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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Das Credo des heutigen Menschen lautet:
'Ich glaube an das Image, an den Computer  und an die Demoskopie.'
(Vittoris de Sien, ital. Regiseur u. Schauspieler, 1952-1974)
Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
  Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.
  (Edmond de Gencourt, 1822-1896)  
  Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man.
  (Pierre Augustin Caron de Beaumarcheis, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)  
Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
(Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754-1838)
Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.
(Charles-Lois Baron de Montesquieu, frz. Philosoph, 1689-1755)
Ein Vorurteil ist ziemlich sicher daran zu erkennen, dass man sich in seiner Begründung ereifert.
(Victor de Kowa, dt. Schauspieler 1904-1973)
Schmeichelei ist eine falsche Münze, die ihren  Kurswert nur durch unsere Eitelkeit erhält.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit  eine Regierung von Wölfen hervorbringen.
(Bertrand de Jouvenel, frz. Wirtschaftswissenschaftler, 1903-1979)
Alle menschlichen Organe werden irgendwann einmal müde, nur die Zunge nicht.
(Konrad Adenauer, dt. Politiker)
In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß. (Francois de La Rouchefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat.
(Baruch de Spinoza, niederl. Philosoph, 1632-1677)
Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustandegekommen sind.
(Charles de Gaulle, franz. Politiker & General, 1890-1970)
Es ist ein Unglück, nicht genug Geist zu haben, um eine Rede zu halten und nicht genug Selbsterkenntnis, um zu schweigen.
(Jean de La Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1696)
Fernsehen ist das einzige Schlafmittel,
das mit den Augen eingenommen wird.
(Vittorio de Sica, ital. Regisseur und Schauspieler, 1902-1974)
Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.
(Charles de Montesquieu, fr. Schriftsteller, 1689-1755)

Charme ist das, was manche Leute haben, bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.
(Simone de Beauvoir, franz. Schriftst., 1908-)
Wenn es einen Gott gibt, muss der Atheismus ihm wie eine geringere  Beleidigung vorkommen als die Religion.
(Edmund & Jules de Goncourt, frz. Schriftsteller, 1822-1896 / 1830-1870)

Manche Frauen gleichen jenen Wesen, die jeder kosten will, keiner aber täglich auf dem Tisch haben möchte.
(Sophie de Arnauld)
Eine Religion, wie immer sie auch beschaffen sein möge, wird sich  vor der Lächerlichkeit immer durch 'gute Werke' retten.
(Henry de Montverlant)
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen;  sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
(Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schr., 1613-1680, Betrachtungen)

Schönheit ohne Anmut ist ein Angelhaken ohne Köder.
(Ninon de Lenclos, franz. Kurtisane, 1620-1705)
Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.
(Michel de Montaigne, fr. Phil. & Schriftsteller, 1533-1592)
Zu viel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche  gezogen werden können.
(Germaine Madame de Stael, franz. Schriftst., 1766-1817)

Jedermann beklagt sich über sein Gedächtnis, aber niemand über seine Urteilsfähigkeit.
(Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
(George de Santayana, amer. Philosoph, 1863-1952)

Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen:
alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Es ist die gleiche Festigkeit, mit der wir der Liebe zu widerstehen  vermögen und durch welche diese erstarkt und dauert; daher sind schwache   Menschen, die immer von Leidenschaften getrieben werden, fast niemals  wirklich von ihnen erfüllt.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, franz. Schriftst., 1613-1680)

Wir würden kaum etwas glühend verlangen, wenn wir das Verlangte ganz kennen.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Die meisten Menschen haben wie Pflanzen verborgene Eigentümlichkeiten, welche der Zufall aufdeckt.
(Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Ich konnte mich nur an einen Mann binden, der dasselbe verabscheute wie ich: die Rechte, die brave Gesinnung, die Religion.
(Simone de Beauvoir über Jean-Paul Sartre, 'Der Lauf der Dinge')

Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn  heilen will.
(F. Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
(Marquis de Luc de Clapieres Vauvenargüs, frz. phil. Schriftsteller, 1715-1747)

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
(Francois G. de Levis, 1720-1781)

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)

