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De↔Pt Examples
tolerant
exact
1 error
approximate
w/o phonetic transcr.
engl. phonetic transcr.
Sprenkelung
Spreu
Spreugebläse
Spreusichter
Sprichwort
Spriegel
Spring
Spring-und-Lauf-Spiel
Springaffen
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ä
ö
ü
ß
Synonyms for: Sprichwort
Word division: Sprich·wort
by
OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
(sich) beugen
;
zurückrudern (fig.)
;
zu Kreuze kriechen [geh.] (abwertend, fig.)
;
die Platte putzen [ugs.]
;
einlenken
;
nachgeben (Hauptform)
;
kuschen [ugs.]
;
zurückweichen
;
(einen) Rückzieher machen [ugs.]
;
klein beigeben
;
Früh krümmt sich) (was ein Häkchen werden will. (ugs.,
Sprichwort
)
;
die Stellung räumen (fig.)
;
(sich) ducken (fig.)
;
den Schwanz einziehen [ugs.] (fig.)
;
(ein) Einsehen haben
;
(sich) einsichtig zeigen
;
(sich) fügen
;
kein Rückgrat haben (fig.)
;
das Handtuch werfen (fig.)
;
kleine Brötchen backen (müssen) (fig.)
;
(sich) zurückziehen
;
weichen
;
einknicken [ugs.] (fig.)
;
(den) Kopf einziehen (fig.)
Konformist
;
Gesinnungslump (derb)
;
(jemandes) Handlanger
;
Radfahrer [ugs.]
;
sein Fähnlein nach dem Winde drehen [ugs.]
;
Wes Brot ich ess) (des Lied ich sing. (ugs.,
Sprichwort
)
;
Opportunist
;
Erfüllungsgehilfe
;
Abnicker
;
williger Vollstrecker
;
Ja-Sager
;
Jasager
;
Gesinnungsakrobat
;
Mitläufer
;
Wendehals [ugs.]
riskant
;
risikobereit
;
verwegen
;
vermessen
;
alles auf eine Karte setzen [ugs.]
;
todesmutig
;
mit Todesverachtung (auch figurativ)
;
waghalsig
;
draufgängerisch
;
Wer wagt) (gewinnt. (ugs.,
Sprichwort
)
;
risikofreudig
;
tollkühn
;
tolldreist
;
vor nichts zurückschrecken
Parömie [ugs.]
;
Proverb (fachspr.)
;
Spruch [ugs.]
;
Adagium [geh.] (bildungssprachlich, lat., veraltet)
;
Sprichwort
(Hauptform)
;
Merkspruch
;
Sinnspruch
auf den Punkt kommen [ugs.]
;
in medias res gehen
;
Butter bei die Fische geben [ugs.] (
Sprichwort
)
;
konkretisieren
(es gibt) keine andere Möglichkeit
;
(etwas) geht nicht anders (Hauptform)
;
nicht d(a)rum herumkommen [ugs.]
;
Wat mutt) (dat mutt. (ugs.,
Sprichwort
, norddeutsch)
;
es muss sein
;
(sich) nicht vermeiden lassen
;
anders geht's (nun mal) nicht [ugs.]
;
(an etwas) geht kein Weg vorbei. (fig.)
;
als einzige Möglichkeit (bleiben)
;
Es muss (einfach). [ugs.] (Spruch)
;
keine andere Wahl haben
;
In der Not frisst der Teufel Fliegen. (
Sprichwort
)
;
nicht umhinkönnen (um)
;
(an etwas) führt kein Weg vorbei (fig.)
;
die einzige Möglichkeit sein (Hauptform)
;
unvermeidbar sein
;
keinen (anderen) Ausweg finden
;
das Einzige sein) (was geht
;
keine andere Möglichkeit sehen
;
nicht anders können (und)
;
nicht umhinkommen (zu)
;
(es gibt) keinen anderen Ausweg
;
es sich nicht (immer) aussuchen können (Spruch)
;
es gibt keine Alternative (zu)
;
alternativlos (sein)
;
nichts anderes tun können (als)
wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte (
Sprichwort
) (Hauptform)
;
duobus litigantibus tertius gaudet (
Sprichwort
) (lat.)
