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Synonyms for: Reißen
Word division: rei·sen
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
auf den Putz hauen [ugs.] (fig.); auf die Pferde hauen [ugs.] (fig.); (den) (großen) Zampano machen [ugs.]; Eindruck schinden; (sich) aufführen wie der große Zampano; groß rumtönen [ugs.]; (eine) (dicke) Lippe riskieren [ugs.]; (einen) auf dicke Hose machen (derb); große Töne spucken [ugs.]; (den) Molli machen [ugs.] (regional); auf die Kacke hauen (derb) (fig.); große Reden schwingen; (den) dicken Mann markieren [ugs.]; (die) Welle machen [ugs.]; (den) dicken Max markieren [ugs.]; auf die Pauke hauen [ugs.] (fig.); (den) Hermann machen [ugs.]; laut werden; einen auf (...) machen [ugs.]; (sich) aufplustern; (einen) auf großer Zampano machen [ugs.]; (sich) aufs hohe Ross setzen (fig.); (sich) aufspielen (Hauptform); Sprüche klopfen [ugs.]; (die) Schnauze aufreißen [ugs.] (fig.); (das) große Wort führen [geh.]; (eine) Show abziehen [ugs.]; (den) Dicken markieren [ugs.]; dicketun [ugs.]; (sich) in die Brust werfen [geh.]; (gewaltig) das Maul aufreißen [ugs.]; (sich) großtun (mit) [ugs.]; (die) Backen aufblasen [ugs.]; (sich) wichtig machen [ugs.]; (den) dicken Max machen [ugs.]; (die) (große) Welle reißen [ugs.]; (den) Mund (sehr) voll nehmen [ugs.] (fig.); (sich) auf die Brust klopfen (fig.); (eine) Schau machen; dicktun [ugs.]; herumblärzen [ugs.] (regional); (eine) große Klappe haben [ugs.]; den (...) raushängen lassen [ugs.]; (groß) herumtönen [ugs.]; (sich) aufpupsen (derb); wichtigtun [ugs.]; dicke Backen machen [ugs.]; (den) Larry machen [ugs.]; blärzen [ugs.] (regional); (sich) aufmandeln [ugs.] (bayr.); (den) Lauten machen [ugs.]; pranzen [ugs.]; (eine) große Schnauze haben [ugs.]; (eine) große Fresse haben (derb); strunzen [ugs.] (regional); (den) Mund zu voll nehmen [ugs.]; (sich) aufführen wie Graf Koks von der Gasanstalt (derb) (regional, veraltend); (sich) aufblasen
(das) Reißen [ugs.]; Gliederschmerzen; Gliederreißen; Rheumatismus; Rheuma (Hauptform); Krankheiten des rheumatischen Formenkreises (fachspr.)
widerrechtlich erobern; sich unter den Nagel reißen [ugs.]; usurpieren [geh.]; sich einverleiben; sich widerrechtlich aneignen
Besitz ergreifen von; an sich nehmen; sich (etwas) aneignen; sich nehmen [ugs.]; sich (einer Sache) bemächtigen; an sich reißen (auch figurativ); in Besitz nehmen
mitreißen; schleppen; reißen; zerren; hinter sich her schleifen; ziehen; trecken (regional); abschleppen
kostenintensiv (fachspr.); kostspielig; im oberen Preissegment (fachspr.) (Jargon, kaufmännisch); ins Geld reißen [ugs.]; gepfeffert (Preis) [ugs.] (fig.); stolz [ugs.] (fig.); (jemanden) viel Geld kosten; gesalzen (Preis) (Forderung) [ugs.] (fig.); happig [ugs.]; sich gewaschen haben (Preis) [ugs.] (fig.); (ein) Loch in die Kasse reißen [ugs.] (fig.); teuer (Hauptform); saftig (Preis) [ugs.] (fig.); kostenaufwändig (fachspr.); kostenaufwendig (fachspr.); (ein) teures Vergnügen [ugs.] (ironisierend); deier [ugs.] (bayr.); (ein) Loch ins Portmonee reißen [ugs.] (fig.); hochpreisig (fachspr.); ins Geld gehen [ugs.]; kostenträchtig; richtig Geld kosten [ugs.]; (ein) teurer Spaß [ugs.] (ironisierend); preisintensiv (fachspr.)
