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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
(Wolfgang Herbst, dt. Aphoristiker u. Schriftsteller, 1925-)
Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun!
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)
Der liebt nicht, der die Fehler des Geliebten nicht für Tugenden hält.
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

... Eines der tollsten Abenteuer, die wir auf dieser Welt haben können: sich selbst zu begegnen.
(Wolfgang Borchert, dt. Dichter, 1921-1947)
Entrüstung - ein Gallenwespenprodukt, das im wesentlichen aus Schaum besteht.
(Heinrich Wolfgang Seidel, dt. Schriftst., 1876-1945)
Alles Gro e und Gescheite existiert in der Minorität  Es ist nie daran zu denken, da  die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter)
Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
(Wolfgang Herbst, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, 1925-)
Vollkommenheit ist schon da, wenn das Notwendigste geleistet wird, Schönheit, wenn das Notwendige geleistet, doch verborgen ist.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Erfüllte Pflicht empfindet sich immer noch als Schuld, weil man sie nie ganz genug getan hat.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Auch aus Steinen, die uns in den Weg gelegt werden, läßt sich etwas Hübsches bauen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht gern an.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der überwindet.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ein Spiegel ist besser als eine Reihe Ahnenbilder.
        Wolfgang Menzel
Nur Eigenliebe beruht immer auf Gegenseitigkeit.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Wer mit Steinen gegen sein Spiegelbild wirft, muss sich nicht wundern, wenn er sich an den Scherben schneidet.
        Wolfgang Tilgner, deutschr Aphoristiker
Ein Mitmensch hat sich, wie verlautet, in einem Fernsehmagazin als sexuell normal geoutet. Wie ekelhaft. Verachtet ihn!
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Das Spontane ist das Unverdorbene.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Boxer-Sprichwort: Glück und Nas´, wie leicht bricht das.
        Wolfgang Reus, deutscher Satiriker
Die Deutschen hatten die Wahl zwischen Spritzensport, Spitzelsport und Spitzensport. Sie entschieden sich für letzteres. Seither sind sie chancenlos.
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Du bist am Ende - was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken. Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, du bleibst doch immer was du bist.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was der Durchschnittsbürger in seinem Leben an Steuern zahlt, gibt der Staat in weniger als einer Sekunde aus.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Sollen dich die Dohlen nicht umschrein, musst nicht Kopf auf dem Kirchturm du sein.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Allgemeine Begriffe und Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unheil anzurichten.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Mit unseren Lustspielen ist das ein Trauerspiel.
        Wolfgang Tilgner, deutschr Aphoristiker
In welchen seligen Zustand versetzt uns die Treue? Sie gibt dem vorübergehenden Menschenleben eine himmlische Gewißheit.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wenn viele zusammen nichts tun, ist das noch lange keine Kooperation.
        Wolfgang Tilgner, deutschr Aphoristiker
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt in, wo niemand wirken kann.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Die vierte Welt: unsere Umwelt.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Ich schlafe sehr gut, denn ich glaube unerschütterlich an eine höhere Ungerechtigkeit.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Der Scharfsinn verläßt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie Unecht haben.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Utopie: Einmal wird alles ganz anders. Und dann wird es immer so bleiben.
        Wolfgang Mocker/Manfred Strahl, deutsche Aphoristiker und Satiriker
Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir inneren Streit: Denn, wenn wir die Zweifel nicht hätten, wo wäre denn frohe Gewißheit?
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Eigentlich weiß man nur, wie wenig man weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Laß mich an den Wohltaten deiner Überzeugungen teilnehmen und behalte deine Zweifel für dich selbst, da ich hieran schon genug allein zu tragen habe.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was morgen ist, auch wenn es Sorge ist, ich sage ja.
        Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller
Viele Wege führen nach Rom. Die meisten über Canossa.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
"So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehen, so sagten schon Sibyllen, so Propheten; und keine Zeit und keine Macht zerstückelt geprägte Form, die lebend sich entwickelt."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Es jagt der Mensch nach Zeitgewinn und muss sich redlich plagen. Doch hat er Zeit, strengt er sich an, sie wieder totzuschlagen.
        Wolfgang Salpeter, deutscher Publizist
Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ein neues Jahr hat neue Pflichten. Ein neuer Morgen ruft zu frischer Tat. Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spat.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Der kann sich manchen Wunsch gewähren, der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; allein, wer andre wohl zu leiten strebt, muss fähig sein, viel zu entbehren."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort sprechen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Den lieb’ ich, der Unmögliches begehrt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Zum Witz gehört die Absicht.