Manus manum lavat. [geh.] (bildungssprachlich, lat.)
;
(eine) Win-win-Situation (sein)
;
unter einer Decke stecken [ugs.] (fig.)
;
man hilft sich gegenseitig zu beiderseitigem Vorteil
;
Eine Hand wäscht die andere. [ugs.] (
Sprichwort
, fig.)
;
klüngeln
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
sich keine Sorgen machen (müssen)
;
ganz beruhigt sein (können) (formelhaft)
;
ruhig schlafen können (fig.)
;
nicht weiter drüber nachdenken [ugs.]
;
unbesorgt sein
;
sich keine Gedanken machen [ugs.]
;
Da machst du nichts verkehrt. [ugs.] (Spruch)
;
sich keinen Kopf machen [ugs.]
;
keine Bedenken (zu) haben (brauchen)
zeigen, was man draufhat [ugs.]
;
sein Licht nicht unter den Scheffel stellen (fig.)
;
Klappern gehört zum Handwerk. (
Sprichwort
)
;
Tue Gutes und rede darüber. (Spruch)
;
nicht zu bescheiden sein
;
(sich) nicht unter Wert verkaufen (fig.)
nicht so schlimm
;
nicht der Untergang des Abendlandes [ugs.] (fig.)
;
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
davon stirbt man nicht [ugs.] (fig., variabel)
;
kein Weltuntergang [ugs.] (fig.)
;
halb so wild [ugs.]
;
kein Beinbruch [ugs.] (fig.)
;
halb so kalt [ugs.] (regional)
;
Davon geht die Welt nicht unter. [ugs.]
;
halb so schlimm [ugs.]
;
das wird schon wieder [ugs.]
;
nicht so wild [ugs.]
von Mund zu Mund gehen [ugs.]
;
im Gerede sein
;
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. (
Sprichwort
)
;
die Runde machen (Geschichte) [ugs.]
;
(sich) wie ein Lauffeuer verbreiten (sprichwörtlich)
;
vieldiskutiert sein
;
Stadtgespräch sein
;
in aller Munde sein (sprichwörtlich)
;
Tagesthema sein
(sich) mokieren (über)
;
(sich) ein Lachen kaum verkneifen können (angesichts)
;
(jemandem) eine lange Nase machen [ugs.] (fig.)
;
spotten (über)
;
(jemandem) eine lange Nase drehen [ugs.] (fig.)
;
witzeln
;
(jemanden) derblecken [ugs.] (bairisch)
;
(einen) Scherz machen (über)
;
Witze machen (über)
;
zum Gespött machen
;
Wer den Schaden hat) (braucht für den Spott nicht zu sorgen. (geh.,
Sprichwort
)
;
(sich) auf jemandes Kosten amüsieren
;
Scherze treiben (mit)
;
durch den Kakao ziehen [ugs.] (fig.)
;
nicht ernst nehmen
;
seinen Spaß haben (mit/bei)
;
ins Lächerliche ziehen
;
verhohnepiepeln [ugs.]
;
frotzeln (über) [ugs.]
;
verlachen
;
(sich) lustig machen (über)
;
(jemandem) ins Gesicht lachen
;
auslachen
;
verspotten (Hauptform)
;
Späße treiben (mit) (veraltend)
;
lächerlich machen
;
(sich) belustigen (über) [geh.]
unverdientes Glück (haben)
;
zu etwas kommen wie die Jungfrau zum Kind
;
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. [ugs.] (
Sprichwort
, variabel)
;
(jemandem) in den Schoß fallen (fig.)
;
unglaubliches Glück (gehabt) haben
;
mehr Glück als Verstand (haben)
;
(sich) vor Glück bescheißen (derb) (fig.)
(ganz) nach jemandem kommen [ugs.]
;
Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum. [ugs.] (ironisch)
;
(nach jemandem) schlagen
;
Wie der Vater) (so der Sohn. (ugs.,
Sprichwort
)
;
(jemandem) nachschlagen [geh.]
