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Drehen
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Synonyms for: Drehen
Word division: dre·hen
by OpenThesaurus
(Mithilfe erwünscht!)
Thema sein; handeln von; (sich) handeln um (es); (sich) drehen um [ugs.]; gehen um (es); zum Gegenstand haben
pirouettieren; Pirouetten drehen
wechseln; (sich) ändern; (sich) verändern; (sich) verwandeln; mutieren; (sich) drehen (Stimmung); (sich) wandeln
(sich) drehen; kreise(l)n; rotieren; trudeln [ugs.]
Nahrung geben [ugs.]; ins Kraut schießen lassen (fig.); katalysieren [geh.]; hochkochen lassen (fig.); schüren; anheizen (Konflikt); befeuern; nähren [geh.]; Auftrieb geben; anstacheln; anfachen; (weiter) an der Spirale der Gewalt drehen (fig.); Öl ins Feuer gießen [ugs.] (fig.); (etwas) aufheizen (Stimmung) (fig.)
Konformist; Gesinnungslump (derb); (jemandes) Handlanger; Radfahrer [ugs.]; sein Fähnlein nach dem Winde drehen [ugs.]; Wes Brot ich ess) (des Lied ich sing. (ugs., Sprichwort); Opportunist; Erfüllungsgehilfe; Abnicker; williger Vollstrecker; Ja-Sager; Jasager; Gesinnungsakrobat; Mitläufer; Wendehals [ugs.]
auf die andere Seite drehen; umdrehen [ugs.]; drehen; wenden [geh.]
(sich) (an)öden [ugs.] (regional); Langeweile empfinden [geh.]; gelangweilt (sein); (jemandem ist) langweilig; Däumchen drehen (sprichwörtlich); (sich) langweilen; (sich) fadisieren [ugs.] [Ös.]; nichts mit sich anzufangen wissen; (jemandem ist) fad (bayr.) [Ös.]; (sich) ennuyieren [geh.] (veraltet); (jemandem) fällt die Decke auf den Kopf
ausruhen; abflacken [ugs.]; (sich) entspannen; (sich) auf die faule Haut legen [ugs.]; nichts zu tun haben [ugs.]; abhängen [ugs.]; rumgammeln [ugs.]; (die) Füße hochlegen (fig.); nichts tun; abschalten [ugs.]; flohnen [ugs.] [Schw.]; (die) Beine hochlegen (auch figurativ); (sich) erholen; herumlungern; gammeln [ugs.]; rumfaulenzen [ugs.]; chillen [ugs.]; lungern [ugs.]; (es sich) bequem machen; (ein) Lotterleben (führen) (scherzhaft); rumlungern [ugs.]; untätig sein; abschimmeln (derb); flacken [ugs.] (süddt., österr.); (sich) festhalten an [ugs.] (scherzhaft-ironisch); rumsandeln [ugs.] (bayr., süddt.); herumgammeln [ugs.]; herumhängen [ugs.]; absicken [ugs.] (jugendsprachlich); ablockern [ugs.]; abchillen [ugs.] (jugendsprachlich); (sich) einen (faulen) Lenz machen; faulenzen; Däumchen drehen [ugs.] (sprichwörtlich)
durch den Fleischwolf drehen; faschieren [Ös.]
(eine) Ehrenrunde drehen [ugs.] (fig.); backen bleiben [ugs.]; die Klasse wiederholen (müssen); hängenbleiben; sitzenbleiben [ugs.]; das Klassenziel nicht erreichen (fachspr.) (Amtsdeutsch); klebenbleiben [ugs.]; eine Schulklasse wiederholen; kleben bleiben [ugs.]; sitzen bleiben [ugs.]; hängen bleiben; (den) Sprung in die nächste Klasse nicht schaffen; nicht versetzt werden (Hauptform)
(die) Arbeit nicht erfunden haben [ugs.] (Redensart); faul sein; faulenzen; keinen Handschlag tun [ugs.] (Redensart, variabel); keinen Finger krumm machen [ugs.] (Redensart, fig.); (sich) die Eier schaukeln (derb) (Redensart, fig.); Däumchen drehen [ugs.] (sprichwörtlich); (sich) an den Füßen spielen [ugs.] (Redensart, fig.); abharzen [ugs.] (salopp); (einfach) dasitzen und Kaffee trinken [ugs.] (fig.); abhartzen [ugs.] (salopp); keinen Schlag tun [ugs.]; auf der faulen Haut liegen [ugs.] (Redensart); nichts tun; keinen Finger rühren [ugs.] (Redensart, fig.)