Die schönste Freude erlebt man immer da, wo sie am wenigsten erwartet wird.
(Antoine de Saint-Excupery, fr. Schriftst., 1900-1944)

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen  unsichtbar.
(Antoine de Saint-Excupery, franz. Schriftsteller, 1900-1944)

Ein Dummer findet immer einen noch Dümmeren, der ihn bewundert, aber er kann sich nicht willentlich verheimlichen, dass dieser Dumme ein Dummer ist.
(Simone de Beauvoir, frz. Schriftstellerin, 1908-1986)
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (Francois de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Jedem kann es mal passieren, dass er Unsinn redet, schlimm wird es erst, wenn er es feierlich tut.
(Michel de Montaigne, fr. Schriftsteller u. Philosoph, 1533-1592)  
Das ist eines der tragischen Missverständnisse unserer Zeit: Wir glauben, wenn etwas  unzweifelhaft als falsch bewiesen ist, müsse das Gegenteil richtig sein.
  (Salvador de Madariaga y Rojo, span. Schriftsteller, 1886-1978)
Das Leben ist eine Tragödie für die, die fühlen, und eine Komödie für die, die denken.
(Jean de la Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1696)  
Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den Korrekten.
  (Paul de Lagrade)
Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: Durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
(Jean de La Bruyère, frz. Schriftsteller, 1645-1669)

Man heilt sich am zuverlässigsten von einem Fehler, wenn man ihn bei einem anderen sieht.
(Henry de Montherlant, frt. Dramatiker, 1896-1972)

Jedem kann es mal passieren, dass er Unsinn redet; schlimm wird es erst, wenn er es feierlich tut.
(Michel de Montaigne, frz. Schriftsteller u. Phil., 1689-1755)

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
(Honore de Balzac, frz. Schriftsteller, 1799-1850)
  
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)

Wer wünscht, dass man ihn fürchtet, erreicht nur, dass man ihn hasst.
(Charles-Lois Baron de Montesquieu, fr. Philosoph u. Schriftsteller, 1689-1755)

Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muss Gesetz sein, weil es recht ist.
(Charles de Montesquieu, franz. Schriftst., 1689-1755)