        Wolfgang Mettler in einer Karnevalsveranstalung in Konstanz 1998
Hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnbaren Garten.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Der Nabel der Welt liegt etwas tiefer.
        Wolfgang Eschker, deutscher Publizist
Die ganze Welt ist voll armer Teufel, denen mehr oder weniger angst ist.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Segen denen, die gefunden früher Liebe Rosenstunden.
        Johann Wolfgang von Goeth, deutscher Schriftsteller und Naturwissenschaftler
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Mann mit zugeknöpften Taschen, dir tut keiner was zulieb‘ Hand wird nur von Hand gewaschen: wenn du nehmen willst, so gib!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Immer wieder gibt es Augenblicke im Leben, denen man um jeden Preis ausweichen möchte, denen man sich jedoch nicht entziehen kann.
        Wolfgang Mittmann
Andere Zeiten, andere Sitten. Früher: Don‘t call us - we call you! Heute: Call us - we don‘t call You…
        Wolfgang Reus, deutscher Aphoristiker
Mit der Liebe ist das wie mit dem Feuer. Ist es erst einmal erloschen, bleibt keine Wärme mehr.
        Wolfgang Mittmann, deutscher Autor
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am seltensten erstiegen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ein Kerl, den alle hassen, der muss etwas sein.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Heiraten, Engel, ist wunderlich Wort: Ich meint‘, da müßt‘ ich gleich wieder fort.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Das Beste an der Werbung ist die Sendezeit.
        Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
Ich hör es gern, wenn auch die Jugend plappert, das Neue klingt, das Alte klappert.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ohne Begeisterung schlafen die besten Kräfte unseres Gemütes. Es ist ein Zunder in uns, der funken will.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Benehmen ist ein Spiegel, in dem jeder sein Bild ausstellt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Das einzig Lebendige an der Bürokratie: ihre Opfer.
        Wolfgang Mocker, deutscher Publizist
Auf dem fliegenden Teppich muss man erst recht bleiben.
        Wolfgang Tilgner
Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen.  
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wenn es keine Hexen gäbe, wer möchte Teufel sein?
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wir werden von dem geformt und gebildet, was wie lieben.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Liebe belebt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Man kann niemand lieben, als den, dessen Gegenwart man sicher ist, wenn man seiner bedarf.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was auch als Wahrheit der Fabel In tausend Büchern dir erscheint, Das alles ist ein Turm zu Babel, Wenn es die Liebe nicht vereint.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Heut ist mir alles herrlich; wenn‘s nur bliebe! Ich sehe heut durch‘s Augenglas der Liebe."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Da die Mehrheit der Deutschen in Angestelltenverhältnissen lebt, ist die Technik, nicht die eigene Meinung zu äußern, sondern auf die des Vorgesetzten Rücksicht zu nehmen, gut eingeübt.
        Wolfgang Wondratschek, deutscher Lyriker
Und dann war da noch… der Mittelmäßige. Er haßte Große und Kleine, Dicke und Dünne, Reiche und Arme, Dumme und Gescheite.
        Wolfgang Reus, deutscher Satiriker
Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.
        Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791), österreichischer Komponist und Musiker
Weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich was aus dir werden kann.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Als Knabe verschlossen und trutzig, als Jüngling anmaßlich und stutzig, als Mann zu Taten willig, als Greis leichtsinnig und grillig! Auf deinem Grabstein wird man lesen: Das ist fürwahr ein Mensch gewesen!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Auch am gleichen Strang kann man den kürzeren ziehen.  
        Wolfgang Mocker
Des Freiesten Freiheit ist Recht zu tun.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und Kräften fehlt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Greift nur hinein ins volle Menschenleben. Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist es interessant.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Hoffnung bleibt dem Leben vermählt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Hoffnung gießt in Sturmnacht Morgenröte.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin man geht.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Man spricht, vergebens viel um zu versagen, der andre hört von allem nur das Nein!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
So wie etwas ausgesprochen ist, wird ihm auch schon widersprochen, wie der Ton gleich sein Echo hat.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was man nicht bespricht, bedenkt man auch nicht recht.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was sogar die Frauen an uns ungebildet zurücklassen, das bilden die Kinder in uns aus, wenn wir uns mit ihnen abgeben.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was wäre ich denn, wenn ich nicht immer mit klugen Leuten umgegangen wäre und von ihnen gelernt hätte?