(sich) mokieren (über); (sich) ein Lachen kaum verkneifen können (angesichts); (jemandem) eine lange Nase machen [ugs.] (fig.); spotten (über); (jemandem) eine lange Nase drehen [ugs.] (fig.); witzeln; (jemanden) derblecken [ugs.] (bairisch); (einen) Scherz machen (über); Witze machen (über); zum Gespött machen; Wer den Schaden hat) (braucht für den Spott nicht zu sorgen. (geh., Sprichwort); (sich) auf jemandes Kosten amüsieren; Scherze treiben (mit); durch den Kakao ziehen [ugs.] (fig.); nicht ernst nehmen; seinen Spaß haben (mit/bei); ins Lächerliche ziehen; verhohnepiepeln [ugs.]; frotzeln (über) [ugs.]; verlachen; (sich) lustig machen (über); (jemandem) ins Gesicht lachen; auslachen; verspotten (Hauptform); Späße treiben (mit) (veraltend); lächerlich machen; (sich) belustigen (über) [geh.]
Betten; Dekubitusprophylaxe; Drehen; Umlagern; Lagern
examinieren; (jemanden) in der Mache haben [ugs.]; (jemanden) (gründlich) durch die Mangel drehen [ugs.] (fig.); (mündliche) Prüfungsfragen stellen; (jemanden) in die Mache nehmen [ugs.]; (mündlich) prüfen; (jemandem) (gründlich) auf den Zahn fühlen [ugs.] (fig.); (jemanden) auseinandernehmen [ugs.]
in die Mache nehmen [ugs.]; (jemandem) arg zusetzen; (jemandem) die Hölle heißmachen [ugs.] (fig.); (jemandem) (tüchtig / ordentlich) einheizen [ugs.] (fig.); (jemanden) bei den Eiern packen (derb) (fig.); (jemanden) hart angehen; in die Mangel nehmen [ugs.] (fig.); nicht mit Samthandschuhen anfassen [ugs.] (fig.); (jemandem) an die Eier gehen (derb); (jemanden) nicht schonen; (intensiv) bearbeiten (fig.); (jemanden) hart rannehmen [ugs.]; durch die Mangel drehen [ugs.] (fig.); (jemandem) ans Leder gehen [ugs.] (fig.); (mit jemandem) Schlitten fahren [ugs.] (fig.); (jemanden) in die Zange nehmen [ugs.] (fig.); (jemand hat) keine ruhige Minute mehr [ugs.] (übertreibend)
(sich) die Beine in den Bauch stehen [ugs.] (fig.); dabeistehen (und Däumchen drehen) [ugs.]; den anderen beim Arbeiten zusehen; dastehen und nichts tun; untätig danebenstehen (und zugucken); (untätig) herumstehen (Hauptform); dastehen und Löcher in die Luft starren (fig.); untätig zusehen; Maulaffen feilhalten; untätig dabeistehen (und glotzen); (dasitzen und) Löcher in die Luft starren (fig.); mit den Händen in den Taschen danebenstehen [ugs.] (fig.)
(sich) im Kreis drehen (fig.); nicht vorwärtskommen; an einem toten Punkt sein (fig.); (es ist) kein Fortschritt erkennbar; nicht vorankommen; in der Sackgasse stecken (fig.); festhängen; nicht von der Stelle kommen; in einer Sackgasse gelandet sein (mit) (fig.); es gibt kein Weiterkommen; es gibt kein Vorwärtskommen; auf der Stelle treten (fig.); feststecken; nicht weiterkommen; nicht vom Fleck kommen
auf der Reservebank sitzen (fig.); nichts zu tun haben; (eine) Warteschleife drehen (fig.); auf der Ersatzbank sitzen (fig.); im Wartestand (sein) (fig.)
(sein) Fähnlein nach dem Winde drehen [ugs.]; (sich) opportunistisch verhalten; (sein) Mäntelchen nach dem Wind(e) hängen
straffällig werden; (eine) Straftat begehen; ein (krummes) Ding drehen [ugs.]
(jemandes) Fehler ausnutzen; (jemandem) einen Strick aus etwas drehen (fig.)
