher
Herzdenken. Mit dem Herzen denken ist meine Devise! - Dem Geist Liebe zu schenken, der Seele Nahrung anzubieten!- Mit des Körpers Händen Geist und Körper zu erfühlen, wo sie nach außen enden und wieder in den Leib ziehen!- Der Gegensätze Geränke tut sich  
        Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 6. Februar 1999
Ein Liebesnetz hab ich um dich gesponnen, zerreiß es, wenn du kannst.
        Stuttgarter Zeitung
Trotz Schmerz und Enttäuschung gibt es keinen Zorn.
        Stuttgarter Zeitung vom 2. Februar 2000
Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft. Sie erhebt ihn über den Staub der Erde.
        Stuttgarter Zeitung vom 1. August 1997
Kolumnisten sind Gastautoren, sie sind unabhängig und sollen zupacken - mal kraftvoll, mal subtil, mal polemisch. Das fördert nicht nur die Streitkultur, sondern es verleiht auch ein unverwechselbares Profil.
        Andreas Braun, Journalist der Stuttgarter Zeitung
Werde, was du im Grunde deines Herzens bist… und es öffnen sich die Tore zum Geist des Kindseins, zum Staunen einer Liebe.
        Stuttgarter Zeitung vom 15. Juni 1999
Einer hat immer das Bummerl, einer muss immer verliern, ich hab‘ mein Lebtag das Bummerl, weil ich vom Glück ein Stiefkind bin.
        Stuttgarter Zeitung vom 19. Juni 1999
Christen sind wie U-Boote: Sie tauchen genauso schnell ab, wie sie auftauchen.
        Steffen >Stugitown< in >S-Trip<, der Beilage der Stuttgarter Zeitung
Entfernungen sind ohne Bedeutung. Sich nahe zu sein, ist Sache des Herzens.
        Unbekannter Inserist in der Sächsischen Zeitung
Der Tod ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag. Es dunkelt schon, mich schläfert, Der Tag hat mich müd‘ gemacht.
        Stuttgarter Zeitung vom 30. Juni 1999
Ich wollte ja nichts anderes als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer?
        Stuttgarter Zeitung vom 1. Juli 1999
Klatsch ist eine gesprochene Zeitung für Analphabeten der Fairness.
        Sir Laurence Olivier, englischer Schauspieler und Regisseur
Kurt Tucholsky hatte recht: Leute, die zum Töten ausgebildet werden, werden auch irgendwann durch Politiker zum Töten eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte kein Deutscher mehr eine Waffe in die Hand nehmen. Was ist von dieser Haltung übriggebliebe
        Peter Müller in der Sächsischen Zeitung zum Thema Kosowo
In der Sterne Tanze kreist auch Dein Geschick. zu der ewigen Sonne Glanze führt Dein Weg zurück.
        Hans Hahne, Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 1. Juni 1999
Singe das Lied vom Menschenleben, Es gibt keinen anderen Gesang. Keinen, der weiter im Irdischen greift, Keinen, der kühner gen Himmel schweift Als das alte, vergängliche Wort Von des Menschen Hier und Dort, Von seinem Kommen und Gehen Unter des Windes We
        Marie Luise Kaschnitz, Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 5. August 1999
Wenn man einmal nicht dazu kommt, die Zeitung zu lesen, regt man sich auf, weil man nicht weiß, was los ist. Liest man jedoch die Zeitung, regt man sich auf, weil man weiß, was los ist. Aber weiß man überhaupt, was wirklich los ist, wenn man die Zeitung g
        Unbekannt
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