Nicht die Schönheit bestimmt, was wir lieben, sondern die Liebe bestimmt, was wir schön finden.
        Victor de Kowa, eigentlich Victor Kowalski, deutscher Schauspieler und Regisseur
Die Zurückhaltung der Frauen ist ein Anstrich und eine Schminke ihrer Schönheit.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es ist ein großes Unglück, nicht Geist genug zu besitzen, um gut zu sprechen, noch Verstand genug, um zu schweigen.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Jeder Lebensabschnitt ist neu. Und wenn man noch so alt wird, man kommt immer wieder durch Unerfahrenheit in Schwierigkeiten.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Blinde Hühner finden immer was zu fressen. Sehende marschieren direkt in den Suppenkessel.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Um klar zu sehen, genügt der Wechsel der Blickrichtung.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Es ist leichter, anderen kluge Ratschläge zu erteilen als sich selbst.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Gäben wir uns soviel Mühe, zu sein, was wir sein sollten, wie wir uns Mühe geben, zu verschleiern, was wir sind, könnten wir wir selbst sein und uns die Mühe des Verschleierns ersparen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Man sollte mehr handeln, weniger überlegen und sich nicht selbst beim Leben zuschauen.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Wer sich selbst imponiert, imponiert auch anderen.
        Luc Marquis de Vauvenargues, (1715 - 1747), französischer Philosoph und Schriftsteller
Ich lebe nicht von den Dingen, sondern vom Sinn der Dinge
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Snobismus ist die Fähigkeit, sich als Original zu fühlen, obwohl man nur ein Durchschlag ist.
        Victor de Kowa, eigentlich Victor Kowalski, deutscher Schauspieler und Regisseur
Wohl dem, der tagsüber zu beschäftigt und abends zu müde ist, um sich Sorgen zu machen.
        Unbekannt
"Jedesmal wenn ein Mensch stirbt, stirbt gleichzeitig ein Kind, ein Heranwachsender, ein junger Mensch; und jeder beweint den, der ihm lieb war."
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Zänkereien würden nie lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Fahre nicht aus der Haut, wenn du kein Rückgrat hast.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Ich weiß wohl was ich fliehe, aber nicht was ich suche.
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Takt ist die Kunst des richtigen Weghörens.
        Victor de Kowa, eigentlich Victor Kowalski, deutscher Schauspieler und Regisseur
Es gibt schlechte Eigenschaften welche große Talente machen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Das Alter ist ein Tyrann, der bei Lebensstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Reste von Hoffnungen, die einem die Ungewißheit läßt, genügen, um Träume zu nähren.
        Günter De Bruyn, deutscher Dichter
Treu bis in den Tod sind nur die Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand.
        Charles Maurice de Talleyrand (1754 - 1838), französischer Bischof, Staatsmann und Außenminister
Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Alkohol macht die Sorgen leicht, aber nicht die Seele.
        R. de Jong
Die Tugenden verlieren sich im Eigennutz, wie sich die Ströme im Meer verlieren.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.
        Luc Marquis de Vauvenargues, (1715 - 1747), französischer Philosoph und Schriftsteller
Im Unglück unserer besten Freunde liegt für uns etwas nicht ganz Unangenehmes.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Fast immer ist das Unglück Anzeichen  einer Fehlinterpretation des Lebens.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
"Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären."
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Was ist der Mensch am Badestrand? Eine Zielscheibe für die Artillerie der Sonne und eine Tankstelle für die Mücken.
        Vittorio de Sica, italienischer Schauspieler und Regisseur
Man sollte einen Menschen nicht nach seinen Vorzügen beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Die Utopie der durch Erfahrung nicht Belehrbaren ist mehr als nostalgisch.
        Günter De Bruyn, deutscher Dichter
Das Charakteristikum der Intelligenz ist Ungewißheit. Tasten ist ihr Werkzeug.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, läßt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, dass es verdient, gelesen zu werden.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Der Zweifel ist eine Huldigung, welche man der Hoffnung darbringt.
        Isidore de Lautréamont, französischer Schriftsteller
Man darf niemals die Haut eines Bären verkaufen, bevor man ihn erlegt hat.
        Jean de Lafontaine (1621 - 1695), französischer Forstmeister und Fabeldichter
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Den Zufall gibt die Vorsehung - zum Zwecke muss ihn der Mensch gestalten.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall.
        Giacomo Girolamo Casanova Chevalier de Seingalt (1725 - 1798), -selbstverliehener Adel- italienischer Abenteurer und Schriftsteller