;
ganz der Papa [ugs.]
;
(etwas) von jemandem haben [ugs.]
;
(nach jemandem) arten [geh.]
;
(jemandem) ähneln (in)
;
ganz die Mama [ugs.]
;
ganz der Vater (sein) [ugs.]
;
(nach jemandem) geraten
;
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
(jemandem) nacharten [geh.]
;
(jemandem) nachgeraten [geh.]
;
viel von jemandem haben [ugs.]
;
ganz die Mutter (sein) [ugs.]
Eile mit Weile. (
Sprichwort
)
;
In der Ruhe liegt die Kraft. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
Aus der Ruhe kommt die Kraft. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
nichts überstürzen
;
Nur ned hudle. [ugs.] (schwäbisch)
kann (es) nicht lassen
;
kann (etwas) nicht abstellen
;
Die Katze lässt das Mausen nicht. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
kann nicht aufhören
;
(jemand) findet die Stopptaste nicht [ugs.] (scherzhaft)
;
zwanghaft
gut werden (es)
;
Was lange währt) (wird endlich gut. (
Sprichwort
)
;
(ein) gutes Ende nehmen
;
(ein) gutes Ende finden
;
gut ausgehen
;
(sich) zum Guten wenden (variabel)
erhaben sein (über)
;
in sich ruhen (fig.)
;
kann nichts (mehr) erschüttern
;
drüber stehen [ugs.]
;
unter jemandes Würde (sein)
;
Was juckt es die deutsche Eiche) (wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt. (
Sprichwort
, variabel)
;
nicht (so) leicht zu beeindrucken
;
über den Dingen stehen
;
abgeklärt (sein)
;
cool (sein) [ugs.]
(den) rechten Ton treffen
;
Der Ton macht die Musik. [ugs.] (
Sprichwort
, kommentierend)
;
(die Art) wie man etwas sagt
;
(den) richtigen Ton treffen
Je öller, je döller. [ugs.] (regional)
;
Je oller, je doller. [ugs.] (regional)
;
Alter schützt vor Torheit nicht. [ugs.] (
Sprichwort
)
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es (auch) heraus. [ugs.] (
Sprichwort
)
;
Wie du mir, so ich dir. [ugs.] (
Sprichwort
)
Viel Feind, viel Ehr. (
Sprichwort
)
;
keine Auseinandersetzung scheuen
du kannst grad ruhig sein! (regional)
;
guck dich doch mal (selber) an! [ugs.]
;
du musst es ja wissen! [ugs.]
;
das musst ausgerechnet du sagen! [ugs.]
;
das sagst ausgerechnet du!
;
das musst du gerade sagen! [ugs.]
;
das sagt die Richtige! [ugs.]
;
Wer im Glashaus sitzt) ((der) sollte nicht mit Steinen werfen. (
Sprichwort
)
;
du hast es (gerade) nötig! [ugs.]
;
das sagt der Richtige! [ugs.]
Not kennt kein Gebot. (
Sprichwort
)
;
Der Zweck heiligt die Mittel. (
Sprichwort
)
nicht vordrängeln! [ugs.]
;
immer (schön) der Reihe nach [ugs.]
;
Wer zuerst kommt) (mahlt zuerst. (
Sprichwort
, Hauptform)
Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt.
;
Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich ein Eber daran reibt. (variabel)
;
Die Hunde bellen) ((und) die Karawane zieht weiter. (
Sprichwort
)
Der frühe Vogel fängt den Wurm. (
Sprichwort
)
;
Morgenstund hat Gold im Mund. (
Sprichwort
)
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. (
Sprichwort
)
;
Was du heute kannst besorgen) (das verschiebe nicht auf morgen. (
Sprichwort
)
Die Zeit heilt alle Wunden. (
Sprichwort
)
;
(etwas) braucht seine Zeit
Wo ein Wille ist, (da) ist auch ein Weg. (
Sprichwort
)
;
Man muss (es) nur wollen. (variabel)
(einen Kollegen) nicht anscheißen [ugs.]
