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Einsamkeit
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In der Einsamkeit müssen wir unsere Gedanken überwachen, in der Famlie unsere Launen und in Gesellschaft unsere Zungen.
        Hannah More
Der Langweiler ist ein Mensch, der die Leute ihrer Einsamkeit beraubt, ohne ihnen Gesellschaft zu bieten.
        Gian Vincenzo Gravina
Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, der ihm immer wieder sagt, dass die Einsamkeit schön ist.
        Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
"Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre "
        Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), österreichischer Erzähler und Lyriker
Ein Wandrer, von der Heimat weit, wenn rings die Gründe schweigen, der Schiffer in Meeres Einsamkeit, wenn die Stern’ aus den Fluten steigen: die beiden schauern und lesen in stiller Nacht, was sie nicht gedacht, da es noch ein fröhlicher Tag gewesen.
        Joseph Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker
Das Geheimnis eines schönen Alters ist der würdige Umgang mit der Einsamkeit.
        Gabriel García Mßrquez, kolumbianischer Schriftsteller, 1982 Nobelpreis für Literatur  
Ein starkes Leben ist wie ein Kriegsschiff, das seinen festen Platz in der Flotte hat und sich ihr unterzuordnen vermag, aber auch allein in der Einsamkeit des unendlichen Meeres bestehen kann.
        P.G. Hamerton
Nicht kann ohne Einsamkeit vollendet werden.
        Pablo Picasso (1881 - 1973), spanischer Maler und Bildhauer
Am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit.
        Erich Kästner (1899 - 1974), deutscher Dramatiker, Kinderbuchautor und Romancier
Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
        Emanuel Geibel (1815 - 1884), deutscher Lyriker und Dramatiker
Wo du bist und wo ich sei,
Ferneweg und nahebei;
Überall und auch indessen
Werd' ich deiner nicht vergessen;
Dein gedenk' ich, still erfreut,
Selbsten in der Einsamkeit;
Ja, im dicksten Publikum
Schwebt mein Geist um dich herum.
Wilhelm Busch
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