Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Die einzige Freiheit, die diesen Namen verdient, ist das Recht, unser Wohlergehen auf unserem eigenen Wege zu verfolgen, solange wir nicht anderen das ihrige verkümmern oder ihre darauf gerichteten Bemühungen durchkreuzen. (John Stuart Mill, engl. Phil., 1806-73) | |
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste (Kung-fu-tse) | |
Sich selbst verwirklichen heißt bei Männern: der Arbeit aus dem Wege gehen. Bei Frauen: zur Arbeit gehen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch empfindet er dies als unnatürlich und spricht nicht gern davon. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
Hundesteuer ist eine Abgabe, durch die der Hund das Recht erwirbt, öffentliche Plätze, Straßen, Wege und Anlagen zu verunreinigen. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Allgemeine Begriffe und Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unheil anzurichten. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Viele Wege führen nach Rom. Die meisten über Canossa. Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker | |
Wenn du einen Menschen verehren willst, geh ihm aus dem Wege. Griechische Spruchweisheit | |
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst. Wege entstehen, indem wir sie gehen. Franz Kafka | |
Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen. Hermann Hesse | |
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann die Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen. ('Aphorismen & Fragmente') Heinrich Heine |