Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. (George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage. (David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945) | |
Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Daher gefällt er den Weibern. (Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph 1788-1860) | |
'Zu spät gekommen. Nur noch Ruinen.' (Eintrag eines Amerikaners im Gästebuch von Edzell Castle, Schottland) | |
Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Imunbiologe) | |
Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat. (Orson Welles, amerik. Schauspieler, Regisseur & Schriftsteller, 1915-85) | |
Die Absicht, das der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten. (Sigmund Freud, österr. Psychologe & Psychater, 1856-1939) | |
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln, 16 Präsident der USA, 1809-1865) | |
Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten - und Öl finden. (Jean Paul Getty, amerikan. Ölmilliardär, 1892-1976) | |
Schließlich glauben noch viele Amerikaner daran, dass Volkswagen von Zwergen im Schwarzwald handgefertigt werden. (Ein dt. Montageleiter im VW-Werk New Stanton/USA) | |
Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch. (Henry Fonda, am. Schauspieler u. Regieseur) | |
Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde. (John C. Edwards, brit. Zukunftsforscher) | |
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. (St.Augustin, Apostel von England und erster Erzbischof von Canterbury, ?-604/605) | |
Zigaretten sind wie Frauen. Am Anfang ziehen sie gut, aber zum Schluss sammelt sich leider auch bei der Zigarette das ganze Gift im Mundstück. (George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller, 1856-1950) | |
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900) | |
Eine Betriebsanalyse ist eine kostspielige Methode, durch betriebsfremde Fachleute das ermitteln zu lassen, was man im Betrieb seit 20 Jahren weiß. (Michael Schiff, dt. Schriftsteller, 1925-) | |
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen. (Sir Wiston Churchill, brit. Politiker, 1874-1965) | |
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935) | |
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn. Geld ist das andere. (Jeanne Moreau, franz. Schauspielerin, 1928-) | |
Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. (Theodor Fontane, dt. Schriftsteller, 1819-1863) | |
Entwirf deinen Reiseplan im großen - und lass dich im einzelnen von der bunten Stunde treiben. Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935) | |
Das gegenseitige Aufrechnen der Unmenschlichkeit entschuldigt nicht für die eigene Barbarei. (Harold Nash, engl. Bomber-Pilot im 2. Weltkrieg, 1921-) | |
Im Menschen sitzt ein Verräter, der 'Eitelkeit' heißt und die Geheimnisse gegen Schmeichelei preisgibt. (Paul Valery, frz. Dichter, 1871-1945) | |
Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte. (Leopold von Ranke, dt. Historiker, 1795-1886) | |
Der Mann trägt die Jahre in den Knochen, die Frau im Gesicht. | |
Im Leben muss man wählen, Geld zu verdienen oder es auszugeben. Es bleibt nicht genug Zeit, beides zu tun. (Edouard Bourdet, frz. Dramatiker, 1887-1945) | |
Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen. (Alfred Polgar, österr. Schriftst. u. Kritiker, 1873-1955) | |
Das Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten. (anonym) | |
Lass deine Zunge nicht eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchtes zu flattern beginnt. (Imhotep, altägypt. Architekt, Astrologe und Chefratgeber des Pharaos Djoser, 2086-2613 v. Chr.) | |
Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gebe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen. Es ist geradezu albern, anzunehmen, es gebe keine anderen Lebewesen, keine anderen Denkvermögen und keine anderen Sinne als die uns bekannten. (Giordano Bruno, auf den Scheiterhaufen verbrannter ital. Denker, 1548-1600) | |
Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Charme ist im Menschen wie das Brennen beim Feuer, das Leuchten bei der Kerze, das Funkeln bei kostbaren Steinen, Gold und Silber. Es ist etwas geistiges. (Li Liweng) | |
Ein guter Charakter kann zuweilen den Erfolg im Leben außerordentlich behindern. | |
Wer die Wahrheit im falschen Moment sagt, gilt als Zyniker. | |
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose. (Bertrand Russell, engl. Phil., 1872-1970, Religion und Moral) | |
Im Alter bereut man vor allen die Sünden, die man nicht begangen hat. (William Somerset Maugham, brit. Schriftsteller, 1877-1905) | |
Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren als ihr Fahrer denken kann. (Robert Lembke, dt. Quizmaster, 1913-1989) | |
Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus lügen auch bei anderen Gelegenheiten. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Das Misslichste am Karneval ist, dass er im Kalender steht, d.h. abgejubelt werden muss. (Sigmund Graff, dt. Aphoristiker, 1898-1979) | |
Das Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whiskey im Sommer trinkbar. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936) | |
Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. (Mahatma Gandhi, ind. Freiheitskämpfer, 1869-1948) | |
Im Moment des Zusammenkommens beginnt die Trennung. (Singhalesisches Sprichwort) | |
Zu viel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen. (Francois Duc de la Rouchefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680) | |
... ich höre nachts die Lokomotiven pfeifen, sehnsüchtig schreit die Ferne, und ich drehe mich im Bett herum und denke: 'Reisen...' (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935) | |
Je lascher der Europäer im Krieg kämpft - wie z.B. die Italiener und Portugiesen - um so verwegener ist er am Steuer eines Wagens. ( 'Live') | |
Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen; die meisten Menschen sind von Ideen besessen. (Samuel Taylor Coleridge, engl. Dichter, 1772-1834) | |
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Kein Mensch kann ein reiner Spezialist sein, ohne im buchstäblichen Sinn ein Idiot zu sein. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Der Vatikan ist die Warze im Gesicht der Kirche. (Paulus Gordon) | |
Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine: dass die dein Herzenswunsch nicht erfüllt wird. Die andere: dass er es wird. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) | |
Schönheit wirkt auf den ersten Blick angenehm, aber wem fällt sie auf, wenn sie drei Tage im Haus ist? (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) | |
Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: "Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?" (Quentin Crisp) | |
Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen. (Georg Christoph Lichtenberg, dt. Physiker und Schriftsteller 1742 - 1799) | |
Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Wörter pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30000 noch anfängt. (Michael Collins) | |
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (Andre Gide, fr. Schriftsteller, 1869.1951) | |
Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat. (Inge Meysel, dt. Schauspielerin) | |
Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs) | |
Entrüstung - ein Gallenwespenprodukt, das im wesentlichen aus Schaum besteht. (Heinrich Wolfgang Seidel, dt. Schriftst., 1876-1945) | |
Erwarte nicht von einem, der einen Knebel im Munde hat, dass er dir das sagt. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Im Himmel sind Heilige gut aufgehoben. Auf Erden können sie einem das Leben zur Hölle machen. (Richard J. Cushing, amer. Kardinal, 1895-1970) | |
Ein Blitz sollte sich schämen, im Blitzableiter zu enden. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966, Allerletzte unfrisierte Gedanken) | |
Das Lächeln ist ein Licht, das sich im Fenster eines Gesichtes zeigt, und anzeigt, dass das Herz daheim ist. (Unbekannt) | |
Es wird wohl immer - davon kann man ausgehen - die Notwendigkeit für ein bestimmtes Ma an Verkaufst tigkeit geben. Doch das Ziel des Marketing ist es, den Verkauf überflüssig zu machen. Das Ziel des Marketings ist es, den Kunden so gut zu kennen und zu verstehen, da ihm das Produkt oder die Dienstleistung angemessen ist und sich von selbst verkauft. Im Idealfall sollte das Marketing zum Kunden führen, der zum Kauf bereit ist. Dann mü te dem Kunden nur noch das Produkt bereitgestellt werden. (Peter Drucker) | |
Im Schatten eines mächtigen Baumes gedeihen keine saftigen Früchte. (Sprichwort) | |
Alles Gro e und Gescheite existiert in der Minorität Es ist nie daran zu denken, da die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein. (Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter) | |
Die Guillotine ist eine Maschine, die den Kopf im Handumdrehen entfernt und das Opfer nichts anderes spüren lä t als ein Gefühl erfrischender Kühle. (Dr. Ignace Guillotin, frz. Arzt, 1738-1814) | |
Der größte Genuss im Leben ist, das zu tun, von dem die Leute sagen, dass du es nicht tun kannst. (Walter Bagehot) | |
Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht. (Friedrich der Große, 1712-1786) | |
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. (Mahatma Gandhi, ind. Freiheitskämpfer u. Politiker, 1869-1948) | |
Wer im Geld schwimmt, hält den Rettungsring für eine Zumutung. (Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926-) | |
