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hinten
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Synonyms for: hinten
Word division: hin·ten
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
rückseitig; am Ende stehend; hinten; dahinter; endend
achtern (fachspr.); achteraus; heckwärts; hinten
in Watte packen [ugs.] (fig.); (jemandem) den Arsch pudern (derb) (fig.); verwöhnen; (jemandem) jede Arbeit abnehmen [ugs.]; verpäppeln; verzärteln; (jemandem) den (eigenen) Hintern hinterhertragen [ugs.] (fig.); betüddeln [ugs.] [Norddt.]; betuddeln [ugs.] [Norddt.]; verweichlichen; (jemandem) Zucker in den Arsch blasen (derb) (fig.); betutteln [ugs.] [Norddt.]; verhätscheln; betütern [ugs.] [Norddt.]; (immer nur) mit Samthandschuhen anfassen [ugs.] (fig.); von vorne bis hinten bedienen (fig.); (jemandem) den Arsch nachtragen (derb) (fig., variabel); überbehüten; verpimpeln [ugs.] (regional); (jemanden) hätscheln und tätscheln [ugs.]; (es jemandem) vorne und hinten hereinstecken (derb) (fig.); verziehen
retour [Schw.] [Ös.]; nach hinten; mit der Rückseite zuerst; rückwärts (Hauptform); zurück(...); in umgekehrter Richtung
(es) nicht eilig haben (mit); verschieben; vor sich herschieben [ugs.] (fig., Hauptform); Zeit verstreichen lassen; hinausschieben; (sich) endlos Zeit lassen (mit); (zeitlich) nach hinten schieben; verschleppen; (etwas) liegen lassen (fig.); zurückhalten; auf den letzten Drücker erledigen; aufschieben; prokrastinieren (fachspr.); (etwas) (sehr) ruhig angehen lassen [ugs.]; retardieren; auf die lange Bank schieben [ugs.] (fig.); verdrängen; hintanstellen [geh.]; verzögern
verkomplizieren; die Kirche ums Dorf tragen [ugs.] (fig.); mit der Kirche ums Dorf fahren [ugs.] (fig.); erschweren; Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! [ugs.] (Spruch); schwer machen; das wäre (ja auch) zu einfach gewesen [ugs.] (Spruch, ironisch); etwas von hinten durch die Brust und durchs / ins Auge machen (sprichwörtlich); (unnötig) kompliziert machen (Hauptform); schwermachen
hinten; dorsal (fachspr.)
nicht zu Stande kommen; floppen [ugs.]; fallieren [geh.] [Schw.]; ausgehen wie das Hornberger Schießen [ugs.] (Redensart, scherzhaft); nicht zustande kommen; kläglich scheitern; nach hinten losgehen [ugs.]; nichts werden [ugs.]; danebengehen [ugs.]; scheitern; schiefgehen [ugs.]; in die Binsen gehen [ugs.]; fehlschlagen (Hauptform); missglücken; in die Hose gehen [ugs.]; misslingen; missraten; fehlgehen
posterior (fachspr.); hinten liegend
nicht mehr wissen, wo rechts und links ist; einen Blackout haben [ugs.]; völlig daneben sein [ugs.]; unzurechnungsfähig sein; nicht mehr wissen) (wo vorne und (wo) hinten ist; nicht mehr wissen, ob man Männlein oder Weiblein ist [ugs.]; (völlig) verwirrt sein; benommen sein; nicht (ganz) auf der Höhe sein [ugs.]; nicht mehr wissen) (ob man Männchen oder Weibchen ist [ugs.]; nicht wissen, wo oben und (wo) unten ist [ugs.]; (völlig / komplett) neben der Kappe sein [ugs.]
