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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der  Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor  den Aktionären verstecken kann.
(Carl Fürstenberg)
Wer einmal über's Ohr gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser. (Ernst R. Hauschka, dt. Essayist, 1926-)
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
Charme ist im Menschen wie das Brennen beim Feuer, das Leuchten  bei der Kerze, das Funkeln bei kostbaren Steinen, Gold und Silber.
Es ist etwas geistiges.
(Li Liweng)
Nirgendwo fällt Humorlosigkeit mehr auf als beim Lachen.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1887)

Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.
(Michel de Montaigne, fr. Phil. & Schriftsteller, 1533-1592)
Der kleine Unterschied: ER denkt beim lieben, SIE liebt beim Denken.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-87)

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran  denken, ob man nicht wenigstens einen Menschen an diesem Tage eine Freude  machen könne.
(F. Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)

Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage.
(Henry Mon)

Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion (also bedecken und warmhalten) schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber.
(Philip Posenthal, Unternehmer, über die Funktion des Design)
Sollten die VW-Bosse wirklich den Zuschlag (für Rolls Royce) erhalten, dann müssten sie zumindest ihren Werbeslogan variieren. 'Er läuft und läuft und läuft' lautet beim 25-Liter Spritfresser dann: 'Er säuft und säuft und säuft...' (Thomas Bartel)
Der vorsichtige Pessimist begeht Selbstmord, indem er sich vor einen Krankenwagen wirft.
(Gabriel Laub, tschech. Schriftst. u. Satiriker, 1928-)

Eine Liebeserklärung ist wie eine Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unübersehbar. (Hans Sähnker, dt. Schauspieler, 1903-1981)

Man darf beim Schreiben keine Ehrfurcht haben.
        Ernst Jandl
Schwierigkeiten beim Namen zu nennen, verleiht ihnen Gestalt, läßt sie begreifen, macht sie greifbar.
        Else Pannek
Man sollte mehr handeln, weniger überlegen und sich nicht selbst beim Leben zuschauen.
        Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise
Kein Wunder, dass Profifußball beim Publikum so beliebt ist. Wo sonst kann man in aller Öffentlichkeit Millionäre ausbuhen?
        Unbekannt
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.
        Plato, griechischer Philosoph
Sei vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern, der kleinste Druckfehler kann dein Tod sein.
        Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
Ein Freund beim Becher wird dich im Stich lassen.
        Aus Italien
"Das Weichste in dieser Welt überwindet das Härsteste; Das Nichts kann dort sein, wo kein Raum ist. Daran erkennen wir den Wert des Nichts-Tuns. Lehren ohne Worte, beim Tun im Nichts-Tun verweilen: das verstehen nur wenige."
        Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph
"Beim Beginn der Liebe sprechen die Liebenden von der Zukunft; bei ihrem Ende von der Vergangenheit."
        Aus Italien
Wer beim Spiel böse wird, der soll sich nicht beteiligen.
        Aus Finnland
"Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit."
        Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
Das Leben großer Menschen erinnert uns daran, dass wir unser Leben erhaben leben und beim Abschied unseren Fußabdruck im Sand der Zeit hinterlassen können.
        Henry Wadsford Longfellow (1807 - 1882), US-amerikanischer Dichter von Verserzählungen und Übersetzer
Nimm mich nicht beim Wort, nimm mich in den Arm.
        Aus »1717 witzige und kesse Supersprüche«
"Was gibt es Schöneres als das Zusammensein mit jemandem, den wir lieben; sei es beim ersten tastenden Gespräch, beim hingebungsvollen Kuss oder in leidenschaftlicher Umarmung. Wir flechten Hände, Herzen, Körper und Seelen ineinander und entdecken, wie Unb"
        Marilyn Sewell, amerikanische Politikerin
Das ganze Jahr beim Witz enthaltsam zur Fasnet sucht man ihn gewaltsam.
        Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister
Beim Recycling in der Natur ist jedes Endprodukt zugleich Ausgangsprodukt.
        Frederic Vester, deutscher Biochemiker
Du stehst beim Glück in hoher Gunst, beherrschst du eine rare Kunst: als ausgesprochen armer Hund vergnügt zu sein, ganz ohne Grund.
        Karl Heinz Söhler, deutscher Dichter
Beim 630-Mark-Job kannst du arbeiten, soviel du willst, du kriegst immer nur 630 Mark.
        Ludger Stratmann, deutscher Entertainer
Maximen beim Handeln sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können.
        Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
Wie jeder von uns weiß: Ein gutes Gewissen  ist sehr beliebt als sanftes Ruhekissen. Beim schlechten aber merkt man keine Spur  davon. Es ist vielmehr die Weckeruhr.
        André Brie, deutscher PDS-Politiker, Parteiideologe, geistiger Vorturner und Aphoristiker
Wer beim andern anfängt zu rechnen: aufzurechnen, abzurechnen, anzurechnen, der hat aufgehört zu lieben.
        Kyrilla Spieker, deutsche Publizistin
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
        Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph
Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.
        Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
Wir hören nicht, wenn Gottes Weise summt, wir schaudern erst, wenn sie verstummt. Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar.
        Hans Carossa (1878 - 1956), deutscher Arzt, Lyriker und Erzähler
"Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit."
        Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
Beim Trunk und beim Zorn erkennt man den Tor‘n.
        Sprichwort
Sie hatte offenbar beim Eingefülltwerden in ihre Kleider zu sagen vergessen: öDanke, genug.“
        Unbekannt
Wer das Kind bei der Hand nimmt, nimmt die Mutter beim Herz.
        Spruchweisheit aus Dänemark
Wer einmal über die Ohren gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser.
        Ernst R. Hauschka, deutscher Essayist
Wenn Krankheiten nicht heilen, ist es leicht, die Schuld bei anderen zu suchen. Man muss kraftvoll daran gehen, Ordnung zu schaffen und beginne beim eigenen Ich.
        I Ging, chinesisches Weisheitsbuch
Verkehrte Welt ist, wenn beim Wettfrisieren ein kahlköpfiger Friseur nur noch Haare im Kopf hat.
        Fritz-J. Schaarschuh, deutscher Aphoristiker
öSeien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern, der kleinste Fehler könnte Sie das Leben kosten!“
        Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
Es naht beim Bub die Puberträt, wenn statt der Uhr was andres steht.
        Aus >Temmler<
Manche sind ja der Meinung, das schlechte Gewissen sei noch eine zusätzliche Würze beim Genuß.
        Ingmar Bergmann, schwedischer Regisseur
Man braucht keine Helden in einem Buch. Auch im Alltagsmilieu, beim Teetrinken kann die Welt explodieren.
        Siegfried Lenz, deutscher Schriftsteller
Das Handwerk ist beim Stückeschreiben wichtiger als die Technik. Routine ist auf alle Fälle schlecht.
        Carl Zuckmayer (1896 - 1977), deutscher Dramatiker, ab 1967 Schweizer Staatsbürger
"Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen."
H. G. Wells, Schriftsteller, 1901
Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim anderen Sexualgesetze.
Karl Kraus
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