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Synonyms for: (seine) by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
nicht in seine Überlegungen einbeziehen; nichts wissen wollen (von); achtlos vorbeigehen an; (sich) nicht kümmern um; (sich) nicht scheren um (veraltend); links liegen lassen [ugs.]; nicht berücksichtigen; außer Betracht lassen; in den Wind schlagen [ugs.]; außer Acht lassen; beiseite lassen [ugs.]; etwas an sich abperlen lassen (sprichwörtlich); unberücksichtigt lassen; einfach nicht zuhören [ugs.]; ignorieren (Hauptform); nichts hören wollen (von); nicht in Betracht ziehen; (sich) taub stellen; außen vor lassen; (sich) nicht kehren an (Dat.) [geh.] (fig.); nicht beachten; ausblenden; auf d(ies)em Ohr ist er taub [ugs.] (Spruch, fig.)
(aus etwas) Kapital schlagen (fig.); für seine Zwecke nutzen; (sich etwas) zu Nutze machen; Gebrauch machen (von); Vorteil ziehen (aus); ausnutzen; (für seine Zwecke) zu nutzen verstehen; für sich nutzen; Kapital schlagen (aus); (sich etwas) zunutze machen; Honig saugen (aus) [geh.] (fig.); (seinen) Nutzen ziehen (aus); (für seine Zwecke) nutzen; (etwas) ausschlachten (fig.); ausbeuten; ausschlachten; ausnützen; nutzen; instrumentalisieren
einwilligen; (sein) Placet geben [geh.]; erlauben; grünes Licht geben [ugs.]; (einer Sache) seine Zustimmung erteilen; (die) Erlaubnis erteilen; verabschieden (fachspr.); (sein) Okay geben [ugs.]; absegnen; billigen; (die) Zustimmung geben; zustimmen; in Kraft setzen; genehmigen; (seinen) Segen geben; abnicken [ugs.]
anfahren [ugs.]; (scharf) zurechtweisen (Hauptform); abwatschen [ugs.]; zusammenscheißen (derb); (jemandem) den Kopf abreißen (fig.); beschimpfen; anschnauzen; anranzen [ugs.]; zur Minna machen [ugs.] (veraltend); (jemandem) seine Meinung geigen [ugs.]; rummeckern (an jemandem) [ugs.]; scharf kritisieren; zur Sau machen [ugs.]; zusammenfalten [ugs.] (fig.); ausschimpfen; auseinandernehmen [ugs.]; rundmachen [ugs.]; angiften [ugs.]; anpflaumen [ugs.]; zur Schnecke machen [ugs.] (fig.); anblasen [ugs.]; anherrschen; anraunzen [ugs.]; rüffeln; anpfeifen [ugs.]; die Leviten lesen [ugs.] (fig.); ausschelten; anmeckern [ugs.]; fertigmachen [ugs.]
(für etwas) Sorge tragen; (einer Sache) Sorge tragen [geh.]; (es sich) zur Aufgabe machen; (jemandem) wichtig sein [ugs.]; (sich) mühen; (sich) bemühen (um); (sich) kümmern; (sich) (einer Sache) befleißigen [geh.]; sich ins Zeug legen; bestrebt sein; (sich) (etwas) angelegen sein lassen [geh.]; darauf aus sein (zu); (seine) Aufgabe darin sehen; (jemandes ganzes) Dichten und Trachten [geh.] (veraltet); (sich) (alle) Mühe geben
kaputt [ugs.]; fratze [ugs.]; funktionsunfähig; funktionsuntüchtig; nicht mehr benutzbar; im Eimer [ugs.]; funktioniert nicht (mehr); abgekackt [ugs.]; in die Brüche gegangen; nicht funktionierend; defekt (Hauptform); verreckt [ugs.]; hin [ugs.]; hat seine Funktion eingestellt; außer Betrieb; geht nicht (mehr) [ugs.]; läuft nicht
mitarbeiten; teilnehmen; mitreden [ugs.]; (seinen) Beitrag leisten; (sich) beteiligen; mitwirken; mitmachen [ugs.]; (sich) (aktiv) einbringen; beitragen zu; mitmischen [ugs.]; (das) Seine tun
(jemandem) unter die Arme greifen [ugs.] (fig.); beistehen; protegieren [geh.]; (jemandem) den Weg ebnen (fig.); unterstützen (Hauptform); (jemanden) unter seine Fittiche nehmen [ugs.]; supporten [ugs.] (engl.); (eine) Lanze brechen für (jemanden / etwas) (fig.); (jemandem) die Steine aus dem Weg räumen (fig.); begünstigen; (jemandem) hilfreich zur Seite stehen; fördern; (jemandem) den Rücken stärken (fig.); behilflich sein
im Sollbereich (auch figurativ); in Ordnung; regelgerecht; korrekt; im Lot [ugs.] (fig.); im grünen Bereich [ugs.] (fig.); seine Richtigkeit haben (mit)
aufsuchen; zu Besuch kommen; (jemanden) (mit seinem Besuch) beehren (ironisierend); besuchen (Hauptform); (sich) begeben zu; eine Visite abstatten [geh.] (veraltet); (sich) blicken lassen [ugs.]; einen Besuch abstatten; kommen [ugs.]; (bei jemandem) Station machen; (jemandem) auf die Bude rücken [ugs.] (salopp); (jemandem) seine Aufwartung machen; visitieren
in Ruhestand gehen; (sich) aufs Altenteil setzen (fig.); seine aktive Zeit beenden; aus dem Erwerbsleben ausscheiden (statist.) (fachspr.); aufhören zu arbeiten; aufhören [ugs.]; in den Ruhestand treten; (sich) zur Ruhe setzen; in Pension gehen; aufs Altenteil gehen (fig.); in Rente gehen; (sich) aufs Altenteil zurückziehen (fig.)
(sich) in seine Bestandteile auflösen; (sich) zersetzen
aufgedreht (sein) [ugs.]; (seine) dollen (o.ä.) fünf Minuten haben [ugs.]; herumtoben; tollen; rumbandusen [ugs.] (regional); herumtollen; ausgelassen (sein); toben; aufdrehen
gewissenhaft; zuverlässig; verantwortungsbewusst; pflichtbewusst; verantwortungsvoll; (seine) Pflichten (sehr) ernst nehmen
(seine) Notdurft verrichten; Kot ausscheiden; scheißen (derb); (ein) Ei legen [ugs.] (fig.); einen abseilen (derb); abkoten (fachspr.); kacken (derb); (sich) entleeren [geh.]; stuhlen; abwursten (derb); Häufchen machen [ugs.]; koten; Kaka machen [ugs.] (Kindersprache); (sich) lösen (Hund) (Katze) [geh.]; defäkieren [geh.]; wursten (derb); Aa machen [ugs.] (Kindersprache); groß machen [ugs.] (verhüllend); (sich) erleichtern [geh.]; versäubern (Hund) (Katze) [geh.]; abstuhlen (fachspr.); den Darm entleeren; (ein) (großes) Geschäft machen [ugs.] (verhüllend)
Mätresse; Herzensdame [ugs.]; Lebensabschnittsgefährtin; Hetäre; Liebste; Dame seines Herzens; Liebhaberin; (seine) Angebetete (oft iron.) [geh.]; Geliebte (Hauptform); Partnerin; Flamme [ugs.]; Bettgenossin; Frau seines Herzens; Kurtisane; Auserwählte; Freundin; Gespielin; Herzdame [ugs.]