das Nachsehen haben; benachteiligt werden; nichts abbekommen; ins Hintertreffen geraten; (einfach) Pech gehabt haben [ugs.]; gekniffen sein [ugs.] (fig.); in die Röhre schauen [ugs.] (fig.); schlecht wegkommen (bei); nicht berücksichtigt werden (verhüllend); zusehen (können) wo man bleibt [ugs.]; zu kurz kommen [ugs.]; in die Röhre gucken [ugs.] (fig.); leer ausgehen; sehen (können) wo man bleibt; durch den Rost fallen (fig.); am Katzentisch sitzen [ugs.] (fig.); hinten rüber fallen [ugs.] (fig.); durchs Gitter fallen (fig.); schauen (können) wo man bleibt
Hör'n Se auf! [ugs.] (Spruch, regional); verarschen kann ich mich auch alleine! (derb) (Spruch); du kannst mir viel erzählen! [ugs.] (Spruch, variabel); am Arsch hängt der Hammer (derb) (Spruch); und wovon träumst du nachts? [ugs.] (Spruch, ironisch); wer's glaubt, wird selig [ugs.] (sprichwörtlich); das kannst du deiner Oma erzählen! [ugs.] (Spruch); ja nee, ist klar! [ugs.] (Spruch); erspar(e) mir deine (...); (jemandem) kommen erhebliche Zweifel; (ja ja,) schon klar ... [ugs.]; ich glaube dir (das) nicht (Hauptform); das kannst du deinem Frisör erzählen! [ugs.] (Spruch); das kannst du deiner Großmutter erzählen! [ugs.]; das kannst du mir nicht erzählen! [ugs.]; das glaubst du (doch) selbst nicht! [ugs.]; alles klar! [ugs.] (Spruch, ironisch); komm mir nicht (wieder) mit (...) [ugs.]; das kannst du einem Dummen erzählen! [ugs.] (variabel); (jemand) erzählt viel) (wenn der Tag lang ist (ugs., Spruch); (klar,) und ein Ei aus dem Konsum! [ugs.]; das kannst du einem erzählen) (der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht (ugs., Spruch, variabel); das kannst du einem erzählen, der (sich) die Hose hinten zumacht [ugs.]; komm mir nicht so! [ugs.]; ich glaub(e) dir kein Wort
von vorne bis hinten; nach Strich und Faden [ugs.]; gehörig; weidlich [geh.] (veraltend); wo man dabeisteht [ugs.]; ... (und / aber) frag nicht nach Sonnenschein! [ugs.] (Spruch); ganz schön [ugs.]; (aber) so was von [ugs.] (Spruch, salopp); nach allen Regeln der Kunst (fig.); gründlich
(ein) Eigentor (sein) (fig.); nach hinten losgehen (Schuss) (fig.); kontraproduktiv sein; (einen) gegenteiligen Effekt haben; ins Auge gehen [ugs.] (fig.)
Vorne-kurz-hinten-lang-Frisur; Vokuhila [ugs.]
Rückenwind; Wind von hinten
(jemandem) hinten reinfahren [ugs.]; (einen) Auffahrunfall verursachen
psst! [ugs.]; gib endlich Ruhe! [ugs.]; Ruhe jetzt!; pst! [ugs.]; schhh! [ugs.]; bist stad! [ugs.] (bayr., österr.); leise!; (jetzt ist aber) Ruhe im Karton! [ugs.]; Ruhe da hinten auf den billigen Plätzen! [ugs.] (scherzhaft); sei still! (variabel); Ruhe im Glied! [ugs.] (militärisch, veraltend); schh! [ugs.]; Ruhe!; Silentium! [geh.] (auch ironisch, bildungssprachlich); Ruhe da hinten! [ugs.]; still!; ruhig jetzt! [ugs.]; pscht! [ugs.]
(jemandem) wankt der Boden unter den Füßen (fig.); nicht mehr wissen) (wo vorne und hinten ist (ugs., übertreibend); (jemandem) vergeht Hören und Sehen [ugs.]; nicht wissen) (wie einem geschieht; nicht glauben können, was geschieht; nicht (mehr) wissen, ob man Männchen oder Weibchen ist [ugs.]
(da hinten) auf den billigen Plätzen [ugs.] (spöttisch); in den hinteren Reihen
(es) vorne und hinten hereingesteckt bekommen (derb); verwöhnt werden
a fronte praecipitium, a tergo lupi [geh.] (Spruch, lat.); Vorn klafft der Abgrund, hinten lauern die Wölfe. (Spruch)
Rücklicht (Fahrrad); hintere Fahrradlampe [ugs.]; hinteres Fahrradlicht [ugs.]; Fahrradlampe hinten [ugs.]
nach hinten fallen; hinten(r)überfallen; auf den Rücken fallen; nach hinten kippen
wenig verdienen; jeden Pfennig zweimal umdrehen müssen (fig.) (veraltet); ums Überleben kämpfen (müssen); zum Sterben zu viel) (und zum Leben zu wenig sein (sprichwörtlich); jeden Cent zweimal umdrehen müssen (fig.); zum Leben zu wenig) (und zum Sterben zu viel sein (sprichwörtlich); (das Geld) reicht hinten und vorne nicht; kaum über die Runden kommen (finanziell); (von etwas) nicht leben und nicht sterben können; so gerade (eben) über die Runden kommen
A-tergo-Stellung; Geschlechtsverkehr von hinten [ugs.]; Löffelchen; Löffelchenposition; Löffelchenstellung; coitus a tergo
nicht zur Kenntnis genommen werden; unter den Tisch fallen [ugs.] (fig.); nicht berücksichtigt werden; außer Betracht bleiben; unbeachtlich bleiben (Juristendeutsch) (fachspr.) (Jargon); hinten rüberfallen [ugs.]