wenn alle Stricke reißen (fig.); als letzte Möglichkeit; im Ausnahmefall; im (absoluten) Notfall; wenn es (gar) nicht anders geht; notfalls; im äußersten Notfall; zur Not
abgreifen [ugs.]; sich (an etwas) gesund stoßen [ugs.]; sich (etwas) grabschen [ugs.]; sich (etwas) krallen [ugs.]; sich (etwas) reinziehen [ugs.]; sich einverleiben; sich (etwas) gönnen [ugs.]; kapern (fig.); sich (etwas) an Land ziehen [ugs.]; sich zueignen (fachspr.) (juristisch); einstreichen [ugs.]; sich (etwas) reinpfeifen [ugs.]; erjagen; sich (ungerechtfertigterweise) aneignen; einheimsen; zugespielt bekommen; (ungerechtfertigterweise) in seinen Besitz bringen; absahnen [ugs.]; abstauben (u.a. Sport) [ugs.]; sich (einer Sache) bemächtigen [geh.]; sich (etwas) greifen [ugs.]; an sich nehmen; an sich bringen; sich (etwas) unter den Nagel reißen [ugs.]; einsacken [ugs.]; erbeuten; sich (etwas) schnappen [ugs.]
zerren; reißen; zerreißen; aufreißen
zerspringen; in tausend Stücke auseinanderfliegen; zerschellen; reißen; zersplittern; in tausend Stücke zerspringen; bersten; aufplatzen; platzen; zerplatzen; springen; splittern; in Scherben gehen; zu Bruch gehen; zerbrechen
sich mäßigen; Zurückhaltung üben [geh.]; sich (etwas) verkneifen [ugs.]; sich bremsen [ugs.] (fig.); sich in Zurückhaltung üben [geh.]; sich Zurückhaltung auferlegen [geh.]; sich einbremsen [ugs.] (süddt., österr.); an sich halten [ugs.]; sich zurückhalten; sich am Riemen reißen [ugs.] (fig.); sich zurücknehmen [geh.]
begeistern; vom Hocker hauen [ugs.] (fig.); umhauen [ugs.]; vom Hocker reißen [ugs.] (fig.)
eine schwache Leistung abliefern; keine gute Figur machen; (sich) nicht (gerade) mit Ruhm bekleckern [ugs.] (Understatement); (weit) hinter den Erwartungen zurückbleiben; niemanden vom Hocker reißen (mit) [ugs.] (Understatement)
(jemandem) die Maske herunterreißen; (jemanden) demaskieren; (jemanden) enttarnen; (jemandem) die Maske vom Gesicht reißen; (jemanden) entlarven
an sich bringen; an sich reißen; anhäufen (Besitztümer); zusammenraffen; sich unter den Nagel reißen; zusammenscharren; in seinen Besitz bringen
(die Zuschauer) zu Beifallsstürmen hinreißen; (einen) Beifallssturm entfachen; (das Publikum) von den Sitzen reißen
(sich) schlagen um (fig.); (jemanden) unbedingt haben wollen; (jemandem) nachlaufen; (jemandem) hinterherlaufen (fig.); (sich) reißen um (jemanden); (sich) sehr bemühen um; (jemandem) hinterherrennen (fig.)
(seinen Besitztümern) hinzufügen; (seinem Unternehmen) einverleiben; übernehmen; (sich) aneignen; (sich) unter den Nagel reißen [ugs.]; schlucken [ugs.]