;
auf einander nichts kommen lassen [ugs.]
;
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. (
Sprichwort
) [pej.]
;
(unter Kollegen) zusammenhalten
Gebranntes Kind scheut das Feuer. (
Sprichwort
)
;
Aus Schaden wird man klug. (
Sprichwort
)
Wer arbeitet, macht Fehler. (sprichwörtlich)
;
Vor ... (z.B. vor Fehlern) ist niemand gefeit. (floskelhaft)
;
Jeder macht mal Fehler. [ugs.] (Gemeinplatz)
;
Das kann jedem mal passieren. [ugs.] (floskelhaft)
;
Nobody is perfect. (
Sprichwort
) (engl.)
;
Wer arbeitet, (der) macht auch Fehler. [ugs.]
zusehen (müssen)) (wo man bleibt
;
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. (
Sprichwort
)
;
seinen (eigenen) Vorteil sichern
;
sehen (müssen)) (wo man bleibt
;
für sich selbst sorgen (müssen)
;
sich selbst helfen (müssen)
Errare humanum est. [geh.] (bildungssprachlich, lat.)
;
Es irrt der Mensch, solang er strebt. [geh.] (
Sprichwort
)
;
Es irrt der Mensch, solang er lebt. [ugs.] (sprichwörtlich)
;
Irren ist menschlich. (sprichwörtlich)
Alles braucht seine Zeit (wenn es gelingen soll).
;
(etwas) muss sich (erst) noch erweisen
;
man wird sehen [ugs.]
;
Kommt Zeit) (kommt Rat. (
Sprichwort
)
;
warten wir's ab
;
Gut Ding will Weile haben. (
Sprichwort
)
;
(etwas) wird sich zeigen
;
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. (sprichwörtlich)
;
schau'n wir mal! [ugs.]
;
wir werden (ja) sehen! [ugs.]
;
(only) time will tell (Spruch) (engl.)
;
schau'n mer mal! [ugs.] [Süddt.]
(jemandem) nicht in den Schoß gefallen (sein)
;
(sich etwas) hart erarbeiten (müssen)
;
Von nichts kommt nichts. (
Sprichwort
)
;
hart arbeiten müssen (für)
;
Ohne Fleiß kein Preis. (
Sprichwort
)
;
nicht(s) geschenkt bekommen (haben)
(sich untereinander) keinen Ärger machen [ugs.]
;
einander keine Schwierigkeiten bereiten
;
(sich gegenseitig) nicht wehtun
;
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. (
Sprichwort
)
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. (
Sprichwort
)
;
(sich) nicht zu früh freuen [ugs.] (Hauptform)
;
Am Ende wird gezählt.
;
Die ersten Pflaumen sind madig. (
Sprichwort
)
Zuerst hatten wir kein Glück, (und) dann kam auch noch Pech dazu. [ugs.] (Zitat, scherzhaft)
;
doppeltes Pech haben
;
doppelt Pech haben
;
Ein Unglück kommt selten allein. (
Sprichwort
)
;
(es) kommt knüppeldick
;
wenn es kommt) (dann aber richtig! (Spruch, variabel)
;
es kommt (ganz) dicke [ugs.]
;
(etwas ist/war) doppeltes Pech
;
es kommt (ganz) dick [ugs.]
Übung macht den Meister. (
Sprichwort
)
;
Repetitio est mater studiorum. [geh.] (
Sprichwort
, bildungssprachlich, lat.)
;
Üben, üben, üben. (Spruch)
Plenus venter non studet libenter. [geh.] (
Sprichwort
, bildungssprachlich, lat.)
;
Ein voller Bauch studiert nicht gern. (sprichwörtlich)
Unkraut vergeht nicht. (
Sprichwort
) (sarkastisch)
;
Totgesagte leben länger. (
Sprichwort
)
Das Glück ist mit den Tüchtigen. (
Sprichwort
)
;
Jeder ist seines Glückes Schmied. (
Sprichwort
)
ein weiser Mann hat einmal gesagt (floskelhaft) (variabel)
;
ein altes
Sprichwort
sagt (floskelhaft)
;
eine alte (chinesische) Weisheit (be)sagt (floskelhaft) (variabel)
das fehlt(e) mir noch zu meinem Glück (Spruch) (variabel)
;
Das wird ja immer besser! [ugs.] (Spruch, ironisch)
;
(das) hat mir gerade noch gefehlt!