"Wer sich nie vom Scheitel bis zur Sohle von Zorn oder Haß hat erbeben fühlen, ist ein armseliger Mensch; es liegt kein Verdienst darin, gut zu sein, wenn man nicht die Kraft hat, böse zu sein."
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Man muss sich einfach Ziele setzen, dann kann man sich komplizierte Umwege erlauben.
        Charles de Gaulle (1890 - 1970), französischer General und Staatspräsident
Der Dichter fischt im Strom, der ihn durchfließt.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer kann da schon sagen, ob nicht ich für sie mehr ein Zeitvertreib bin, als sie es für mich ist?
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Es ist ein Jammer, dass die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und jener, wo man zu alt ist.
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Das Zaudern , das oft in ruhigen Zeiten nützlich ist, bringt Männern in unruhigen Zeiten den Untergang.
        Alphonse de Lamartine, französischer Epiker und Romantiker
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um die Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Es ist leichter, den ersten Wunsch zu unterdrücken, als alle anderen zu befriedigen, die er nach sich zieht.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Man sollte sich darüber wundern, dass man sich überhaupt noch wundern kann.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Wäge deine Worte! Jedes könnte das letzte sein.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Sachkenntnis ist das letzte, was man für eine lebhafte Diskussion benötigt.
        Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, französischer Komödiendichter
Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist.
        Baruch de Spinoza, eigentlich Benedictus d’Espinoza (1632 - 1677), holländischer Philosoph (Baruch = Schüler des Propheten Jeremias)
Die Unmöglichkeit, in der ich mich befinde, zu beweisen, dass es keinen Gott gebe, tut mir eben seine Existenz dar.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Es gibt nur drei Methoden, um leben zu können: Betteln, Stehlen oder etwas leisten!
        Honoré Gabriel de Riquieti Graf von Mirabeau (1749 - 1791), französischer Politiker
In der Liebe gibt es einen Moment wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist zu existieren.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Mein Freund, ich brauche dich wie eine Höhe in der man anders atmet.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Ich denke, also bin ich. Aber bedenke ich auch, was ich bin?
        Mein herzlicher Dank für diesen Spruch gilt: Michael Hüper ->Michael.Hueper@munich.netsurf.de
Die Leute denken mehr an das, was andere über sie denken und vergessen daher, über sich selbst nachzudenken.
        Mein herzlicher Dank für diesen Spruch gilt: Michael Hüper ->Michael.Hueper@munich.netsurf.de
Du denkst, du bist, weil du denkst. Aber bist du auch du, nur weil du denkst?
        Mein herzlicher Dank für diesen Spruch gilt: Michael Hüper ->Michael.Hueper@munich.netsurf.de
Richtiges Denken ist eine Kunst, die viel Nachdenken voraussetzt.
        Mein herzlicher Dank für diesen Spruch gilt: Michael Hüper ->Michael.Hueper@munich.netsurf.de
Defizit is, wat de hast, wenn de weniger hast, wie de hättst, wenn de nischt hast.
        Sprichwort aus Berlin
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zuviel gewinnen möchte.
        Jean de La Fontaine (1621 - 1695), französischer Fabeldichter und Novellist
Die Menschheit? Ein Magma von Wesen, die nicht wissen, was sie tun.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Es ist ausgemacht, dass eine schlechte Erziehung der Frauen viel mehr Unheil erzeugt als die der Männer.
        Fénelon, eigentlich Francois de Salinac de La Mothe-Fénelin, französischer Erzbischof und Schriftsteller
Das Glück ist eine Art Existenzberechtigung, die sich das Leben selbst verleiht.
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Unser Gewissen ist ein unfehlbarer Richter, solange wir es nicht gemeuchelt haben.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
"Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit."
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Es ist kein Kompliment für eine ungetreue Ehefrau, wenn der Gatte glücklicher aussieht als der Liebhaber.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Sind wir einer Liebe müde, so freuen wir uns über die Untreue, die uns von unserer Treue erlöst.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es ist nicht wahr, dass Arbeit müde macht. Müde wird man nur von sinnloser Arbeit, doch bei der Beschäftigung mit dem, was dem Leben Sinn verleiht, wachsen einem neue Kräfte zu.
        Grigori Baklanow, russischer Autor
Wenn man alt ist, gibt es nichts Schrecklicheres als die Nase in Jugenderinnerungen zu stecken.
        Guy de Maupassant (1850 - 1893), französischer Erzähler und Novellist
Frauen verlangen Gefühle um jeden Preis.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Wenige Maximen sind wahr in jeder Hinsicht.
        Luc Marquis de Vauvenargues, (1715 - 1747), französischer Philosoph und Schriftsteller
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
        Charles Maurice de Talleyrand (1754 - 1838), französischer Bischof, Staatsmann und Außenminister