(sich) am Riemen reißen [ugs.]; (sich) zusammennehmen (und); (sich) zusammenreißen (und); (sich) zwingen
(jemanden) berauben (Hauptform); (jemandem) wegreißen [ugs.]; rauben (juristisch); (jemandem) wegnehmen (unter Gewaltanwendung); (jemanden) abziehen (jugendsprachlich); (etwas) abziehen (jugendsprachlich); (jemandem) abnehmen (unter Gewaltanwendung); (jemandem) aus der Hand reißen; (jemandem) entreißen
schlagen (Greifvogel); (sich) holen [ugs.]; reißen (Beutegreifer)
sich die besten Stücke herauspicken; sich das Beste unter den Nagel reißen [ugs.]; sich immer nur das Beste nehmen; sich die besten Stücke sichern; sich das Beste herauspicken; sich die Rosinen herauspicken (fig.) (Hauptform, variabel); Rosinenpickerei (betreiben) [ugs.]; die guten ins Töpfchen) (die schlechten ins Kröpfchen (tun) [ugs.] (Spruch); (den) Rahm abschöpfen (fig.)
(etwas) kriegen wollen [ugs.]; hinter etwas her sein wie der Teufel hinter der armen Seele (Verstärkung); (etwas) wollen; (ganz) heiß sein auf [ugs.]; interessiert sein an; (sich etwas) krallen wollen [ugs.] (salopp); (etwas) haben wollen (Hauptform); (sich etwas) an Land ziehen wollen [ugs.]; spitz sein auf [ugs.]; Begehrlichkeiten wecken (floskelhaft) (mediensprachlich); (sich etwas) schnappen wollen [ugs.]; (sich etwas) grapschen wollen [ugs.]; geil sein auf (derb); (sich) interessieren für; (sich) etwas unter den Nagel reißen wollen [ugs.] (fig.); in seinen Besitz bringen wollen; unbedingt haben wollen; an etwas (heran)kommen wollen; scharf sein auf [ugs.]; an sich bringen wollen; hinter etwas her sein [ugs.]
bestehen (gegen); (sich) durchsetzten (gegen); (jemandem/einer Sache) gewachsen sein; sich (jemandem / einer Sache) gewachsen zeigen; (sich) behaupten (gegen); (etwas) ausrichten (können); (jemandem/einer Sache) trotzen; (etwas) reißen (können) [ugs.]
nichts reißen (können) [ugs.]; nichts bestellen können; nichts schaffen (können); keine Wirkung haben; nichts bewirken (können); keinen Erfolg haben; nichts erreichen (variabel); nichts ausrichten (können) (variabel)
haben wollen; (sich) reißen um; Schlange stehen (bei) (fig.); heiß sein (auf) [ugs.]; heiß begehrt sein; scharf sein (auf); sehr gefragt sein
(jemandem) alle Knochen brechen; (jemanden) zu Mus machen; (jemandem) die Fresse polieren; (aus jemandem) Kleinholz machen; (jemanden) zusammenschlagen; (jemanden) fertig machen; (jemandem) das Rückgrat brechen (fig.); (jemanden) in Stücke reißen (fig.)
(jemanden) wecken; (jemanden) wach machen; (jemanden) aus dem Bett holen (für / um zu); (jemanden) aufwecken; (jemanden) aus dem Bett klingeln; (jemanden) wachklingeln; (jemanden) aus dem Schlaf reißen; (jemanden) aus seinen Träumen reißen; (jemanden) aus dem Schlaf holen (für / um zu); (jemanden) wachrütteln; (jemanden) aus dem Schlaf klingeln
(einen) Termin nicht einhalten (können); (die) Deadline reißen (fachspr.) (Jargon); (einen) Termin nicht halten (können) (Jargon)
nicht Schlange stehen (für / um zu) (fig.); nicht scharf sein (auf) [ugs.]; (etwas) nicht haben wollen [ugs.]; (sich) nicht reißen (um) [ugs.]
(die) Macht an sich reißen; (die) Macht usurpieren; (die) Macht ergreifen
(Diskussion) dominieren; (ein) Thema setzen; (Diskussion) an sich reißen
(etwas) bewirken (können) (Hauptform); (etwas) schaffen; (etwas) reißen [ugs.]; (etwas) bewegen
gewaltsam zu Tode kommen; (jemanden) in den Tod reißen; (bei einem Unglück) zu Tode kommen (variabel); (von / bei etwas) in den Tod gerissen werden
(jemanden) mitnehmen (fig.); (jemanden) mit in den Tod nehmen; (jemanden) mit in den Tod reißen
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