;
auch das noch! [ugs.] (Spruch)
;
Ein Unglück kommt selten allein! (
Sprichwort
)
;
jetzt fang du auch noch an! [ugs.]
;
als wenn ich nicht so schon genug Probleme hätte!
man darf (hier / da / in diesem Punkt) nicht (so) zimperlich sein
;
Wo gehobelt wird) ((da) fallen (auch) Späne. (
Sprichwort
)
Lügen haben kurze Beine. (
Sprichwort
)
;
Mit Lügen kommt man nicht weit. [ugs.]
publik geworden
;
allgemein bekannt
;
ruchbar geworden
;
(die) Spatzen pfeifen es von den Dächern [ugs.] (
Sprichwort
, fig.)
(sich) nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen dürfen (Redensart)
;
Die Konkurrenz schläft nicht. (
Sprichwort
)
;
Stillstand ist Rückschritt. (Zitat)
Ordnung ist das halbe Leben. (
Sprichwort
)
;
Ordnung muss sein. (sprichwörtlich)
(sich) seinen Teil denken (Redensart)
;
Einfach mal die Fresse halten. (derb)
;
Manchmal ist es besser) (nichts zu sagen. (variabel)
;
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. (
Sprichwort
)
man sagt
;
es heißt
;
ein altes chinesisches
Sprichwort
sagt [ugs.] (scherzhaft)
;
es heißt nicht umsonst
Eigener Herd ist Goldes wert. (
Sprichwort
) (veraltend)
;
Dahoam is dahoam. [ugs.] (bayr.)
Kollateralschaden (Hauptform) (militärisch, verhüllend)
;
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. (
Sprichwort
) (zynisch)
;
Der Zweck heiligt die Mittel. (
Sprichwort
)
Dir wird das Lachen noch (früh genug) vergehen!
;
Dir wird das blöde Grinsen noch vergehen! (derb)
;
Wer zuletzt lacht) (lacht am besten. (
Sprichwort
)
;
Ihnen wird das Lachen (schon) noch vergehen!
;
Freu dich (besser) nicht zu früh! [ugs.]
;
Sie sollten sich nicht zu früh freuen!
;
Du findest das wohl komisch!? [ugs.]
;
Sie finden das wohl komisch!? [ugs.]
Man kann alles übertreiben, (Gemeinplatz)
;
es übertreiben (mit...) [ugs.]
;
Was zu viel ist) (ist zu viel. (Spruch)
;
Allzu viel ist ungesund. (
Sprichwort
)
;
Zu viel ist (einfach) zu viel. (Spruch)
;
Man kann's auch übertreiben. [ugs.] (kommentierend)
Es geht nichts über ein eigenes Zuhause.
;
My home is my castle. (
Sprichwort
) (engl.)
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. (
Sprichwort
)
;
nicht (in) die Hand beißen) (die einen füttert (sprichwörtlich)
Not macht erfinderisch. (
Sprichwort
)
;
In der Not frisst der Teufel Fliegen. [ugs.] (kommentierend, sprichwörtlich)
;
aus der Not heraus (handeln)
;
in Ermangelung (+ Genitiv / von)
Stille Wasser sind tief. (
Sprichwort
) (kommentierend)
;
man sollte ... (jemanden) (der nicht viel sagt,) nicht unterschätzen
Stille Wasser sind tief. (
Sprichwort
) (kommentierend)
;
(bei einer unscheinbaren Person) kommen ungeahnte Talente zum Vorschein
(etwas) beschreiben
;
(etwas) verzieren (mit) [ugs.] (ironisch)
;
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. (derb) (
Sprichwort
)
;
(etwas) vollschreiben
;
(etwas) versehen (mit) [geh.]
;
(etwas) bekritzeln [ugs.] [pej.]
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