Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse. (Thomas Browne, engl. Phil., 1605 - 1682) | |
Unter Telegrafie musst du dir einen riesenlangen Dackel vorstellen, der beispielsweise von London bis Edinburgh reicht. Wenn du jetzt dem Dackel in Edinburgh in den Schwanz kneifst, dann bellt er in London. (Erklärung eines Schotten auf die Frage von Thomas Alva Edison, was 'Telegrafie' sei) | |
Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge. (Thomas Mann, dt. Dichter, 1875-1955) | |
Es ist ein Grundirrtum, Heftigkeit und Starrheit Stärke zu heißen. (Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881) | |
In seinem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entschlüsseln. (Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881) | |
Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. (Thomas Niederreuther, Aphorismen) | |
Werbung ist die Mystik des 21. Jahrhundert. (Thomas Niederreuther, dt. Aphoristiker, *1909) | |
Sollten die VW-Bosse wirklich den Zuschlag (für Rolls Royce) erhalten, dann müssten sie zumindest ihren Werbeslogan variieren. 'Er läuft und läuft und läuft' lautet beim 25-Liter Spritfresser dann: 'Er säuft und säuft und säuft...' (Thomas Bartel) | |
Aus dem Wort "Fortschritt" hören die meisten Menschen "weniger Arbeit" heraus. (Thomas Niederreuther, dt. Aphoristiker, 1909-) | |
Ein Fußballplatz ist heutzutage der einzige Ort, wo man brüllen kann, ohne gleich für einen Sänger gehalten zu werden. (Thomas Klock in Ö3) | |
Schlechte Kandidaten werden gewählt von guten Bürgern, die nicht zur Wahl gehen. (Thomas Jefferson, amerikan. Staatsmann, 1743-1826) | |
Der schlimmste aller Fehler ist , sich keines solchen bewusst zu sein. (Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881) | |
Ein Unschuldslamm, das treu und brav, wird oftmals schnell zum schwarzen Schaf. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Verfüge nie über Geld, eh du es hast. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Mit Schweigen kann man eine Menge sagen. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Einander verbundene Seelen sehnen sich nicht nur nach Umarmung, sondern auch danach, so zu sein wie die andere…. Sir Thomas Browne, englischer Philosoph und praktischer Arzt | |
Wer einmal in einem Ferienflieger war, der sehnt sich nach Genmanipulation. Thomas Reis, deutscher Kabarettist | |
Immer wieder höre ich, der eine oder andere habe noch nicht zu sich gefunden. Aber das Selbst kann man nicht finden, man muss es schaffen. Thomas Szasz | |
Selbstverwirklichung ist unter der Knute der Produktivität nicht möglich. Thomas Ebermann | |
Ironie heißt fast immer, aus einer Not eine Überlegenheit machen. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Die größte Angst frühzeitig zu sterben haben meist jene, die alles nur Erdenkliche dafür getan haben. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Stolz trägt das Dromedar den Höcker wie Geschmeide. Das Trampeltier gar zwei, Kamele sind sie beide. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Es gibt keinen Grund, Alkohol zu trinken, wohl aber stets einen Anlaß. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Wenn eine Zeit zuviel glaubt, ist es nur eine natürliche Revolution, dass eine andere Zeit zuwenig glaubt. Henry Thomas Buckle (1821 - 1862), englischer Historiker | |
Wenn ein Unrecht nur lange genug hingenommen wird, hält man es schließlich für Rechtens. Thomas Paine, amerikanischer Handwerker, Lehrer, Zollbeamter und Schriftsteller | |
Wie jeder in seinem Inneren ist, so ist sein Urteil über äußere Dinge. Thomas von Kempen, auch Thomas a Kempis (1379/80 - 1471), holländischer Augustinermönch, eigentlich Thomas Hemerken | |
Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken. Henry Thomas Buckle (1821 - 1862), englischer Historiker | |
Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wer die Zeit anklagt, will sich nur herausreden. Thomas Fuller (1608 - 1661), englischer Prediger | |
Wir leben in einer Zeit, in der das Auffällige nicht mehr auffällt. Thomas Clayton [Tom] Wolfe, amerikanischer Journalist und Dramatiker | |
Zum Zug der Zeit kommen viele zu spät. Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft. Thomas Paine, amerikanischer Handwerker, Lehrer, Zollbeamter und Schriftsteller | |