Oberwasser bekommen; (jetzt) die stärkere Mannschaft sein; aus einem Rückstand einen Vorsprung machen; (jetzt) überlegen sein; (das) Spiel machen (nach schwachem Auftakt); (ein Spiel) kehren [Schw.]; (ein Spiel) drehen; (die) Führung übernehmen
(etwas) hinbiegen [ugs.]; (etwas) ummodeln; (etwas) drehen (fig.); (etwas) deichseln [ugs.]
am Rad drehen [ugs.] (fig.); austicken [ugs.]; durchdrehen [ugs.] (fig.); hysterisch werden; Zustände kriegen [ugs.]
wieder Oberwasser bekommen (fig.); (ein) Spiel drehen (Fußball o.ä.) (fig.); (wieder) auf einen aufsteigenden Ast kommen (fig.); (das) Blatt wenden (fig.)
Däumchen drehen (müssen); herumhängen [ugs.]; rumhängen [ugs.]; keine Aufgabe haben; nichts zu tun haben
es geht um (in einem Text / Film / Gespräch ...); handeln von; (sich) handeln um (es); zum Thema haben; thematisieren; behandeln; Thema sein; gehen um (es); (sich) drehen (um) [ugs.]; zum Gegenstand haben; das Thema ist; (sich) drehen um [ugs.]
ein großes Rad drehen wollen [ugs.] (fig.); (im Leben) etwas erreichen wollen; hochfliegende Pläne haben; Größeres erreichen wollen; (sich) zu Höherem berufen fühlen; nach Höherem streben; (sich) hohe Ziele setzen; hoch hinaus wollen (fig.); etwas Großes schaffen wollen
(sich) um 180 Grad drehen (fig.); (heute) einen gegenteiligen Standpunkt vertreten; (heute) das Gegenteil behaupten; (sich) vom Saulus zum Paulus wandeln (biblisch); vom Saulus zum Paulus werden (biblisch)
ausgetickt; ausgeflippt; durchgedreht; durchgeknallt; wildgeworden; übergeschnappt; frei drehen(d) [ugs.] (Neologismus); überdreht; (herumspringen) wie Rumpelstilzchen
drehen (an) [ugs.] (fig., negativ); beeinflussen (auch mit unlauteren Mitteln / auf unredliche Weise); was machen [ugs.] (verhüllend); Einfluss nehmen; seine Finger im Spiel haben [ugs.] (fig., negativ); (etwas) manipulieren (negativ); nachhelfen [ugs.] (fig.); an den Schrauben drehen [ugs.] (fig.)
schwer zu bedienen; schwergängig (Hauptform); eingerostet; schwer zu bewegen; (nur) schwer zu drehen; umständlich (zu bedienen); zäh (fig.)
(in) Endlosschleife (fig.); Drehtüreffekt (fig.); immer (so) weitergehen; (sich) im Kreis drehen (fig.); immer wieder von vorn(e) anfangen (können / müssen); Sisyphusarbeit; nie zu Ende (sein); nie aufhören
(die) Richtung ändern; (die) Richtung wechseln; abdrehen (Wind) (seemännisch); (jetzt) aus einer anderen Richtung kommen; (sich) drehen; umschlagen (Wind)
rechtdrehen(d) (Wind) (fachspr.) (seemännisch); (sich) im Uhrzeigersinn drehen
(sich) entgegen dem Uhrzeigersinn drehen; rückdrehen (Wind) (fachspr.) (seemännisch)
groß herauskommen wollen (mit); (sich) sehr viel vorgenommen haben; (sich) nicht mit Kleinigkeiten zufriedengeben; (das) ganz große Rad drehen wollen (fig.); (ein) ganz großes Rad drehen wollen (fig.)
(einen) Rundgang machen; alles (einmal) abgehen [ugs.]; (einen) Kontrollgang machen; (s)eine Runde drehen [ugs.]
wenden (Pfannkuchen) (Hauptform); (auf die andere Seite) drehen; umdrehen
umkrempeln; umstülpen; auf links drehen; das Innere nach außen krempeln; auf links krempeln
egal, was man (auch) tut; wie man es auch dreht und wendet; was auch immer man tut [geh.]; man kann es drehen und wenden, wie man will
schwer stürzen; (einen) Sturz drehen [ugs.]; sich auf die Fresse legen (derb)
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