Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Die beste Tarnung ist die Wahrheit. Die glaubt einem keiner! (Max Frisch, schw. Schriftsteller, *1911) | |
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf. (August von Platen, dt. Dichter, 1796-1835) | |
Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion. (Charles Tschopp, schw. Aphoistiker, 1899-1982) | |
Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen. (Max Frisch, schw. Dramatiker, 1911-1991) | |
Die Wissenschaftsfeindlichkeit der Bevölkerung stammt von der Bevölkerungsfeindlichkeit der Wissenschaft. (Gerhard Kocher, schw. Ökonom, 1939-) | |
Heucheln, das Wort klingt schlecht, drum nennt man es Takt. (Carl Spittler, schw. Schriftsteller, 1845-1924) | |
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778) | |
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Philosoph 1712-1778) | |
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. (J.J. Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778) | |
Armut ist keine Schande - Reichtum auch nicht. (Curd Götz, dt. Schr., 1888-1960) | |
Sex will einen Körper, liebe einen Menschen. (Jörg Schröder) | |
Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genausowenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen. (Georg Christoph Lichtenberg, dt. Schr. u. Physiker, 1742-1799) | |
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten. (Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schr., 1613-1680, Betrachtungen) | |
In seinem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entschlüsseln. (Thomas Carlyle, brit. Schriftsteller, 1795-1881) | |
Schweigen, - mit arroganten Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1987) | |
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Um Erfahrungen zu machen, bedarf es der Weisheit. (Jeremies Gotthelf, schw. Schriftst. u. Geistlicher, 1797-1851) | |
Beleidigungen sind dir Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. (Jean Jacques Rousseau, schw.-franz. Philosoph, 1712-1778) | |
Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. (Jean Cocteau, fr. Schr., Maler, Regisseur, Komponist, 1889-1963) | |
Alte Narren sind närrischer als junge. (La Rouchefoucauld, franz. Schr., 1613-1680) | |
Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher gesündigt hat, schläft dann um so besser. (Prof. Dr. Dr. h.c.F. Singer, Meran-Kongress 1962) | |
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schr., 1830-1916) | |
Ein Kamel ist ein Rennpferd, das von einem Komitee entworfen wurde. Jeder kann seine eigene Meinung haben, aber manche verdient Prügel. Der Unterschied zwischen Psychiater und Patient: der eine hat die Schlüssel. (B. Schleppey) | |
Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier. (Vance Packard, am. Journalist, 1914-) | |
Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. (Seneca, röm. Philosoph, 4 v.Chr. - 65 n.Chr.) | |
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben. (Rousseau, schw.-frz. Phil.; 1712-1778) | |
Die Ehe ist das teuerste Verfahren, seine Wäsche umsonst gewaschen zu bekommen. (Franklin Jones, am. Schriftsteller) | |
Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean-Jaques Rosseau, schw.-frz. Philosoph, 1712-1778) | |
Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht. (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.) | |
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.) | |
Die Reichen müssten sehr glücklich sein, wenn sie nur halb so glücklich wären, wie die Armen glauben. (Charles Tschopp, schw. Aporistiker, 1899-1982) | |
Erst wenn sie die tödlichen Folgen ihrer Handlungen oder Unterlassungen am eigenen Leib verspüren, schlägt die Stunde der Unschuldigen. Hans Magnus Enzensberger, deutscher zeitkritischer Essayist, Verlagslektor und Rundfunkredakteur | |
Ich mag den, der selber weiß, dass er nicht alles weiß, und der das nicht verheimlicht. Ich mag keinen von den Hochnäsigen, die eh keine Guten sind und erstrecht keine Freunde. Ich mag einen, der seine Winzigkeit kennt und seine eigenen Schwächen und der g peter e. schumacher | |
Der Mensch kennt seine Schwächen so wenig wie der Ochse seine Stärke. Chinesisches Sprichwort | |
Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke. Charles Aznavour, französischer Schauspieler und Chanconnier | |
Für manche ist Toleranz eine andere Vokabel für Schwäche. André Brie, deutscher PDS-Politiker, Parteiideologe, geistiger Vorturner und Aphoristiker | |
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. Lucius Annaeus Seneca (um 55 v. Chr. - 40 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller | |
Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen. Jacques Bénigne Bossuet, französischer Theologe und Kirchenpolitiker | |
Jeder verurteilt im anderen die eigene Schwäche am strengsten. peter e. schumacher | |