"Ich gab dir, was niemand sonst hören konnte, was niemals zuvor gegeben wurde; den Schlag meines Herzens gab ich…." Edith M. Thomas, amerikanische Lyrikerin | |
Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich. Sir Thomas Moore (1478 - 1535), englischer Lordkanzler | |
"Nirgendwo in der Welt ist ein so großes Wunder geschehen wie in jener kleinen Hütte zu Bethlehem; hier sind eins geworden: Gott und Mensch." Thomas von Kempen, auch Thomas a Kempis (1379/80 - 1471), holländischer Augustinermönch, eigentlich Thomas Hemerken | |
Ohne ein bißchen Bosheit kann der Mensch unmöglich witzig sein. Lord Thomas Babington Macaulay, englischer Historiker | |
Das Vergnügen ist die Verpackung des Glücks. Thomas Clayton [Tom] Wolfe, amerikanischer Journalist und Dramatiker | |
Mein Charakter sind alle Charaktere zusammen, meine Wünsche sind alle meine Wünsche zusammen, meine Hoffnungen, Verzweiflungen, Erschütterungen. Nur die Verstellung rettet mich zeitweise und dann wieder das Gegenteil der Verstellung. Thomas Bernhard (1931 - 1989), österreichischer Gerichtsberichterstatter, Dramatiker und Lyriker | |
Naivität ist harmlos, Dummheit ist aber eine Strategie gegen die Machtstruktur der Welt. Thomas Hischhorn, deutscher Installationskünstler | |
Auf ihre Steine kannst du bauen, dich ihrer Obhut anvertrauen. Sie machen dir den Weg gleich frei und kommen hilfreich gern vorbei. Sie sind auch immer für dich da, am Nordpol und in Afrika. Sie öffnen Horizonte dir- auf allerfeinstem Glanzpapier. Mit gro Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Der Name ist ein Stück des Seins und der Seele. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Die hübschesten Hypothesen werden immer von den häßlichsten Fakten erschlagen. Thomas Henry Huxley, englischer Naturforscher, Mediziner, Biologe und Philosoph | |
Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Man muss vieles, das unser Ohr trifft, nicht hören, als wäre man taub, und dafür Sinn und Verstand auf das richten, was dem Herzen den Frieden bringt. Thomas von Kempen, auch Thomas a Kempis (1379/80 - 1471), holländischer Augustinermönch, eigentlich Thomas Hemerken | |
Mancher ist derart überzeugt, dass er nicht mehr weiß, wovon. Thomas Niederreuther, deutscher Romanautor | |
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben. Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller | |
Die Menschheit erträgt nicht allzu viel Wirklichkeit. T.S. [Thomas Stearns] Eliot (1888 - 1965), anglo-amerikanischer Schriftsteller | |
"Ich glaube, nichts Lebendes kommt ums Politische herum. Die Weigerung, Politik zur Kenntnis zu nehmen, ist auch Politik; man treibt damit Politik der bösen Sache." Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Wer vor seiner Vergagenheit flieht, verliert fast immer das Rennen. T.S. [Thomas Stearns] Eliot (1888 - 1965), anglo-amerikanischer Schriftsteller | |
Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Der klassische Friede zwischen der Wirklichkeit und dem Gedanken war immer schwer zu schließen. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Oft sehen Menschen vor lauter Intelligenz die einfachsten Dinge nicht mehr. Thomas Hirschhorn, Schweizer Installationskünstler | |
Man darf seiner Zeit nur so weit voraus sein, dass es die anderen noch merken. Thomas Reis, deutscher Kabarettist | |
Die wertvollste aller Fähigkeiten ist die, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Der Mensch hat die Pflicht, gesund zu sein. Nur so kann er den anderen helfen und wird er ihnen nicht zur Last fallen. Thomas Garrigue Masaryk (1850 - 1937), tschechischer Philosoph und Staatsmann | |
Ärztlicher Kunstfehler - Aeskulapsus. Thomas Niederreuther, deutscher Romanautor | |
Sei am Tag mit Lust bei den Geschäften, aber mache nur solche, dass du nachts noch ruhig schlafen kannst. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Ein Schelm gibt mehr als er hat. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Führen heißt, wissen was man will. Thomas Ellwein | |
Seltsam, wie konservativ die Menschen werden, wenn sie das Geringste zu verlieren haben. Thomas Niederreuther, deutscher Romanautor | |
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943 |