überholt; nostalgisch; abgelutscht [ugs.]; hat seine Zeit gehabt; abgenudelt; altmodisch; hat seine (beste) Zeit hinter sich; längst vergessen geglaubt; vernutzt [geh.]; veraltet; abgedroschen; überkommen; abgegriffen; obsolet; altväterisch; Schnee von gestern [ugs.] (fig.); veraltend; out (veraltet); passé (veraltet); nicht mehr angesagt
(sich) auf die Hinterbeine stellen [ugs.] (fig.); (seine / ihre) ganze Energie einsetzen; (sich) dahinterklemmen [ugs.]; sein Bestes geben; powern [ugs.]; mit ganzem Herzen dabei sein; Engagement zeigen; (sich) (richtig) reinhängen; vollen Einsatz zeigen; reinklotzen [ugs.]; (sich) (echt) bemühen (um); (sich) ins Geschirr legen (fig.) (veraltend); Gas geben [ugs.]; (sich) (richtig) Mühe geben; (sich) in die Sielen legen [ugs.]; Einsatz zeigen; (sich) alle Mühe geben; (sich) voll reinhängen; alle Register ziehen; (sich) reinknien [ugs.]; tun) (was man kann [ugs.]; ranklotzen [ugs.]; Engagement erkennen lassen; alle Kräfte aufbieten; (sich) den Arsch aufreißen (derb); alle Kraft aufbieten; alles daransetzen; (sich) große Mühe geben; (sich) ins Zeug legen [ugs.]; (sich) anstrengen (Hauptform); (sich) Arme und Beine ausreißen [ugs.] (fig.)
weit weg [ugs.]; abwesend; geistig abwesend; geistesabwesend; selbstvergessen; entrückt [geh.]; nicht alle (seine) fünf Sinne beisammen haben; gedankenverloren; Absencen haben [geh.]; in Gedanken [ugs.]; nicht ganz bei sich; (geistig) weggetreten; (in Gedanken) versunken; völlig daneben (sein) [ugs.]; in den Wolken; erdenfern [geh.]; nicht ganz da [ugs.]
Beschützer (verhüllend); Lude [ugs.]; Strizzi [ugs.] (salopp, österr.); Pimp (engl.); (einer der) (seine) Pferdchen am Laufen hat [ugs.]; Peitscherlbua [ugs.] [Ös.]; Schutzengel; Louis [ugs.]; Loddel [pej.]; Zuhälter (Hauptform); Stenz [ugs.] [Süddt.]; Maquereau (franz.); Frauenwirt (veraltet); Kuppler (veraltet)
(sich) einschränken (Hauptform); (sich) kleiner setzen [ugs.]; kürzertreten [ugs.] (fig.); (die) Ansprüche zurückschrauben [ugs.]; (den) Gürtel enger schnallen (fig.); (sich) nicht mehr so viel leisten können; (seine) Ansprüche herunterschrauben [ugs.]; Abstriche machen
Heiliger Vater; Pontifex [ugs.]; Gottes Stellvertreter (auf Erden); Stellvertreter Gottes; Pontifex Maximus [ugs.]; Stellvertreter Christi auf Erden; Bischof von Rom; Nachfolger Petri; Eure Heiligkeit (Anrede); Seine Heiligkeit (Ehrentitel); Kirchenfürst; Papst (Hauptform); Kirchenoberhaupt (der katholischen Kirche)
im Anmarsch sein (fig.); (etwas) ist im Busch [ugs.] (fig.); heraufdämmern [geh.]; abzusehen sein; erwarten lassen; ins Haus stehen; (auf jemanden) zukommen; zu erwarten stehen; (sich) andeuten; (sich) anbahnen; näher rücken; im Verzug sein; nahen; aussehen nach; (die) Zeichen stehen auf (...) [geh.] (variabel); in der Luft liegen; heranrücken; (sich) abzeichnen; im Anzug sein; heranziehen; knistern im Gebälk (es); drohen; seine Schatten vorauswerfen; (sich) ankündigen; heraufziehen; herannahen
gehört entsorgt [ugs.]; Schnee von gestern [ugs.]; nicht mehr up to date [ugs.] (veraltend); altbacken; abgelutscht [ugs.] (salopp); uncool [ugs.]; hat sich erledigt [ugs.] (fig.); out [ugs.]; vorsintflutlich (fig.); (ein) Auslaufmodell (sein); aus der Mode (gekommen) [ugs.]; nicht mehr auf der Höhe der Zeit; nicht mehr Stand der Technik; unmodern; veraltet; nicht mehr State of the Art; nicht mehr zeitgemäß; passé [ugs.] (veraltend); zum alten Eisen gehörend (fig.); nicht mehr in Mode; damit lockt man keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor [ugs.] (sprichwörtlich); (der) gute alte (...) [ugs.]; Old School (engl.); durch [ugs.] (Jargon); unzeitgemäß; überholt (Hauptform); Die Zeiten sind vorbei. [ugs.] (Spruch); altmodisch; hat seine Chance gehabt; anachronistisch; antiquiert; vorbei [ugs.]; abgemeldet [ugs.]; der Vergangenheit angehören [geh.]; ausgedient haben; nicht mehr angesagt [ugs.]; war mal. (Heute ...) [ugs.]; hatte seine Chance; Geschichte (sein); nicht mehr aktuell [ugs.]; Vergangenheit sein; hat seine besten Zeiten hinter sich [ugs.]; ausgelutscht [ugs.] (salopp)
Gebete zum Himmel schicken; beten; seine Gebete verrichten
(sich) lösen; verlassen; alles hinter sich lassen; goodbye sagen; (seine) Zelte abbrechen (fig.); fortgehen; (sich) abwenden; auf Wiedersehen sagen (fig.); weggehen; (sich) lossagen; (einer Sache) den Rücken kehren (fig.); fortziehen
in die Jahre gekommen [ugs.]; im Rentenalter; nicht mehr ganz (so) jung; in die Tage gekommen [ugs.]; in vorgerücktem Alter; in fortgeschrittenem Alter; gealtert; ältlich; angejahrt; alt; auf meine (deine) (seine...) alten Tage [ugs.]; gehobenen Alters; oll (derb); in hohen Jahren stehen [geh.]; (die) jungen Alten; nicht mehr der (die) Jüngste; in höheren Jahren stehen [geh.]; im reifen Alter von; in Ehren ergraut [geh.]; alt und grau (sein / werden); viele Jahre auf dem Buckel haben [ugs.]; vorgerückten Alters; in (jemandes) reife(re)n Jahren [geh.]; fortgeschrittenen Alters [geh.]; zwischen 80 und scheintot (derb) (variabel)
(sich) auskurieren; gesunden; (seine) Wunden lecken [ugs.] (fig.); (sich) erholen; (wieder) auf die Beine kommen [ugs.]; wiederhergestellt werden; (sich) berappeln [ugs.]; (wieder) (ganz) gesund werden; genesen; auf dem Weg der Besserung (sein); überwinden (Krankheit)
Spaß haben (variabel); (sich) (gut) unterhalten [ugs.]; seinen Spaß haben; auf seine Kosten kommen (fig.); (sich) prächtig amüsieren; (sich) köstlich amüsieren; (sich) verlustieren (altertümelnd); (sich) vergnügen; (sich) amüsieren; eine nette Zeit haben [ugs.] (variabel)
küssen; schnäbeln [ugs.]; knutschen [ugs.]; abschmatzen [ugs.]; seine Lippen auf jmds. Lippen drücken; einen Kuss geben; busseln [ugs.]; bützen [ugs.]; Bussi geben [ugs.]
