Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern das man etwas Dummes anhören kann. (W. Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1908) | |
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908) | |
Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. (Wilhelm Busch, dt. Schriftsteller, Zeichner u. Maler, 1832-1908) | |
Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht. (Wilhelm Busch, dt. Schriftsteller, Zeichner u. Maler, 1832-1908) | |
Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1908) | |
Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1882) | |
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch, dt. Dichter & Zeichner, 1832-1882) | |
Platonische Liebe kommt mir so vor wie ein ewiges Zielen und niemals losdrücken. (Wilhelm Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1882) | |
Ein Onkel, der gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt. (Wilhelm Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1982) | |
Bemüh' Dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso. (Wilhelm Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1882) | |
Mancher ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch, dt. Dichter u. Zeichner, 1832-1868) | |
Wie wolltest du dich unterwinden, kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich, so kommt es dann zuletzt herau, dass ich ein ganz famoses Haus. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Niemand holt sein Wort wieder ein. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Die Frage ist oft die Mutter der Lüge. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Der Gewinn anderer wird fast wie ein eigener Verlust empfunden. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Wenn man es nur versucht, so geht‘s, das heißt mitunter, doch nichts stets. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Ein Narr hat Glück in Masse, wer klug hat selten Schwein. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Besser Frieden im Busch als Frieden in Fesseln. Gälisch | |
Die Frage ist oft eine Mutter der Lüge. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Das Gewissen ist der uns allen gemeinsame uralte Wecker. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn. Und auch die Lügenfinten. Die Lüge macht sich gut von vorn, Die Wahrheit mehr von hinten. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Die sogenannten Wahrheiten habe ich doch ein wenig im Verdacht der Unbeständigkeit. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören kann. Wilhelm Busch | |
Bemüh' Dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso. Wilhelm Busch | |
Ein Onkel, der gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt. Wilhelm Busch | |
Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten. Wilhelm Busch | |
Platonische Liebe kommt mir so vor wie ein ewiges Zielen und niemals losdrücken. Wilhelm Busch | |
Wo man am meisten drauf erpicht: gerade das bekommt man nicht. Wilhelm Busch | |
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge. Wilhelm Busch | |
Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss. Wilhelm Busch | |
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn! Wilhelm Busch | |
Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt. Wilhelm Busch | |
Gedanken sind nicht stets parat. Man schreibt auch, wenn man keine hat. Wilhelm Busch | |
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge. Wilhelm Busch | |
Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: Sobald er schrie, bekam er Nahrung. Wilhelm Busch | |
Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt der Fall, ich tadle mich, so kommt es dann zuletzt heraus, dass ich ein ganz famoses Haus. Wilhelm Busch | |
Wie wolltest du dich überwinden kurzweg die Menschen zu ergründen du kanntst sie nur von außenwärts du siehst die Weste, nicht das Herz. Wilhelm Busch | |
Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später. Wilhelm Busch | |
Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten. Wilhelm Busch | |
Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms. Wilhelm Busch | |
Ja, selig ist der gute Christ, wenn er nur gut bei Kasse ist. Wilhelm Busch | |
Sein Prinzip ist überhaupt: Was beliebt, ist erlaubt. Denn der Mensch als Kreatur hat von Rücksicht keine Spur. Wilhelm Busch | |
Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang. Wilhelm Busch | |
Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt, man hat die Mittel. Wilhelm Busch | |
Und trotzt getrost der ganzen Welt, bewaffnet, doch als Friedensheld. Wilhelm Busch | |
Wo du bist und wo ich sei, Ferneweg und nahebei; Überall und auch indessen Werd' ich deiner nicht vergessen; Dein gedenk' ich, still erfreut, Selbsten in der Einsamkeit; Ja, im dicksten Publikum Schwebt mein Geist um dich herum. Wilhelm Busch | |
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch | |
Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt. ('Helene') Wilhelm Busch | |
Gewinn anderer wird fast wie Verlust empfunden. Wilhelm Busch | |
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung. Wilhelm Busch | |
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch | |
Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken, jede Gaben sei beglückt, doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemühst möge Dir gelingen! Wilhelm Busch | |
Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. Wilhelm Busch | |
Gar sehr verzwickt ist diese Welt; mich wundert's, dass sie wem gefällt. Wilhelm Busch | |
Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster, der von vergangnen Zeiten träumt, an die Gelegenheit der Laster, die er versäumt. Wilhelm Busch | |
Einschulung Also lautet ein Beschluss: Das der Mensch was lernen muss. Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh. Nicht allein im Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen. Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen. Sondern auch der Weisheit Lehren muss man mit Vergnügen hören. Wilhelm Busch |