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wir wollen’s machen wie alle Eroberer: Die Leute totschlagen, um es mit ihrer Nachkommenschaft gut zu meinen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"…zwei liebende Herzen, sie sind wie Magnetuhren: was in der einen sich regt, muss auch die andere mitbewegen; denn es ist nur eins, was in beiden wirkt, eine Kraft, die sie durchgeht."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wahrheitsliebe zeigt sich darin, dass man überall das Gute zu finden und zu schätzen weiß.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Jeder hat sein eigen Glück unter den Händen, wie der Künstler die rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es mit dieser Kunst wie mit allen… sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Wenn wir die Menschen nur so nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Die Menschen verdrießt’s, dass das Wahre so einfach ist, sie sollten bedenken, dass sie noch Mühe genug haben, es praktisch zu ihrem Nutzen anzuwenden.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt, dass es für sich allein nicht glücklich sein kann, dass es sein Glück in dem Wohle anderer suchen muss.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ein Blick ins Buch und zwei ins Leben, das wird die rechte Form dem Geiste geben.
        Johann Wolfgang von utscher Dichter und Wissenschaftler
Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest, den, der doppelt elend ist, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und all die Lust? Süßer Friede, komm, ach komm in meine Brust!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was nützet mir der Erde Geld? Kein Kranker Mensch genießt die Welt!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Das Publikum beklagt sich lieber unaufhörlich übel bedient worden zu sein, als das es sich bemühte, besser bedient zu werden.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer die Engel singen hört, ist nicht a priori gottesfürchtig.
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Hat ein Mensch sein Bestes gegeben, ist es unerheblich, wieviel das war.
        Wolfgang Letz, deutscher Lehrer
Menschen sind wie die Äpfel im Supermarkt. Irgendeine Macke hat jeder.
        Wolfgang Reus
Sprich nie gegen eine Wand. Sie könnte auf dich stürzen.
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Man kann Hürden auch nehmen, indem man sie umgeht.
        Wolfgang Funke, deutscher Dichter und Publizist
Hüte dich vor Leuten, deren Geist nicht waltet, sondern verwaltet.
        Wolfgang Eschker, deutscher Publizist
Der reife Mensch hat den Vorteil, sexuelle Realpolitik zu betreiben.
        Wolfgang Joop, deutscher Modeschöpfer
Auf Menschen ist nicht leicht zu wirken, doch auf das willige Papier.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Schauspieler gewinnen die Herzen und geben die ihrigen nicht hin; sie hintergehen aber mit Anmut."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Viele unserer hart arbeitenden Politiker stehen täglich stundenlang an der Däumchendrehbank.
        Wolfgang Reus, deutscher Satiriker
Nichts wird dem Menschen weniger verziehen, als recht gehabt zu haben.
        Wolfgang Reus, deutscher Satiriker
Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewußt hat.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Die Stärke des Menschen ist, dass er über seine eigenen Torheiten lachen kann, seine Schwäche, dass er es so oft tun muss.
        Wolfgang Eschker, deutscher Publizist
Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie sind. Man sollte aber auch dafür sorgen, dass die Dinge so sind, wie man sie nehmen möchte.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in der Verbindung mit dem Ganzen steht.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Das muss man nämlich immer auseinanderhalten: Stummheit aus Weisheit oder Stummheit aus Dummheit.
        Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller
Man denkt an das, was man verließ, was man gewohnt war, bleibt ein Paradies.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wer in dem Gestern Heute sah, dem geht das Heut nicht allzu nah, und wer im Heute sieht das Morgen, der wird sich rühren, wird sich sorgen.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Was man nicht versteht, besitzt man nicht.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Topmanagement ist Hochleistungssport!
        Wolfgang Röller, deutscher Bankier, Aufsichtsratsvorsitzender der Dresdner Bank
Man wird nie betrogen, man betrügt sich selbst.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Wenn heute die Ausländer Ursache sind für die Ausländerfeindlichkeit der Deutschen, dann waren damals an Auschwitz die Juden selber schuld.
        Wolfgang Pohrt, deutscher Publizist
Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
"Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen, als die Wahrheit zu finden; jener liegt auf der Oberfläche, damit läßt sich wohl fertigwerden; diese ruht in der Tiefe, danach zu forschen ist nicht jedermanns Sache."
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust
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