(seine Strafe) abbrummen [ugs.]; (eine Strafe) absitzen; sitzen [ugs.]; (eine Freiheitsstrafe) verbüßen; im Gefängnis stecken [ugs.]; (seine Jahre im Knast) abreißen (derb); im Gefängnis sein; gesiebte Luft atmen [ugs.]; einsitzen
(seine) Gehirnzellen anstrengen [ugs.]; nachdenken; überlegen; (seinen) Verstand benutzen; denken
illiquid(e) [geh.]; ohne Geld (dastehen); (finanziell) am Ende; pleite; (seine) Rechnungen nicht mehr (be)zahlen können; ohne einen Cent in der Tasche; bankrott; insolvent; mittellos; abgebrannt [ugs.]; blank [ugs.]; zahlungsunfähig
kündigen; (eine) neue Herausforderung suchen (Bewerbungssprache); (seinen) Abschied nehmen; (den Kram) hinschmeißen [ugs.]; das Handtuch werfen [ugs.] (fig.); (sich) was anderes suchen [ugs.]; gehen [ugs.]; (seine) Kündigung einreichen; (ein Unternehmen) verlassen; (den) Bettel hinschmeißen [ugs.]; seinen Hut nehmen (fig.); (den) Dienst quittieren; (den) Job an den Nagel hängen (fig.); in den Sack hauen [ugs.] (fig.); künden [Schw.]; aufhören (bei) [ugs.]; was Besseres finden; ausscheiden; (sein) Bündel schnüren (fig.); (sein) Büro räumen; weggehen [ugs.]
ins Grab sinken [geh.] (fig.); in den letzten Zügen liegen (auch figurativ); (den) Arsch zukneifen [vulg.] (fig.); (den) Löffel abgeben [ugs.] (fig., salopp); sein Leben lassen; (die) Augen für immer schließen (verhüllend); erlöschen; dahinscheiden (verhüllend); die Hufe hochreißen (derb) (fig.); abtreten (fig.); versterben; vor seinen Schöpfer treten [geh.] (fig.); seinen Geist aushauchen; dran glauben (müssen) [ugs.]; in die Ewigkeit abberufen werden [geh.] (fig.); (jemandem) schlägt die Stunde; entschlafen (fig.) (verhüllend); (den) Weg allen Fleisches gehen [geh.]; in die Grube fahren [ugs.] (fig.); ableben; seinen Geist aufgeben [ugs.]; von uns gehen (fig.); in die ewigen Jagdgründe eingehen; das Zeitliche segnen; den Geist aufgeben [ugs.]; verscheiden; ins Gras beißen [ugs.] (fig.); verdämmern; (jemandes) letztes Stündlein hat geschlagen; fallen (militärisch); uns verlassen (verhüllend); wegsterben; vor seinen Richter treten [geh.] (fig.); aus dem Leben scheiden (fig.); sterben (Hauptform); davongehen (fig.); von der Bühne (des Lebens) abtreten (fig.); seinen letzten Gang gehen (fig.); (seinen) letzten Atemzug tun; dahingehen [geh.] (verhüllend); heimgehen (fig.) (verhüllend); gehen (verhüllend); über die Klinge springen (lassen) (salopp); sein Leben aushauchen; sanft entschlafen (fig.) (verhüllend); (die) Reihen lichten sich (fig.); (seine) letzte Fahrt antreten [ugs.] (fig.); dahingerafft werden (von) [ugs.]
greifen (Maßnahmen) (fig.); (seine) Wirkung entfalten; (sich) auswirken; wirken; Wirkung zeigen; fruchten; einen Effekt haben; funktionieren
zähmen; unter (seine) Kontrolle bringen; gefügsam machen; gefügig machen; an die Kandare nehmen [ugs.]
auf den Punkt kommen; klare Worte finden; zur Sache kommen [ugs.]; nicht (lange) um den heißen Brei herumreden [ugs.]; offen reden; (mit jemandem) Fraktur reden; offen aussprechen (Hauptform); (mit etwas) nicht hinterm Berg halten; aus seinem Herzen keine Mördergrube machen [ugs.]; (eine) klare Ansage (machen) [ugs.]; (sich) unmissverständlich ausdrücken; unbeschönigt seine Meinung äußern; Klartext (reden) [ugs.]; (jemandem) nichts vormachen; offen und ehrlich seine Meinung sagen; Klartext reden [ugs.]; Tacheles reden [ugs.]; reinen Wein einschenken [ugs.] (fig.); (etwas) auf gut Deutsch sagen [ugs.]; (etwas) klar aussprechen; die Karten offen auf den Tisch legen (fig.); (ganz) offen sein; auf den Punkt bringen; deutliche Worte finden; das Kind beim Namen nennen [ugs.]; böse Zungen behaupten (Redensart) (variabel); kein Blatt vor den Mund nehmen (fig.); unverblümt benennen; deutlich werden; nicht drumherum reden [ugs.]; deutlicher werden
aufgeben; schließen; (den Laden) zumachen [ugs.]; (seine) Pforten schließen [ugs.]; dichtmachen [ugs.]; (aus dem Markt) ausscheiden (fachspr.) (Jargon)
durchkreuzen; unterlaufen; sabotieren; konterminieren [geh.]; (seine) Strippen ziehen [ugs.] (fig.); entgegenwirken; hintertreiben; gegenlenken; obstruieren; konterkarieren; intrigieren
auseinanderbrechen; (sich) in seine Einzelteile auflösen; in den Eimer gehen; kaputtgehen; in Stücke brechen; entzweigehen; auseinandergehen [ugs.]; mitten durchbrechen; zerfetzt werden; in zwei Teile brechen; (sich selbst) zerlegen; zerbröckeln; durchbrechen; auseinanderfallen; zerstört werden; in seine Einzelteile auseinanderfallen; in ... Teile zerbrechen; (sich) in Wohlgefallen auflösen (ironisch); in Stücke gehen [ugs.]; in die Binsen gehen [ugs.]; (die) Grätsche machen [ugs.] (salopp); aus dem Leim gehen [ugs.]; in alle Einzelteile auseinanderfallen; entzweibrechen; in die Brüche gehen
in einzelne Komponenten zergliedern; demontieren; zergliedern; ausbauen; zerteilen; zerlegen; auseinandernehmen; tranchieren (Kochkunst); modularisieren; ausschlachten; in (seine) Einzelteile zerlegen
(etwas) kommentieren; (den) Mund aufmachen [ugs.] (auch figurativ); (seinen) Senf dazugeben [ugs.] (fig.); (sich) artikulieren; (seine Meinung) zum Ausdruck bringen; (etwas) sagen zu [ugs.]; (seine) Meinung sagen (Hauptform)
seine Überlegenheit zeigen; punkten (mit); Oberwasser haben; auftrumpfen
(jemandem) nicht leichtfallen; Probleme haben (mit / bei); (sich) abmühen; (sich) schwertun (mit); (jemandem) schwerfallen; seine liebe Not haben (mit)
seine Richtigkeit haben; hinkommen [ugs.] (salopp); stimmen; zutreffend sein; so sein; richtig sein; dem ist so; korrekt sein; gegeben sein; der Fall sein; zutreffen (Hauptform); wahr sein; den Tatsachen entsprechen
Bedeutung erlangen; (sich) auswirken; (seine) Wirkung entfalten; wirksam werden; zum Tragen kommen; Effekte zeitigen [geh.]; Wirkung zeigen
