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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der  Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.
(Albert Einstein, Wissenschaftler, 1879-1955)
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
(Ralph Waldo Emerson, amer. Philosoph, 1803-1882)

Es gibt wenig Frauen, deren Wert ihre Schönheit überdauert.
(La Rouchefaucauld, französischer Schriftsteller, 1613-1680)

Gefallsucht raubt vielen Frauen die Schönheit, um deren  Willen sie die Männer bewundern würden.
(Carl Tilly Lindner)

Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet.
(Henry Louis Mencken, am. Kritiker, 1890-1956, Vorurteile)

Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen  katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt  wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern  und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind.
Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war  eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden   ist: das Gewissen.
(Heinrich Böll, dt. Schriftsteller, 1917-1985)

Hoffnungen, Pläne und Illusionen sind Verjüngungselemente des Lebens.
Es sind Morgenröten, deren Glanz immer wieder bezaubert.
(Martin Kessel, dt. Aphoristiker, 1901-1990)

Phantasten sagt man oft von Menschen, deren Uhr vorgeht. Sie sehen alles ein bisschen früher.
(Anita, am. Schriftst., 1902-)
Kaum etwas ist so tröstlich zu wissen, als die Tatsache, dass auch für jeden >Bild<-Leser die Ausgabe erscheint, deren Schlagzeile er nicht mehr lesen wird.
        peter e. schumacher
Was ist ein Unkraut? Eine Pflanze, deren Tugenden noch nicht entdeckt wurden.
        Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist
"Männer haben mehr Mitempfinden mit dem Wohlergehen anderer; Frauen mit deren Mißgeschick."
        Chinesisches Sprichwort
Wieviele Dinge gibt es doch, deren ich nicht bedarf.
        Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Die sorgfältige Feigherzigkeit hält uns immer von Taten zurück, deren wir uns freuen würden, wenn nur der Augenblick der Ausübung erst vorüber wäre.
        Ludwig Tieck (1773 - 1853), deutscher Romancier, Dichter und Dramatiker
Hüte dich vor Leuten, deren Geist nicht waltet, sondern verwaltet.
        Wolfgang Eschker, deutscher Publizist
Es ist gefährlich, eine Wahrheit auszusprechen, deren Zeit noch nicht gekommen ist.
        Aus Griechenland
Die Komplizen der Integrität erkennen einander. Und sie verständigen
sich untereinander mittels einer physiognomischen Geheimschrift, die sie
zwar beherrschen, von deren Existenz sie aber nichts wissen. Dieses ihr
Nichtwissen heißt "Unschuld" und ist ein  
        Günther Anders, eigentlich Günther Stern, österreichischer Philosoph und Schriftsteller
Amnestie: Großmut des Staates gegenüber solchen Rechtsbrechern, deren Bestrafung ihm zu teuer wäre.
Ambrose Bierce
Der Krieg ist darin schlimm, dass er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.
I. Kant
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