Es bereitet doppeltes Vergnügen, einen Betrüger zu betrügen.
        Jean de La Fontaine (1621 - 1695), französischer Fabeldichter und Novellist
Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, der ihm immer wieder sagt, dass die Einsamkeit schön ist.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Frauen erinnern sich noch an den ersten Kuß, wenn der Mann den letzten schon vergessen hat.
        Remy de Gourmont (1858 - 1915), französischer impressionistischer Novellist und Kritiker
Jeder Mensch hat die Fehler seiner Vorzüge und die Vorzüge seiner Fehler.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Man kann das Gewissen betäuben, aber man kann es nicht umbringen.
        Salvadore de Madriaga, spanischer Schriftsteller
Für jede Folge findet sich zur Not eine Ursache.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Das Herz des Menschen ist nie so unbeugsam wie sein Geist.
        Alphonse de Lamartine, französischer Epiker und Romantiker
Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Manchmal führt ein Rechenfehler zur richtigen Lösung.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.
        Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
"Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren lieben sie die Liebe."
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Die Liebe stirbt niemals an Hunger, aber oft an Übersättigung.
        Ninon de Lenclos, französische Kurtisane
In der Liebe haben alle Frauen Geist.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Nehmen Sie sich vor der Liebe in acht! Sie ist gefährlicher als Reißen, Husten und Schnupfen zusammen.
        Guy de Maupassant (1850 - 1893), französischer Erzähler und Novellist
Die Liebe besteht zu 3/4 aus Neugier.
        Giacomo Girolamo Casanova Chevalier de Seingalt (1725 - 1798), -selbstverliehener Adel- italienischer Abenteurer und Schriftsteller
Keine Verstellung kann Liebe lange verhehlen, wenn sie da ist, noch kann man sie vortäuschen, wenn sie nicht da ist
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Man braucht viel Herz, um nur ein wenig lieb zu haben.
        Henry de Montherlant (1896 - 1972), französischer Dramatiker
Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Die meisten Bücher von heute scheinen an einem einzigen Tag geschrieben zu sein, nach Büchern, die am Vorabend gelesen wurden.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
öIch habe vieles nicht zu Ende führen können. Aber das ist ganz natürlich. Nicht von ungefähr bezeichnen wir die Vergangenheit als Imperfekt“.
        Charles de Gaulle (1890 - 1970), französischer General und Staatspräsident
Jeder sagt, er sei dein Freund - aber nur ein Narr verläßt sich darauf.
        Jean de La Fontaine (1621 - 1695), französischer Fabeldichter und Novellist
Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken.
        Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist
Was dem Hund am meisten Verachtung einträgt, ist - und das weiß er auch -, dass er sich den Kopf mit der Hinterpfote kratzt.
        Ramón Gomez de la Serna
Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.
        Baruch de Spinoza, eigentlich Benedictus d’Espinoza (1632 - 1677), holländischer Philosoph (Baruch = Schüler des Propheten Jeremias)
Wenn die Liebe der Gewöhnung widersteht, hat sie nichts mehr zu befürchten.
        Alfred de Musset, französischer Lyriker und Erzähler
Ein Herz sein eigen nennen, alles sagen können in der Gewißheit, verstanden zu werden, ist das nicht Glück?
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Patriotismus ist in seiner überhitzten Form das Ei, aus dem die Kriege gebrütet werden.
        Guy de Maupassant (1850 - 1893), französischer Erzähler und Novellist
"Gewohnheit, sagt man, führe zu Überdruß; das ist möglich, aber sie gibt Vertrauen. Aufgehen im anderen Ich."
        Alfred de Musset
Je tiefer man in seiner eigenen Meinung steht, desto mehr ist man bestrebt, in den Augen anderer Menschen ausgezeichnet zu erscheinen.
        Giacomo Girolamo Casanova Chevalier de Seingalt (1725 - 1798), -selbstverliehener Adel- italienischer Abenteurer und Schriftsteller
Der Eigennutz spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die Selbstlosigkeit.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Die Sonne scheint für Dich - Deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet.
        Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest, den, der doppelt elend ist, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und all die Lust? Süßer Friede, komm, ach komm in meine Brust!
        Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler
Nicht die einsame Insel und nicht die steinige Wüste schneiden einmen von
den Menschen ab, die man liebt. Es ist vielmehr die geistige und seelische
Einöde, in der man beziehungslos als Fremdling umherirrt.
        Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin
Die Autorität beruht vor allem auf der Vernunft.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Nie wurde von Einheit soviel geredet wie in den Zeiten der Trennung.
        Günter De Bruyn, deutscher Dichter