nicht ganz bei Trost sein [ugs.]; einen Piep haben [ugs.]; (bei jemandem ist) eine Schraube locker [ugs.] (fig.); leicht verrückt sein; einen Schlag weg haben [ugs.]; sie nicht alle haben [ugs.]; einen Vogel haben [ugs.] (fig.); einen Schatten haben [ugs.]; neben der Spur (sein) [ugs.] (fig.); einen Schlag haben [ugs.]; nicht alle Tassen im Schrank haben [ugs.] (fig.); einen Huscher haben [ugs.]; gaga sein [ugs.]; einen feuchten / nassen Hut aufhaben [ugs.] (fig.); einen an der Mütze haben [ugs.]; (en) Pinn im Kopp haben [ugs.] [Norddt.]; (wohl) einen Sonnenstich haben [ugs.] (fig.); einen weichen Keks haben [ugs.]; einen Triller unterm Pony haben [ugs.] (scherzhaft); den Schuss nicht gehört haben [ugs.] (fig.); nicht ganz bei Verstand sein; nicht richtig ticken [ugs.]; einen Knacks weghaben [ugs.]; mit dem Klammerbeutel gepudert (worden) sein [ugs.] (fig.); einen Sprung in der Schüssel haben [ugs.] (fig.); nicht alle Latten am Zaun haben [ugs.] (fig.); einen Schaden haben [ugs.]; weiß nicht) (was er daherredet [ugs.]; nicht ganz richtig im Oberstübchen sein [ugs.] (fig.); einen Hau weg haben [ugs.]; einen Dachschaden haben [ugs.] (fig.); (jemandem) geht's wohl nicht gut [ugs.]; nicht ganz sauber ticken [ugs.]; eine Schraube locker haben [ugs.] (fig.); nicht ganz dicht sein [ugs.]; die Kappe kaputt haben [ugs.]; einen Sockenschuss haben [ugs.]; einen Knall haben [ugs.]; (ein) Ei am Wandern haben (derb) (regional); einen Spleen haben [ugs.]; verstrahlt (sein) (derb); (den) Verstand verloren haben [ugs.] (fig., übertreibend); einen Haschmich haben [ugs.]; einen an der Waffel haben [ugs.]; spinnen (Hauptform); einen Hammer haben [ugs.]; einen an der Klatsche haben [ugs.]; verpeilt sein [ugs.]; (jemandem haben sie) ins Gehirn geschissen (derb); mit jemandem ist kein vernünftiges Wort zu reden; nicht ganz richtig im Kopf sein [ugs.]; einen kleinen Mann im Ohr haben (fig.) (veraltend); nicht ganz frisch in der Birne (sein) [ugs.]; einen Piepmatz haben [ugs.] (fig.); eine Meise haben [ugs.]; seine fünf Sinne nicht beieinander haben
(sich) aufspielen; posen (Neologismus); (seine) Show abziehen [ugs.]; (sich) (selbst) darstellen; (sich) in den Vordergrund schieben; (die) Aufmerksamkeit auf sich ziehen; (sich) in den Vordergrund spielen; (sich) in Szene setzen; (sich) wichtig machen [ugs.]; angeben; (sich) produzieren
seine Sache gut machen (variabel); gute Arbeit leisten (variabel); (etwas) ordentlich machen (variabel); (etwas) perfekt machen; (etwas) professionell machen; (etwas) richtig machen (variabel); (etwas) gut über die Bühne bringen (fig.); (einen) guten Job machen (variabel)
(voll) auflaufen lassen [ugs.]; (jemandem etwas) nicht durchgehen lassen; zurechtweisen; (jemandem etwas) abschlagen; (jemanden) in die Schranken weisen; (jemandem) (die) Meinung sagen; (jemandem) seine Grenzen aufzeigen; (jemandem) (etwas) husten [ugs.]; (jemandem) Grenzen setzen; (jemanden) abweisen; zurückweisen
(sich) über Wasser halten (mit) [ugs.] (fig.); (sein) Auskommen finden; überleben (fig.); (sich) den Lebensunterhalt verdienen; (sein) Auskommen haben; (sich seine) Brötchen verdienen (mit) [ugs.] (fig.)
(sich) verantwortlich erklären (für); (für etwas) aufkommen (müssen); den Buckel hinhalten [ugs.] (fig.); (etwas) auf seine Kappe nehmen [ugs.] (fig.); (sich) den Schuh anziehen [ugs.] (fig.); (sich) schuldig bekennen (scherzhaft-ironisch); (den) Kopf hinhalten (müssen) (für) (fig.); (für etwas) (die) Verantwortung übernehmen; (sich) seiner Verantwortung stellen; auf die eigene Kappe nehmen [ugs.] (fig.)
ins Minus kommen [ugs.]; über seine Verhältnisse leben; in die Miesen kommen [ugs.]; in die roten Zahlen geraten; (sein) Konto überziehen; in die roten Zahlen kommen; Schulden machen; (sich) verschulden
Wutausbruch; Anfall; (seine) dollen (oder: dullen) fünf Minuten (haben) [ugs.]; Koller [ugs.]; Rappel [ugs.]
keine Stimme abgeben; (sich) enthalten; (sich) der Stimme enthalten; die Hand unten lassen; nicht (mit) abstimmen; (sich) nicht an der Abstimmung beteiligen; an der Abstimmung nicht teilnehmen; keiner der beiden Positionen seine Stimme geben
nicht aufgehen (Rechnung) (Kalkül) (fig.); (sich) verzocken [ugs.] (fig.); (sich) verkalkulieren; (sich) verspekulieren; (sich) verrechnen; aufs falsche Pferd setzen [ugs.] (fig.); (seine) Rechnung ohne den Wirt gemacht haben (fig.); falsch gedacht (haben) [ugs.]; zu hoch pokern (fig.)
(sich) identifizieren; (sich) ausweisen; seine Papiere vorzeigen
den Ball flachhalten [ugs.] (fig.); (sich) zusammenreißen; nicht die Selbstbeherrschung verlieren; (sich) im Zaum halten; (sich) zügeln; (sich) mäßigen; (sich) unter Kontrolle haben; (dreimal) tief schlucken [ugs.]; an sich halten; (sich) zusammennehmen; (sich) im Griff haben; (sich) nicht gehen lassen; (die) Contenance wahren; (seine) Zunge hüten [geh.] (literarisch, veraltend); nicht ausrasten [ugs.]; nicht ausklinken [ugs.]; seinen Emotionen (Temperamenten o.ä.) nicht freien Lauf lassen; (sich) beherrschen; den Ball flach halten [ugs.] (fig.)
aus seinem Herzen keine Mördergrube machen [ugs.]; reden) (wie einem der Schnabel gewachsen ist [ugs.]; (etwas) jedem erzählen) (egal ob er es hören will oder nicht; mit etwas nicht hinter dem Berg halten [ugs.]; mit etwas hausieren gehen; etwas hinausposaunen [ugs.]; offen seine Meinung sagen; das Herz auf der Zunge tragen [ugs.]; (etwas) offen aussprechen
seine Schulbildung abschließen; den Abschluss machen [ugs.]; seinen Abschluss machen [ugs.]; fertig werden [ugs.]; mit der Schule fertig werden; seine Schulausbildung abschließen; seinen Schulabschluss machen
(sich) um seinen Kram kümmern [ugs.]; (es) besser lassen [ugs.]; (sich) raushalten [ugs.]; (sich) um seine (eigenen) Sachen kümmern
der/die/das Seinige; der/die/das ihm gehörende; seine; sein
(etwas / jemand) ist Geschichte; (etwas) kommt zu spät; (jemand) hatte seine Chance; (etwas) ist Vergangenheit; den Zeitpunkt verpasst haben; es ist zu spät (für etwas); der Zug ist abgefahren [ugs.] (fig.)