von hinten durch die Brust ins Auge (fig.); über tausend Umwege (fig.); unnötig kompliziert; (sehr) umständlich (Hauptform)
Hinterzimmer (auch figurativ) (Hauptform); nicht einsehbarer (separater) Raum; (weiter) hinten liegender Raum; Zimmer nach hinten (he)raus
nach hinten schieben; verschieben; auf später verschieben; zurückstellen (bis zum); schieben [ugs.] (Jargon, salopp); auf später vertagen; auf einen späteren Termin (ver)legen; nach hinten verlegen
(sich) ändern (Termin); (nach vorne/hinten) verschoben werden; (nach vorne/hinten) verlegt werden; (sich) verschieben; geändert werden
hintenherum; durch die Hintertür (fig.); von hinten durch die Brust ins Auge (fig.); hintenrum [ugs.]; von hinten durch die kalte Küche (Spruch); (von der Öffentlichkeit weitgehend) unbemerkt (floskelhaft)
Maschekseite [ugs.] [Ös.]; Kehrseite; Rückseite (Hauptform); Maschikseite [ugs.] [Ös.]; Hinteransicht; Ansicht von hinten
(jemandem) einen Tritt in den Arsch geben [ugs.] (auch figurativ); (jemandem) einen Arschtritt verpassen [ugs.]; (jemandem) einen Tritt in den Hintern geben [ugs.]; (jemanden) hinten reintreten [ugs.]; (jemandem) in den Arsch treten [ugs.] (auch figurativ)
(etwas) (völlig) verkehrt anfangen; das Pferd beim Schwanz aufzäumen (sprichwörtlich); das Hinterste zuerst machen [ugs.]; (den) zweiten Schritt vor dem ersten tun (fig.); in der falschen Reihenfolge vorgehen; am falschen Ende anfangen; (den) Pflug vor die Ochsen spannen (sprichwörtlich) (veraltend); das Pferd von hinten aufzäumen (sprichwörtlich)
zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig (sein); hinten und vorne nicht reichen
von hinten; hinterhältig; heimtückisch; aus dem Hinterhalt; meuchlings
Hintereingang; Hintertür(e); Zugang von hinten
von hinten; hintenrum; von der Rückseite her
sehr knapp bemessen; auf Kante genäht [ugs.] (fig.); ohne Puffer; ohne Luft nach hinten [ugs.] (fig., variabel); enges Zeitfenster (Jargon); ohne (zeitlichen / finanziellen) Spielraum; ohne (finanzielle / zeitliche) Reserven; äußerst knapp kalkuliert; terminlich sehr eng
warten müssen, bis man drankommt [ugs.]; als letzter drankommen [ugs.]; (sich) hinten anstellen müssen (auch figurativ); warten müssen) (bis man dran ist [ugs.]; warten müssen, bis man an der Reihe ist; als letzter bedient werden; noch lange nicht dran sein [ugs.]
blau (aus dem Auspuff) qualmen; blau (hinten raus-) schmeißen [ugs.] (Jargon, fig., variabel)
(gut / schlecht ...) dastehen; auf den vorderen (/ hinteren ...) Plätzen liegen; (gut / schlecht ...) bewertet werden (Hauptform); auf einem der vorderen (/ hinteren ...) Plätzen gelandet sein; (vorne / hinten ... ) liegen; (gut / schlecht ...) abschneiden; auf den vorderen (/ hinteren ...) Plätzen rangieren
zurückweichen; einen Schritt (/ Schritte) rückwärts machen; zurücktreten; einen Schritt nach hinten machen; einen Schritt zurück tun
von vorne bis hinten; auf der ganzen Linie; vom Scheitel bis zur Sohle; von Kopf bis Fuß; von A bis Z
(oben / hinten) aufgeladen; als Beiladung; huckepack (transportieren); als zusätzliche Ladung
bei weitem nicht ausreichen [geh.]; viel zu wenig sein; nicht im entferntesten genügen [geh.]; vorn(e) und hinten nicht reichen [ugs.] (fig.)
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