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Theologe
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Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) by Linux fortune

Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse. (Albert Schweizer, ev. Theologe, Arzt u. Philosoph, 1875-1965)
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage steht.
(Albert Schweitzer, dt. Theologe, Mediziner & Phil., 1875-1965)
Spargel und Menschen haben ein gemeinsames Schicksal:  sobald einer den Kopf hochreckt, wird er abgestochen.
(Eugen Gerstenmaier, dt. Theologe u. Politiker, 1906-1986)
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
(Albert Schweizer, dt. Theologe, Mediziner u. Phil., 1875-1965)

Die Menschen scheinen die Sprache nicht empfangen zu haben, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben.
(Sören Kierkegaard, dänischer Philosoph und Theologe, 1813-1855)

Niemand ist so schlecht wie in seinen schlechtesten Augenblicken.
Niemand ist so gut wie in seinen besten Augenblicken.
Menschen werden schnell und ein Leben lang nach einem einzigen Fehltritt, den sie einmal begingen, beurteilt.
Menschen werden allzu häufig auf ihre verkehrten Handlungen und Haltungen festgenagelt.
Und dennoch: Eine schlechte Eigenschaft ist noch kein schlechter Mensch. Ein schlechter Tag ist noch kein schlechtes Leben.

        Phil Bosmans, belgischer Theologe und Schriftsteller
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen.
        Jacques Bénigne Bossuet, französischer Theologe und Kirchenpolitiker
"Kein Tier ist so wild, dass nicht menschliche Mühe es zähmen könnte; und die menschliche Seele, die alles zu zähmen vermag, soll nicht zu zähmen sein?"
        Desiderius Erasmus von Rotterdam (1469 - 1536), holländischer Theologe, Philologe und Humanist, eigentlich Gerhard Gerhards
Wischt einer noch so oft die Scheiben, wird dessen Blick getrübt doch bleiben, wenn er vergessen hat inzwischen, die eigne Brille abzuwischen.
        Helmut Zöpfl, deutscher Theologe und Schriftsteller
Wir trennen uns nur, um inniger einig zu sein, göttlicher friedlich mit allem, mit uns. Wir sterben, um zu leben.
        Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Lyriker und Dramatiker
Was man allein mit Ruten und Schlägen soll zwingen, da wird keine gute Art daraus, und wenn man’s weit bringt, so bleiben sie doch nicht länger fromm, denn die Rute auf dem Nacken liegt.
        Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator
Unter Sünde verstehen die meisten Leute einen Verstoß gegen den Diätplan.
        Eugen Drewermann, deutscher katholischer Theologe, Kirchenrebell und Psychotherapeut
Der Tod ist ein Bote des Lebens, und das wir jetzt schlafen, das zeugt vom nahen gesunden Erwachen. Sterblichkeit ist Schein, ist wie die Farben, die vor unserem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht.
        Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Lyriker und Dramatiker
Echte Toleranz ist nicht möglich ohne Liebe.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Treu sein ist keine Kunst, wenn alles glatt geht. Treu sein zeigt sich, wenn alles schiefläuft.
        Phil Bosman, belgischer Theologe und Schriftsteller
Treue im Kleinsten macht Treue dir leicht im Größten.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten, was wir wollten, so hätten wir auch, was wir haben sollten.
        Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator
Wenn du die Beherrschung verlierst, bist du im Unrecht.
        Johann Amos Comenius, tschechischer Theologe und Pädagoge
Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Sei dessen eingedenk, dass zwischen einem Verrückten und einem, der vor Zorn rast, kein größerer Unterschied ist, als zwischen einer vorübergehenden und einer dauernden Tollheit.
        Desiderius Erasmus von Rotterdam (1469 - 1536), holländischer Theologe, Philologe und Humanist, eigentlich Gerhard Gerhards
Lerne jeden Tag mehr zu schätzen, jeglichen Tages Wert.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Ich halte diese Welt für reine Zeitverschwendung.
        Eugen Drewermann, deutscher katholischer Theologe, Kirchenrebell und Psychotherapeut
Niemand kann vor seiner Zeit davonlaufen.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Wer die Zeit nicht hat, die man für Glück braucht, der muss die Zeit haben, um unglücklich zu sein. Gott aber hat es andersherum gemeint.
        Adolf Sommerauer, deutscher Theologe, Fernsehpfarrer und Schriftsteller
Das richtige Wort am richtigen Ort, das ist die wahre Definition von Stil.
        Jonathan Swift (1667 - 1745), anglo-irischer Schriftsteller und Theologe
"Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort."
        Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Ein willigs Pferd soll man nicht zuviel reiten.
        Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war.
        Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator
Weisheit ist die Anerkennung der eigenen Grenzen.
        Paul Johannes Tillich, deutsch-US-amerikanischer Theologe und Philosoph
Wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus ihnen heraus.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch das Tor schreitet.
        Desiderius Erasmus von Rotterdam (1469 - 1536), holländischer Theologe, Philologe und Humanist, eigentlich Gerhard Gerhards
Wo du Boden findest, da streu auf den Boden was Gutes.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Das Schicksal ist verschieden, die Gedanken sind verschieden, die Veranlagungen, die Erfahrungen sind verschieden. Liebe ist der Griff durch die Mauer der Verschiedenheit.
        Adolf Sommerauer, deutscher Theologe, Fernsehpfarrer und Schriftsteller
Du sollst nicht geliebt sein wollen, wo du nicht liebst.
        Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, deutscher evangelischer Theologe, Philosoph und Pädagoge
Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.
        Alfred Delp, deutscher Theologe
Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermt, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden.
        Geiler von Keysersberg, schwäbischer Theologe
Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.
        Bernhard von Clairvaux, französischer Abt und Theologe
Die Sonne scheint für Dich - Deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet.
        Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Sage nicht, du kennst einen Menschen, bevor du nicht ein Erbe mit ihm geteilt hast.
        Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller
Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
        Adolf Kolping, genannt Gesellenvater (1813 - 1865), deutscher katholischer Theologe (Kolpingwerk)
Ohne Ehrfurcht vor dem Leben hat die Menschheit keine Zukunft.
        Albert Schweitzer (1857 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
        Alfred Delp, deutscher Theologe
Wir leben in einer Gesellschaft, die nur noch mit ironischen Menschen Frieden schließen kann.
        Jürgen Fliege, deutscher evangelischer Theologe und TV-Talkmaster
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