(jemandem) wachsen schon Flügel (derb) (sarkastisch); seine Tage beschließen [geh.]; in den letzten Zügen liegen; ans Sterben kommen [geh.] (veraltend); es bald hinter sich haben [ugs.] (salopp); (jemandes) letzte Tage sind gekommen; (jemandes) Tage sind gezählt; (es) geht zu Ende (mit jemandem); (bald) gehen (fig.) (verhüllend); im Sterben liegen (Hauptform); es nicht mehr lange machen (derb)
abseitsstehen [geh.]; (sich) heraushalten; (sich) abseits halten [geh.]; (sich) nicht einmischen; (sich) um seine (eigenen) Angelegenheiten kümmern
(die) Gründe (dafür) sind in (...) zu suchen; (sich) herleiten von; resultieren aus; (sich) erklären (aus / durch); (auf etwas) zurückgehen; (sich einer Sache) verdanken; Ursache dafür ist; kommen von; (seine) Ursache haben in; die Ursachen (dafür) sind in (...) zu sehen; (einer Sache) zuzuschreiben sein; liegen an; Grund dafür ist; (durch etwas / jemanden) verursacht sein; (seinen) Ursprung haben in; ausgehen von; (auf etwas) zurückzuführen sein; (in etwas / jemandem) begründet sein; beruhen auf; basieren auf; (einem Umstand) geschuldet sein (bildungssprachlich); herrühren von; entstammen
dafür zuständig sein (etwas zu tun); (jemandem) zugedacht sein [geh.]; (etwas tun) sollen; (etwas tun) dürfen [ugs.] (ironisch); gehalten sein (etwas zu tun) [geh.]; verpflichtet sein (etwas zu tun); (jemandes) (verdammte) Pflicht und Schuldigkeit sein [ugs.]; es ist an dir (zu); (sich) gehalten sehen (zu) [geh.]; (etwas tun) können [ugs.] (ironisch); (jemandes) Pflicht sein (etwas zu tun); an jemandem sein) (etwas zu tun [geh.]; (jemandem) obliegen (etwas zu tun); (die) Verpflichtung haben (etwas zu tun); (es) für seine Pflicht halten (etwas zu tun); (etwas tun) müssen
(einen) Pakt mit dem Teufel schließen; (seine) Seele verkaufen
(sich) häuslich einrichten; (es sich) gemütlich machen [ugs.] (auch figurativ); ansässig werden; (irgendwohin) ziehen; seine Zelte aufschlagen (fig.); einwurzeln; (seine) Heimat finden (auch figurativ); (sich) ansiedeln; (sich) niederlassen; (sich) breitmachen [pej.]; (sich) häuslich niederlassen; (irgendwohin) gehen, um zu bleiben; festen Fuß fassen; heimisch werden; kommen um zu bleiben
zerplatzen wie eine Seifenblase; (jemandem) (seine) letzten Illusionen rauben; platzen wie eine Seifenblase; (jemandem) (die) Hoffnung nehmen
(seine) Hände in Unschuld waschen (Redensart); (die) verfolgte Unschuld geben; auf ahnungslos machen [ugs.]; (sich) als verfolgte Unschuld inszenieren; (den) Unschuldigen spielen; (sich) unschuldig geben (Hauptform); wollte von nichts gewusst haben; (sich) als Opfer (von ...) sehen; überrascht tun; (den) Ahnungslosen spielen; will von nichts gewusst haben; so tun) (als wenn man von nichts weiß; (sich) ahnungslos geben; nichts zu tun haben wollen (mit); aussehen) (als könnte man kein Wässerlein trüben; (sich) dumm stellen [ugs.]
beigesetzt werden; begraben werden; seine letzte Ruhestätte finden
(jemandem) fehlt der Blick aufs Ganze; (jemand) sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht (mehr); (seine) Zeit verplempern mit; (sich) nicht aufs Wesentliche konzentrieren; (sich) verzetteln; (sich) verlieren (in); (sich) mit Nebensächlichkeiten aufhalten; nicht zum Wesentlichen kommen
(ein) Land und seine Bewohner; Land und Leute; (ein) Land und die Menschen, die dort leben
wählen gehen; (seine) Stimme abgeben; an der Wahl teilnehmen; (sich) an der Wahl beteiligen; zur Wahl gehen; wählen [ugs.]; sein (aktives) Wahlrecht ausüben (fachspr.) (Amtsdeutsch)
(seine) Brötchen verdienen; Einkünfte erzielen; Einkommen erzielen; (seinen) Lebensunterhalt verdienen; Einkommen erwirtschaften; Geld verdienen
Hoffnung schöpfen; Morgenluft wittern (fig.); (die) Zeit gekommen sehen; seine Chance für gekommen halten
(sich) unerwartet auf die andere Seite schlagen; mit fliegenden Fahnen überlaufen; kurzentschlossen das Lager wechseln; plötzlich seine Ansicht(en) ändern
Zeit totschlagen [ugs.]; Zeit verbrennen; vertändeln (Zeit); vertun (seine Zeit); Zeit verschwenden; Zeit vergeuden; vertrödeln (Zeit); (sich) die Zeit vertreiben
verantworten können; verantwortbar; auf seine Kappe nehmen können; geradestehen können (für); vertretbar; auf sich nehmen können; zu verantworten; vertreten können
auf einsamem Posten sein; mit einer Meinung allein dastehen; (eine) Einzelmeinung (vertreten); keine Lobby haben (fig.); (nur) seine persönliche Meinung (verhüllend); nicht unterstützt werden; alleinstehen mit (fig.); allein auf weiter Flur dastehen (mit) (fig.); isoliert sein; auf verlorenem Posten stehen (mit) (fig.); keine Verbündeten haben; keine Unterstützung finden; allein dastehen (mit) (fig.); (ein) einsamer Kämpfer (sein)
sprechen; (einen) Redebeitrag leisten; (das) Wort ergreifen; (seine) Stimme erheben; (sich) äußern (zu); etwas sagen
immer seinen Senf dazugeben müssen [ugs.]; zu allem was zu sagen haben; zu allem was zu kacken haben (derb); (einfach) seine Klappe nicht halten können [ugs.]; immer was zu melden haben [ugs.]; nichts unkommentiert lassen (können)
(sich) verbiegen [ugs.]; gegen seine (eigene) Überzeugung handeln
seine (schützende) Hand halten über; unter seinen persönlichen Schutz stellen; (jemanden) schützen (vor); (jemanden) aus der Schusslinie nehmen; (sich) schützend vor jemanden stellen; unter seinen persönlichen Schutz nehmen; (jemandem etwas) vom Hals halten
(für einen Moment) die Fassung verlieren; aus den Latschen kippen [ugs.] (fig.); aus der Fassung geraten; (jemandem) entgleisen die Gesichtszüge; man sieht jemandem seine Bestürzung (deutlich) an
(die) mit der er mal zusammen war; (seine) Ex; (seine) Verblühte; (seine) geschiedene Frau; (seine) Verflossene; (seine) Exfrau; (seine) Exfreundin; (seine) Ehemalige; (seine) ehemalige Frau
seine gute Kinderstube vergessen; seine gute Erziehung vergessen; (sich) vergessen
(es) nicht anders wollen [ugs.]; seine eigene Schuld [ugs.]; (das) gönne ich (jemandem); seine eigene Dummheit [ugs.]; (So viel) Dummheit muss bestraft werden. [ugs.] (sprichwörtlich); Wer nicht hören kann, muss fühlen. [ugs.] (Spruch); selber schuld [ugs.]; (sich) selbst zuzuschreiben haben; das hat er jetzt davon! [ugs.]; selbst schuld (sein) [ugs.]; (seine) gerechte Strafe erhalten (variabel); (etwas) verdient haben; (jemandem) recht geschehen; (es) nicht anders gewollt haben [ugs.]; (etwas) nicht anders verdient haben [ugs.]; das kommt davon (wenn) [ugs.] (Spruch)
Durchlaucht (Anrede für regierenden Fürsten); S. D. (in Anschriften); Ihre Fürstliche Gnaden; Seine Durchlaucht (in Anschriften); der Herr Fürst; der Fürst; Ihro Fürstliche Gnaden (Anrede) (veraltet)
in seiner Meinung umschwenken; (seinen) Standpunkt wechseln; zu einer anderen Auffassung gelangen; von seiner Meinung abgehen; sich anders besinnen; (jetzt) anders denken über; (sich) auf einen anderen Standpunkt stellen; (seine) Meinung ändern (Hauptform); (seine) Einstellung ändern; (etwas) (jetzt) anders sehen; umschwenken; (etwas) mit anderen Augen sehen
(seine) Überzeugungen über Bord werfen; (seine) Gesinnung wechseln; hinzugelernt haben (euphemistisch) (ironisch); umkippen; die Seite(n) wechseln; umfallen; (zur anderen Seite) überlaufen; (seine) Prinzipien verraten; umschwenken
sein eigenes Süppchen kochen [pej.] (fig.); sein eigenes Ding durchziehen [ugs.]; auf eigene Rechnung arbeiten; sein eigenes Ding machen [ugs.]; (seine) eigene Agenda verfolgen; seinen eigenen Weg gehen
(völlig) entkräftet; am Ende (seiner Kräfte); kein bisschen Kraft mehr haben; (seine) (physischen) Kräfte sind erschöpft; fertig mit der Welt [ugs.]; nichts geht mehr [ugs.]; (total) erledigt; auf dem Zahnfleisch gehen [ugs.]; fix und alle [ugs.] (salopp); fix und fertig [ugs.]; am Boden zerstört [ugs.] (fig.); am Stock gehen (fig.); halb tot (vor) [ugs.]