Und schließlich erfahren auch nur die keine Enttäuschung, die überhaupt passiv sind.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Ein Fehltritt ist noch kein Laster.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Kinder müssen mit großen Leuten viel Nachsicht haben.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Büstenhalter sind die Masken der Brüste.
        Ramón Gómez de la Serna
Nichts ist unbeständiger als die Liebe.. Was heute noch innig und fest erschien, kann morgen schon spröde sein.
        Stefan Schoblocher, deutscher Autor
Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Der Mensch ist ein sprachbegabtes Tier und wird sich immer durch das Wort verführen lassen.
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Das Leben ist eine Grammatik, in der die Ausnahmen viel zahlreicher sind als die Regeln.
        Remy de Gourmont (1858 - 1915), französischer impressionistischer Novellist und Kritiker
Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.
        Jean de Lafontaine (1621 - 1695), französischer Forstmeister und Fabeldichter
Unsere einzige Aufgabe im Leben besteht darin, unsere eigene Seele zu retten.
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Seltener Besuch vermehrt die Freundschaft.
        Arabische Spruchweisheit, übermittelt von >dieterloo<, bach@exonline.de Herzlichen Dank!
Das Weib verbirgt seine Liebe vierzig Jahre, aber Haß und Widerwillen verbirgt es nicht einen Tag.
        Arabische Spruchweisheit, übermittelt von >dieterloo<, bach@exonline.de Herzlichen Dank!
Das Leben ist eine Quarantäne für das Paradies.
        Arabische Spruchweisheit, übermittelt von >dieterloo<, bach@exonline.de Herzlichen Dank!
Schönheit liegt im Auge es Betrachters.
        Übermittelt von staiy@exit.de, 1000 Dank dafür!
Die Harmonie zwischen zwei Menchen ist niemals gegeben. Sie muss immer wieder neu erobert werden.
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Die Sprache ist die Quelle der Mißverständnisse.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Denken ist der Schlüssel aller Schätze.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
"Jedem kann es passieren, dass er einmal Unsinn redet; schlimm wird es erst, wenn es feierlich wird."
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Falsche Bescheidenheit ist die schicklichste aller Lügen.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Sowie uns eine Frau begehrenswert erscheint, glaubt man allen Ernstes, man könnte zeit seines Lebens nicht mehr ohne sie auskommen.
        Guy de Maupassant (1850 - 1893), französischer Erzähler und Novellist
Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum?
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Die einen möchten das begreifen, woran sie glauben, und die anderen das glauben, was sie begreifen.
        Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller
…wenn aber der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
        Miguel de Cervantes-Saavedra (1574 - 1616), spanischer Schriftsteller und Staatsdiener, zeitweilig algerischer Sklave
Die Menschen beten mit Vorliebe an, was sie selbst nicht besitzen.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Die Liebschaften anderer Leute sind einem immer unbegreiflich.
        Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin
Ich habe niemals ein schlimmeres Monster oder rätselhafteres Geschöpf als mich selbst erlebt.
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Führungspersönlichkeiten sind Leute, die die anderen unheimlich nötig haben.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Ich weiß, dass meine Abneigung gegen Ärzte krankhaft ist. Wenn sie mich aber am Leben erhält?
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Streit würde nicht so lange dauern, wenn nur eine Seite schuld hätte.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Genius ist nichts weite als Geduld.
        George-Louis Leclerc Graf de Buffon, französischer Naturforscher
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
        Anne Louise Germain de Staël (1766 - 1817), genannt: Madame de Staël, französische Schriftstellerin
Wir erreichen jeden Lebensabschnitt als Neuling.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Vollendete Tapferkeit besteht darin, ohne Zeugen zu tun, was man vor aller Welt tun möchte.
        François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Es kommt darauf an, dass du auf etwas zugehst, nicht, dass du ankommst.
        Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französisher Humanist, Schriftsteller und Flieger
Man muss mit seinen Feinden leben, da man ja nicht jedermann zum freund haben kann.
        Alexis de Tocqueville, französischer Politiker und Staatstheoretiker
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrshen.
        Fénelon, eigentlich Francois de Salinac de La Mothe-Fénelin, französischer Erzbischof und Schriftsteller
Die Zehn Gebote Gottes sind deshalb so klar und verständlich, weil sie
ohne Mitwirkung einer Sachverständigenkommission zustande gekommen sind.
    Charles de Gaulle (1890-1970), französischer General und Politiker,
    Staatspräsident
Alle menschlichen Organe werden irgendwann einmal müde, nur die Zunge nicht.
K. Adenauer
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
Mark Twain
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