Unter zwei oder mehreren Verbündeten verpflichtet eine Abmachung vor allem die Schwächeren. Kazimiers Bartoszewicz, polnischer Satiriker | |
Furcht vor Kritik und Verlangen nach Lob sind ein Zeiche von Schwäche. Spruchweisheit | |
Es ist viel leichter, einen Schweiger zu einem Gespräch zu verlocken als einen Schwätzer. Albert Wendt, deutscher Schriftsteller | |
Was nützt die glatteste Haut, wenn die Seele Falten schlägt. Cora Stephan | |
"Die Wäsche flattert nicht im Frost; mit der Seele ist es ein wenig ähnlich." Georg Summermatter, deutscher Autor | |
Warum hast du die Sonne gelöscht, die du selbst entzündet hast? Unbekannt | |
Du musst eine Vorstellung davon haben, was du willst. Sonst kommt irgendwann jemand daher und schwätzt dir etwas auf, was dir schaden kann, deine Selbstachtung untergräbt und dich die Talente vergessen läßt, die Gott dir gegeben hat. Richard Nelson Bolles | |
Ablehnug und Schmähung sind oft die strahlendsten Tribute, die Laster und Narrheit der Tugend und der Weisheit darbringen. Rutherford Birchard Hayes (1822 - 1893), US-amerikanischer republikanischer Politiker, 19. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Wer sich beurteilt nur nach sich, gelangt zu falschen Schlüssen. Du selbst erkennst so wenig dich, als du dich selbst kannst küssen. Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Übersetzer und Intendant in Meiningen | |
Wenn das Kind mit dem Stock in den Dorfteich schlägt, zittert die Sonne. Peter Tille, deutscher Aphoristiker | |
Haß und Zank hegen oder erwidern, ist Schwäche - sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen, ist Stärke. Adalbert Stifter (1805 -1868), österreichischer Romancier, Novellist und Maler | |
Um sich zu schlagen ist Schwäche. Mit Worten zu treffen ist Stärke. Sophia Loren, eigentlich Maria Scicolone, italienische Schauspielerin | |
Die schlimmste Form der Feigheit ist, seine Stärke an der Schwäche eines anderen zu testen. Jaques Audiberti | |
Die eigentliche Stärke des Menschen sind seine Schwächen. Unbekannt | |
Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke. Ingeborg Bachmann, deutsche Erzählerin | |
Den Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte. Rabindranâth Tagore (1861 - 1941), indisch-bengalischer Dichter und Philosoph, eigentlich Rabindranâth Thâkur, 1913 Nobelpreis für Literatur | |
Wenn die neue Mitte keine Steuern zahlt, dann kann sie mir gestohlen bleiben. Gerhard Schröder (*1944), deutscher SPD-Politiker, 7. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland | |
Was man allein mit Ruten und Schlägen soll zwingen, da wird keine gute Art daraus, und wenn man’s weit bringt, so bleiben sie doch nicht länger fromm, denn die Rute auf dem Nacken liegt. Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator | |
Den Sack schlägt man, den Esel meint man. Petronius, römischer Philosoph | |
Nach einer alten Redensart beginnt eine Schlägerei erst mit dem zweiten Hieb. Sprichwort | |
Untreue schlägt den eigenen Herrn. Johannes Agricola | |
Man ist immer nur so gut oder so jämmerlich, wie das Dümmste, Schwächste oder Läppischste, was man macht. Joachim Kaiser, deutscher Journalist und Musikkritiker | |
Wem das Glück die Hand reicht, dem schlägt es gern die Beine weg. Sprichwort | |
Kein Unglück ist so groß, Es hat ein Glück im Schoß. Sprichwort | |
Zweifel ist der Schlüssel zum Wissen. Aus dem Iran | |
"Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen." Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann | |
Wir reden immer vom Zeittotschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot. Unbekannt | |
Der Mensch schlägt die Zeit solange tot, bis sie sich revanchiert. Unbekannt | |
Gewiß ist es wichtig, zu wissen, was die Stunde schlägt, doch dafür muss die Uhr gehen. Ernst Jünger (1895 - 1998), deutscher Essayist und Erzähler, seit 1918 Ordensträger Pour Le Mérite | |
Man schlägt sieben Teufel hinein, wenn man einen herausschlagen will. Deutsches Sprichwort | |
Deine rechte Hand schlägt das Kind, deine linke aber drückt es ans Herz. Aus Afrika | |
Es muss Herzen geben, welche die Tiefen unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt. Unbekannt | |
Schlägst du blindwütig drauflos, trägst du selber die größten Wunden davon. Chinesische Weisheit | |
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten. Romain Rolland (1866 - 1944), französischer Romancier, Dramatiker und Biograph, Nobelpreis für Literatur 1915 | |
Vor dem Mikrofon wird manches sich viel versprechende Talent entdeckt. Gisela Schlüter, deutsche Komödiantin | |
Entscheidungslosigkeit führt im Beziehungsfall unweigerlich dazu, dass man beide Frauen verliert. Volker Schlöndorff (*1939), deutscher Filmemacher | |
Maximen beim Handeln sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph | |
"Sind ein Paar kalter Freunde Winter und Alter: Winter schröpfend, Alter erschöpfend; Winter zwackend, Alter plackend; Winter pustend, Alter hustend; Winter geht, Alter steht: Gerne wär’ ich der beiden quitt, nähme Winter das Alter mit." Friedrich Rückert (1788 - 1866), deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung | |
Ich glaube, wenn Frauen sich ungehemmter in Schmähungen ergehen würden, wären sie zehnmal gesünder als sie‘s jetzt sind. Mir scheint, sie kranken an unterdrückten Gefühlen. Elizabeth Cady-Stanton, amerikanische Sprecherin der Suffragetten | |
Wenn eine Hand die andere wäscht, so bleiben beide schmutzig. Hans Arndt, Stuttgarter Aphoristiker und Schriftsteller | |
Mensch, willst du, dass die Tränen dir versiegen, und es heiter werde in deinem Gemüt, so muss du deine Augen nicht in den Schoß der Erde drücken, du musst sie aufwärts kehren. Jeremias Gotthelf, eigentlich Albert Bitzius (1797 - 1854), Schweizer Pfarrer und Volksschriftsteller | |
Wer aus vollem Herzen Liebe schwört, denkt oft nur an sein Portemonnaie. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Hoffnung ist der Deckmantel aller Faulheit, die Ausrede des Müßiggängers. Hoffnung ist der Vorwand, die Hände in den Schoß zu legen und seine Sache von der Vorsehung besorgen zu lassen. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Nur der Liebende ist es, der an den Übeln und Schwächen des Geliebten wahrhaft leidet. Max Scheler | |
“Sie schläft mit ihm“ ist ein gutes Wort. Im Schlaf fließt das Dunkle zusammen. Zwei sind keins. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gehenden schlägt, um zu zeigen, dass er auch bei Kräften ist. Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Journalist, Schriftsteller und Zeitkritiker | |
Amnestie bedeutet nichts anderes, als das ein Pflaster auf eine Wunde gelegt wird, die weiter schwärt. Ralph Giordano | |
Nicht zur Vergangenheit, sondern zur Zukunft sind Erinnerungen der Schlüssel. Unbekannter Verfasser | |
Vergebung ist der Schlüssel zu Tat und Freiheit. Hannah Arendt, deutsch-amerikanische Autorin und Politologin | |
Wo du hörstest hohe Schwüre, steht die Lüge vor der Türe. Sprichwort | |
Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermt, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden. Geiler von Keysersberg, schwäbischer Theologe | |
Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach. Franz Grillparzer, (1791 - 1872), Wiener Hofkonzipist und Burgtheaterdichter | |
Es gibt zehn starke Dinge. Eisen ist stark, doch schmilzt es im Feuer. Feuer ist stark, doch das Wasser löscht es. Wasser ist stark, doch Wolken verwandeln es in Dampf. Wolken sind stark, doch der Wind vertreibt sie. Der Mensch ist stark, doch die Angst w Talmud | |
Die Schläge die dich treffen haben sie nicht verschmelzt seit damals als sie hilflos waren wie heute du. Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [April] | |
Viel Hoffnung treibt mit Jugendglühn noch oft aus greisen Lebens Schoß und macht die letzten Kräfte grün, wie an dem morschen Stamm das Moos. Wilhelm Müller-Rüdersdorf | |
Wenn Liebe blind macht, warum ist dann Spitzenwäsche so beliebt? Gräfin Fitty | |
Ein Bigamist ist ein Mann der doppelt soviel Geschirr abwäscht wie ich. Aus >Selecta< | |
Seine eigenen Gänse hält man immer für Schwäne. Aus England | |
Eigenliebe ist eine kuriose Bestie, die unter den grausamsten Schlägen schlafen kann, um sich dann plötzlich bei einer einfachen Schramme tief verwundet zu regen. Alberto Moravia, eigentlich Alberto Pincherie (*1907), italienischer Schriftsteller | |
Der Tod ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag. Es dunkelt schon, mich schläfert, Der Tag hat mich müd‘ gemacht. Stuttgarter Zeitung vom 30. Juni 1999 | |
Die Stärke des Menschen ist, dass er über seine eigenen Torheiten lachen kann, seine Schwäche, dass er es so oft tun muss. Unbekannt | |
Eine intellektuelle Schläfrigkeit ist heute weit verbreitet. Richard von Weizsäcker, deutscher CDU-Politiker, 6. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland | |
Je lieber du schläfst, desto schläfriger du liebst. Eberhard Panitz, deutscher Autor | |
Denken ist der Schlüssel aller Schätze. Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor | |
Die Stärke des Menschen ist, dass er über seine eigenen Torheiten lachen kann, seine Schwäche, dass er es so oft tun muss. Wolfgang Eschker, deutscher Publizist | |
Frauen sind am stärksten, wenn sie sich mit ihrer Schwäche bewaffnen. Marquise du Deffand | |
Wie man sich bettet, so schläft man. Spruchweisheit | |
Klatsch ist eine feste Verbindung zwischen zwei losen Zungen. Willy Reichert (1896 - 1973), schwäbischer Kabarettist, Humorist und Schauspieler | |
Ein Asket ist ein schwächlicher Charakter, der der Versuchung erliegt, sich ein Vergnügen zu versagen. Ambrose Bierce | |
Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt, man hat die Mittel. Wilhelm Busch |