je eigene; jeder seine eigenen
keine Zeit für so etwas; (das) interessiert mich nicht; seine Zeit nicht gestohlen haben; (etwas) besseres zu tun haben; wenig Engagement an den Tag legen (in einer Sache); (danke,) kein Interesse; lass mich in Ruhe damit
einhalten was man (einmal) zugesagt hat; nicht zu viel versprochen haben (fig.); (sich) an seine Zusagen halten; halten was man verspricht; halten was man (einmal) versprochen hat; nicht wortbrüchig werden; zu seinem Wort stehen; (sein) Wort halten
(seine) Verlobte; (seine) Zukünftige
seine Pappenheimer kennen; (jemanden) zur Genüge kennen; seine Schweine am Gang erkennen; (bei jemandem) wissen, woran man ist
dafür dass sie schon ... ist; für ihre ...; für seine ... Jahre (Hauptform); für ihre ... Jahre (Hauptform); dafür dass er schon ... ist; für seine ...
(seine) Lehrzeit beendet haben; nichts mehr dazulernen können; mit der Ausbildung fertig sein; ausgelernt haben (auch figurativ); (seine) Ausbildung abgeschlossen haben
eins nach dem andern; Alles hat seine Zeit. (Zitat); jedes Ding zu seiner Zeit; Jedes Ding hat seine Zeit. (Zitat); alles zu seiner Zeit
(etwas) veranlasst haben; (wahrer) Urheber (sein); (seine) Finger im Spiel haben; hinter etwas stecken
gehoben (Hauptform); (seine) Worte mit Bedacht wählen; mit gewogenen Worten; im hohen Ton [geh.]; bildungssprachlich (fachspr.); (einen) hohen Ton anschlagen [geh.]; gesucht; (sich) gewählt (ausdrücken); elaboriert (Ausdrucksweise) (fachspr.) (veraltend); stilvoll; mit ausgesuchten Worten; (seine) Worte wägen
da kannte (jemand) (...) schlecht; (seine) Rechnung ohne den Wirt machen; (...) wäre nicht (...)) (wenn nicht (...); (...) hieße nicht (...)) (wenn nicht (...)
(sich) zu früh freuen; (seine) Rechnung ohne den Wirt machen; (die) Rechnung ohne (...) gemacht haben
seine eigenen Regeln haben; (sich) (seine) Regeln selbst machen; (à la) ich bin das Gesetz; nach (seinen) eigenen Regeln spielen (fig.); für jemanden gelten eigene Regeln
kontextfrei; aus dem Zusammenhang gelöst; isoliert (betrachtet); ohne (seine) Bezüge
kapern; entführen (Fahrzeug); hijacken (Fahrzeug) (engl.); in seine Gewalt bringen; entern (Schiff)
Die Zeit heilt alle Wunden. (Sprichwort); (etwas) braucht seine Zeit
gestanden (Mann) (Frau, Persönlichkeit); seine wilde Zeit hinter sich (haben); seinen Platz im Leben gefunden (haben); mit Erfahrung; (sich) die Hörner abgestoßen (haben)
zu kämpfen haben mit; ächzen unter; zu leiden haben an; schwer tragen an; die schwere Last (einer Sache) tragen; seine liebe Last haben mit; hadern mit
ausgepowert; hat sich (völlig) verausgabt; kann nicht mehr; hat alles gegeben; hat seine letzten Reserven mobilisiert; hat alles (aus sich) rausgeholt [ugs.]; ausgepumpt
(seine) Mitte finden (variabel); (sich) erden
(irgendwo) entlangpflügen (fig.) (variabel); (rücksichtslos) seine Bahn(en) ziehen
(sich) einen Krankenschein nehmen [ugs.]; (sich) krankschreiben lassen; (sich) eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen lassen (Amtsdeutsch); (sich seine) Arbeitsunfähigkeit (ärztlich) bescheinigen lassen (Amtsdeutsch); (sich) einen Gelben holen [ugs.] (veraltend); krankfeiern [pej.]; (sich) einen Krankenschein holen [ugs.] (veraltet)
(s)ein Pfeifchen schmauchen [ugs.]; schmauchen (seine Pfeife) (Shisha); (sich) gemütlich eine rauchen [ugs.]; genussrauchen
(jemandem formell) dem Wachdienst unterstellen; (jemanden) vergattern (Hauptform); (jemanden) über seine Pflichten (im Wachdienst) belehren; an seine Pflichten (im Wachdienst) erinnern
mit seinem Arbeitsplatz spielen [ugs.]; Kopf und Kragen riskieren (fig.); seine berufliche Existenz aufs Spiel setzen
sein (seine) (seinen - männl.); dem sein (dem seine) (dem seinen) [ugs.] (regional, salopp); dessen (Begleiter) [geh.]
um seine Entlassung bitten; aufhören wollen [ugs.]; kündigen wollen
seine spezielle Bewandtnis haben (mit); (das ist) so eine Sache [ugs.]; ein eigen Ding sein [geh.] (veraltend); eine Sache für sich [ugs.]
zufriedengestellt werden; (etwas) für sein Geld bekommen; (eine) angemessene Gegenleistung erhalten; (etwas) haben von [ugs.]; auf seine Kosten kommen
(jemand) dürfte zufrieden sein; nicht enttäuscht werden; (sich) nicht beklagen können; auf seine Kosten kommen (fig.); nicht meckern können
überall seine Finger im Spiel haben [ugs.]; nicht nur ein Ziel verfolgen; breit aufgestellt; auf mehreren Feldern aktiv; überall mitmischen (wollen) [ugs.]
rezipiert werden (fachspr.); gelesen werden; (seine) Leser finden
(seine) Weste ist nicht mehr blütenweiß (fig.); (jemandes bis dato makelloser) Ruf hat gelitten (variabel); ins Zwielicht geraten (fig.); (sich) rufschädigend auswirken; (etwas) bleibt hängen (an)
zerlesen; in seine Einzelteile aufgelöst (variabel); Loseblattsammlung (fig.); fliegende Blätter (fig.); zerfleddert (Buch) (Hauptform); zerfetzt
(sich) um seine (eigenen) Angelegenheiten kümmern (sollen); genug eigene Baustellen haben [ugs.] (fig.); vor seiner eigenen Türe kehren (sollen) [geh.] (sprichwörtlich); (sich) aus fremder Leuts Sachen heraushalten (sollen); (sich) um seinen (eigenen) Mist kümmern (sollen) [ugs.] (salopp); genug eigene Probleme haben [ugs.]
vergessen (seine Sorgen); (sich einer Sache) entschlagen [geh.] (veraltend); (sich) frei machen von
vor die Tür gehen; (sich) in der Öffentlichkeit zeigen (mediensprachlich); aus dem Haus gehen; (seine) Wohnung verlassen; ausgehen; rausgehen [ugs.] (regional); unter Menschen gehen; außer Haus gehen
warten wir's ab; Gut Ding will Weile haben. (Sprichwort); man wird sehen [ugs.]; (etwas) wird sich zeigen; (only) time will tell (Spruch) (engl.); Alles braucht seine Zeit (wenn es gelingen soll).; Kommt Zeit) (kommt Rat. (Sprichwort)
den lieben Gott einen guten Mann sein lassen [ugs.] (Redensart); (sich) um nichts kümmern (Hauptform); (seine) Pflichten vernachlässigen; die Dinge schleifen lassen (fig.)
gestreichelt werden wollen; (seine) Streicheleinheiten haben wollen; (seine) Streicheleinheiten fordern
(seine) Streicheleinheiten bekommen; gestreichelt werden
(seine) Scheuklappen ablegen (fig.); über den Tellerrand hinausschauen (fig.) (variabel)
(jemanden) unter seine Fittiche nehmen; (jemanden) in Obhut nehmen; (jemanden) an die Hand nehmen (fig.); (jemandes) Mentor sein; (sich) kümmern um (jemanden) [ugs.]; aufpassen auf (jemanden) [ugs.] (variabel)
nicht mehr grün hinter den Ohren (fig.); (seine) Sturm- und Drangjahre hinter sich haben (fig.) (variabel); (sich) die Hörner abgestoßen haben [ugs.] (fig.); (schon) etwas älter; (auch) keine achtzehn mehr; nicht erst seit gestern auf der Welt
an seine Grenzen gelangen; sein (persönliches) Limit erreichen; (jemandes) Möglichkeiten sind erschöpft; nicht weiterkommen; an seine Grenzen stoßen; alles versucht haben
um Schläge betteln [ugs.] (fig.); (sich seine) (wohlverdiente) Tracht Prügel abholen
vorteilhaft sein; Vorteile bieten; von Vorteil sein; (seine) Vorteile haben; etwas für sich haben
ist auch als komisch zu bezeichnen; hat auch seine komischen Seiten; durchaus komisch (zu nennen); kann man (durchaus) als komisch bezeichnen (variabel); entbehrt nicht einer gewissen Komik (floskelhaft)
(jemanden) begnadigen; (jemanden) amnestieren (fachspr.); Gnade vor Recht ergehen lassen; (jemandem) seine Reststrafe erlassen; (jemandem) die Strafe erlassen; (jemandem) die Schuld erlassen
auf den Boden der Tatsachen zurückholen (fig.); (jemanden) ernüchtern; (jemandem) den Zahn ziehen (fig.); (jemanden) desillusionieren; (jemandem) seine Illusionen rauben
(sich) anders entscheiden; es sich anders überlegen; (sich) umentscheiden; (sich) eines anderen besinnen [geh.]; (seine) Pläne ändern; anders entscheiden; (sich etwas) anders überlegen; anderes Sinnes werden [geh.] (veraltet); anderen Sinnes werden [geh.]
(die) Hosen herunterlassen (Kartenspiel) (Jargon) (fig.); sein Blatt zeigen; (die) Karten auf den Tisch legen (auch figurativ); zeigen, was man auf der Hand hat; seine Karten zeigen
liefern (müssen) (fig.); (seine) Zusagen in die Tat umsetzen; am Zug sein (fig.); Ergebnisse sehen wollen; Leistung bringen (müssen); (seine) Ankündigung(en) umsetzen
(seine) Tollität; Karnevalsprinz
(jemandem) sein Herz ausschütten; (jemandem) sein Leid klagen; (sich) ausweinen bei (auch figurativ); (jemandem) die Ohren volljammern [ugs.]; (jemanden) behelligen mit; (sich) auskotzen (derb) (fig.); (seine Sorgen) abladen bei (fig.) (variabel); (seinen Frust) rauslassen bei [ugs.] (variabel)
(ein) Ventil finden (fig.); (sein) Mütchen kühlen (an) [geh.] (veraltend); (seine) Wut auslassen an; (sich) abreagieren an
(einen) guten Schnitt machen; auf seine Kosten kommen; seinen Schnitt machen; ordentlich verdienen (an etwas) [ugs.]
(sich) heraushalten sollen (aus); (jemandem) nicht zustehen; nicht das Recht haben (zu); nicht jemandes Angelegenheit sein (variabel); (sich) um seine eigenen Angelegenheiten kümmern (sollen)
nicht von heute auf morgen gehen; seine Zeit brauchen; nicht von einem Tag auf den anderen (zu schaffen sein); (sich) nicht im Handumdrehen erledigen lassen
(sein) Augenmerk richten auf; seine Blicke (irgendwohin) heften; (irgendwohin) starren
(sich) durchzwängen; (sich) dränge(l)n durch; (sich) zwängen durch; (sich) durchquetschen; (sich) einen Weg bahnen; (sich) nach vorne dränge(l)n; (sich) rücksichtslos nach vorne drängen; (sich) nach vorne kämpfen (auch figurativ); (sich) durcharbeiten; (seine) Ell(en)bogen benutzen (auch figurativ) (variabel); (sich) durchkämpfen; (sich) keilen durch; (sich) quetschen durch; (sich) (gewaltsam) schieben durch
sich (zum Weggehen / Abfahren) fertig machen; sich zum Abmarsch bereitmachen; sich reisefertig machen; sein Bündel schnüren (scherzhaft) (veraltend); seine Sachen (zusammen)packen
(seine) Hand von jemandem abziehen; (jemandem) seine Unterstützung entziehen; (jemandem) die weitere Unterstützung versagen; nichts mehr zu tun haben wollen (mit jemandem); (jemanden) nicht weiter unterstützen; (jemanden) fallenlassen; (jemanden) fallenlassen wie eine heiße Kartoffel
nicht unterschreiben (auch figurativ); (seine) Zustimmung verweigern
einen Narren gefressen haben (an); seine helle Freude haben (an); begeistert sein (über); (sich) immer wieder begeistern können (über) [ugs.]
(etwas) in Aufbewahrung nehmen; (etwas) in Verwahrung nehmen; (etwas) in (seine) Obhut nehmen; (etwas) an sich nehmen [ugs.]; (etwas) in Gewahrsam nehmen
(die) Lage sondieren; vorfühlen; (sich) vortasten; (seine) Fühler ausstrecken (fig.)
(die) Zeit nicht im Auge behalten; nicht auf die Zeit achten; (sich) abgeben mit (negativ); (sich) endlos Zeit lassen (mit); seine Zeit verplempern (mit); (sich) verkünsteln (mit/an) [ugs.] (regional)
(seine) besten Jahre hinter sich haben; nicht mehr die Jüngste sein; in die Jahre gekommen (Redensart); (der) Lack ist ab [ugs.] (Spruch, fig.); keine 20 mehr (sein) [ugs.]; nicht mehr der Jüngste sein; Früher waren wir jung und schön) (heute sind wir nur noch 'und'. (ugs., Spruch, sarkastisch); Früher waren wir jung und hübsch, heute sind wir nur noch hübsch. [ugs.] (Spruch, ironisch)
(sich dafür) benutzen lassen zu; von jemandem für seine Zwecke benutzt werden; (sich) dazu hergeben zu; (sich) vor jemandes Karren spannen lassen (fig.); (sich) hergeben zu; (sich etwas) gefallen lassen; von jemandem (für seine eigenen Zwecke) ausgenutzt werden; (etwas) mit sich machen lassen
(seine) Wunden lecken (fig.); mit seinem Schicksal hadern; den Leidenden spielen; selbstmitleidig sein; (sich) ungerecht behandelt fühlen
(ich) möchte nicht an seiner Stelle sein; (jemand) hat es schwer; sei froh) (dass du nicht an seiner Stelle bist (variabel); (jemand ist) nicht zu beneiden; (ich) möchte nicht mit ihm tauschen; seine liebe Last haben mit
(sein) Gehalt aufbessern; über eine zusätzliche Einnahmequelle verfügen; (sich etwas) dazuverdienen; Nebeneinkünfte haben; (einen) Zweitjob haben [ugs.]; (eine) Nebentätigkeit ausüben; (sich etwas) hinzuverdienen; (sich) was nebenbei verdienen [ugs.]; (ein) zweites Einkommen haben (variabel); (seine) Einkünfte aufstocken (mit); (sich) ein paar Euro nebenbei verdienen [ugs.]; zusätzliche Einkünfte haben; (sich) was dazuverdienen [ugs.]
(ein) guter Verlierer (sein) (Hauptform); (seine) Niederlage akzeptieren; (seine) Niederlage einräumen; angesichts der Niederlage Haltung bewahren; (seine) Niederlage mit Fassung tragen; (sich) fair verhalten (nach einer Niederlage)
(seine) Niederlage nicht akzeptieren (wollen); (ein) schlechter Verlierer (sein) (Hauptform); (sich) unfair verhalten (nach einer Niederlage); nicht akzeptieren, dass man verloren hat
nicht unerwähnt lassen (wollen); anmerken; einfließen lassen; hinzufügen; einflechten (Bemerkung) [geh.] (fig.); bemerken; (sich) die Bemerkung erlauben (dass); anfügen; (seine) Rede würzen (mit) [geh.] (fig.); (die) Diskussion bereichern (um den Aspekt o.ä.); hinzusetzen
ohne seine Vorgesetzten zu fragen; ohne sich nach oben hin abzusichern; ohne Einschaltung vorgesetzter Instanzen; unter Umgehung des vorgesehenen Verfahrens (variabel); ohne sich an das sonst übliche Procedere zu halten [geh.]
(das) tun) (was von einem erwartet wird; (einfach) seinen Job machen [ugs.]; (das) tun) (wozu man verpflichtet ist; (nur) seine Arbeit machen
(jemanden) aufziehen (mit); (jemanden) veralbern; (jemanden) verulken; (seine) Späße treiben (mit); (jemanden) hochnehmen (mit)
(sich seiner) Verantwortung entziehen (wollen); (seine) Hände in Unschuld waschen (biblisch) (fig.); Ausreden finden; (die) Verantwortung ablehnen; Ausflüchte machen; (jede) Verantwortung von sich weisen; (sich) herausreden wollen (Hauptform)
Jedem das Seine. (Zitat); Über Geschmack lässt sich streiten. (Spruch); Wat den eenen sin Uhl) (is den annern sin Nachtigall. (Sprichwort, plattdeutsch, variabel); Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. [geh.] (Zitat); Jedem Tierchen sein Pläsierchen. [ugs.] (Spruch); Suum cuique. [geh.] (Zitat, bildungssprachlich, lat.); Über Geschmack lässt sich nicht streiten. (sprichwörtlich); Was dem einen sin Uhl) (ist dem andern sin Nachtigall. (sprichwörtlich); Die Geschmäcker sind (halt) verschieden,; De gustibus non est disputandum. [geh.] (Spruch, bildungssprachlich, lat.)
nie hat man seine Ruhe; immer ist irgendwas [ugs.]; irgendwas ist immer [ugs.] (Spruch); (es) ist immer was los [ugs.]
sich verjüngen; regenerieren; wieder jung werden; wieder erblühen; (seine / eine / die) zweite Jugend erleben; neu aufleben
seine Schäfchen ins Trockene bringen (fig.) (sprichwörtlich); seinen Gewinn sichern
(der) letzte Vorhang fällt (für); (seine) Abschiedsvorstellung geben; zum letzten Mal auf der Bühne stehen
(seine zugewiesenen) Aufgaben erledigen; (seine) Hausaufgaben machen (fig.)
(jemand) hat was zu sagen; (ihre) Meinung zählt (weibl.); (ihm) wird zugehört (männl.); (seine) Meinung zählt (männl.); (ihr) wird zugehört (weibl.); (sein) Wort hat Gewicht (männl.); beachtet werden; (ihr) Wort hat Gewicht (weibl.)
seine Nachfolge regeln; sein Haus bestellen (fig.)
seine Hände in Unschuld waschen (fig.); (sich) nichts annehmen (von) [ugs.]; nichts wissen wollen von [ugs.]; (jede) Verantwortung von sich weisen [geh.]; behaupten) (damit nichts zu tun zu haben [ugs.]; (sich) den Schuh nicht anziehen [ugs.] (fig.); (sich) für unzuständig erklären (fachspr.) (Amtsdeutsch, Jargon)
Rückenwind (ver)spüren (fig.); Stimmengewinne einfahren; hinzugewinnen; es geht aufwärts (für / mit); Rückenwind haben (fig.); zulegen; Zugewinne verbuchen können; erstarken; Auftrieb haben (fig.); an Bedeutung gewinnen; im Aufwind sein; im Trend liegen; seine Stimmenanteile ausbauen können; auf positive Resonanz stoßen; verstärkt Zulauf haben; dazugewinnen; an Popularität gewinnen; (jemandes) Zustimmungswerte bewegen sich nach oben
(seine) wilden Jahre hinter sich haben; (seine) Sturm- und Drangzeit hinter sich haben (fig.); (sich) ausgetobt haben; gereift (sein) [geh.]; zur Vernunft kommen; (seine) wilde Zeit hinter sich haben; erwachsen (geworden); vernünftig werden; solide werden
(seine) Bereitschaft erklären; (jemandem etwas) anbieten; (sich) bereit erklären; (sich) anheischig machen (für/zu) [geh.] (veraltet); (sich) erbötig zeigen (zu) [geh.] (veraltet); (sich) erbieten
(seine) Verbindungen spielen lassen; (seinen) Einfluss geltend machen; (seine) Beziehungen spielen lassen
seine Augen nicht lassen können (von); seine Augen keine zwei Sekunden lassen können (von) [ugs.]; wie gebannt starren (auf); (etwas) nicht aus den Augen lassen
brechen mit; (seine) Verbindungen kappen (zu) (fig.); (auf) Distanz gehen (zu); (einer Sache) abschwören [geh.]; (sich) lossagen (von) (Hauptform); (sich) distanzieren
auf einen günstigen Moment warten; auf seine Chance warten; auf den Moment warten (wo / in dem / dass ...); auf eine günstige Gelegenheit warten
(sich) mächtig ins Zeug legen (für); (sich) aufopfern (für); seine Knochen hinhalten (für); (sich) abrackern (für)
(seine Zeit) verdämmern; dahindämmern (Hauptform); (sein) Leben in Passivität verbringen; im Dämmerzustand dahinleben; an nichts Anteil nehmen; zu einem Leben in ... verdammt sein
(seine) Zeit opfern; (sich Zeit) um die Ohren schlagen
(einen) gegenteiligen Standpunkt vertreten; gegen etwas seine Stimme erheben; (sich) aussprechen (gegen); gegen etwas sprechen; gegen etwas reden; gegen etwas Position beziehen; gegen etwas Stellung beziehen
seine Pflicht erfüllen; seiner Pflicht nachkommen; seine Pflicht tun
(sich an einem Ort) gut auskennen; jeden Stein kennen; (einen Ort) kennen wie seine Westentasche; jede(n/s) (...) beim Vornamen kennen (fig.) (variabel)
jedes Schräubchen (an / von etwas) kennen [ugs.]; in- und auswendig kennen; alles wissen (über); kennen wie seine Westentasche; perfekt beherrschen; auf Du und Du (mit) (fig.); jedes Detail kennen; bestens kennen (Hauptform); in allen Einzelheiten kennen; von A bis Z kennen; (sich) bestens auskennen (mit / in)
an jemandes Stuhl sägen (fig.); auf jemandes Posten scharf sein [ugs.]; (jemandes) Job haben wollen [ugs.]; (jemandem) seine Position streitig machen wollen; konkurrieren (mit)
nicht gestört werden; seine Ruhe haben
intrigieren (gegen); (Leute) gegeneinander aufbringen; mobben; (Leute) gegeneinander ausspielen; seine Fäden spinnen; Ränke schmieden [geh.] (veraltet); (Leute) gegeneinander aufhetzen
etwas hat seinen Grund; etwas hat seine Bewandtnis; ich habe meine Gründe
(jemandem ist seine) Zeit zu schade (für) [ugs.]; keine Zeit haben (für); seine Zeit nicht gestohlen haben [ugs.] (fig.); besseres zu tun haben
(seine) Ansichten revidieren; (sich) eines Besseren belehren lassen
(seine) Risiken begrenzen; nicht alles riskieren
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