Wer auf der Autobahn im Bereich von Vorsortierräumen, die durch Aufstellung von fahrstreifengegliederten Vorwegweisern eingerichtet sind, auf der durch eine breite Leitlinie abgetrennten Rechtsabbiegespur an den für den Geradeausverkehr bestimmten Richtungsfahrbahnen befindlichen Fahrzeugkolonnen rechts vorbeifährt, ohne nach rechts abbiegen zu wollen, und anschließend nach links in eine Fahrzeuglücke einschert, überholt rechtswidrig rechts. (Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf, 1993) | |
Das Problem (im WWW) ist nicht die Zensur von Wissen, sondern das Meer an Info-Müll (Clifford Stoll) | |
Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche im Fremden zu lähmen. (Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900) | |
Es gibt hier Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun. (Voltaire, frz. Schriftsteller und Philosoph, 1694-1778) | |
Der Charakter des Menschen sitzt nicht im Verstande, sondern im Herzen. (Friedrich Heinrich Jacobi, dt. Philosoph, 1743-1819) | |
Glaube unbedingt an das Gute im Menschen und rechne mit dem Schlechten in ihm. Friedrich Dürrenmatt (1921 - 1990), Schweizer Graphiker, Kritiker, Satiriker und Erzähler | |
Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist. Dante Aligheri (1265 - 1321), italienischer Dichter | |
Alle Schönheit des Lebens wurzelt im Geheimnis des Weibes und in der Neugier des Mannes. Unbekannt | |
Jeder verurteilt im anderen die eigene Schwäche am strengsten. peter e. schumacher | |
Könnte ich mein Leben noch einmal leben, dann würde ich versuchen, mehr falsch zu machen. Ich würde faulenzen, ich würde Berge besteigen und in mehr Flüssen schwimmen. Ich würde im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Ich würde mehr Hunde ha Don Herold | |
Das kleinste Steinchen im Schuh macht mehr Verdruß als der größte Fels am Weg. Aus Korea | |
Die Seele des Kriegers wohnt im Schwert, die Seele der Frau im Spiegel. Japanische Weisheit | |
"Die Wäsche flattert nicht im Frost; mit der Seele ist es ein wenig ähnlich." Georg Summermatter, deutscher Autor | |
Mein Kind, es sind allhier die Dinge, gleichviel, ob große, ob geringe, im wesentlichen so verpackt, dass man sie nicht wie Nüsse knackt. Unbekannt | |
Prächtiges gibt es zu sehen, steht man auf Allgäu-Höhen. Doch wenn im Tale Nebel liegt, man nicht mehr viel zu sehen kriegt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Sommergeschichten erzählt man am liebsten im Winter. Das muss mit der Sehnsucht zu tun haben. Jan Koplowitz | |
Wer nicht mit sich selbst im reinen ist, kann auch mit anderen nicht ins reine kommen. Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin | |
Nicht der äußere Mensch, sondern der innere hat Spiegel nötig. Man kann sich nicht anders sehen als im Auge eines fremden Sehers. Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter | |
Im Garten der Selbstkritik wachsen gesunde Pflanzen. Spruchweisheit | |
Im Kampf zwischen dir und der Welt, unterstütze die Welt. Franz Kafka (1883 - 1924), Prager Romanautor | |
O heischt nicht, dass man kühl und achtsam im Grenzbild seiner Kräfte lebt und dass man niemals unbedachtsam das eigene Können überstrebt. Der Selbstvergrößerung Rausch und Wonne erhält lebendig mich und dich - denn jeder braucht wie Luft und Sonne, den Abe Oskar Blumenthal (1852 - 1917), deutscher Theaterkritiker, Theaterleiter und Possenschreiber | |
Dein bestes Glied sei immer stark und fix, und finde stets ein gutes End im X Beatrix, Nutix, Meretrix! Trinkspruch | |
"Die Literatur handelt hauptsächlich vom Sex und nicht vom Kinderkriegen; im Leben verhält es sich genau andersherum" David Lodge, englischer Kritiker und Schriftsteller | |
Wer ein zu starkes Sicherheitsbedürfnis hat, verlangt im voraus schon Garantien für das, was er tut. John Dewey, US-amerikanischer Philosoph | |
Wenn dein Ross gescheiter, als du selber, der Reiter, so lasse dem Rosse die Zügel, und halte dich nur im Bügel Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Im Hafen sind Schiffe am besten aufgehoben, aber dafür hat man sie nicht gebaut. Unbekannt | |
Wer im flachen Wasser badet, kann nicht untergehen. Helmut Thoma, österreichischer RTL-Chef und Filmemacher | |
Die Bevölkerung zieht im Zweifel ihre Sicherheit dem Rechtsstaat vor. Rudolf Augstein, deutscher Journalist und Herausgeber des >Spiegel< und FDP-Bundestagsabgeordneter | |
Hotzenblitz im Bauernhaus. Der Bauer eilt ganz schnell hinaus, flüchtet auf die grüne Wiese mit der Versicherungspolice. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ein Snob ist ein Gentleman, der sich weigert, mit seinem Chauffeur im gleichen Wagen zu fahren. Unbekannt | |
Wenn die Sorge als Gast geduldet wird, wird sie bald Herr im Hause sein. Bovee | |
"Die Sorge wacht im Auge jedes alten Mannes; und wo die Sorge wohnt, wird sich kein Schlaf finden." William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter und Dramatiker | |
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. Plato, griechischer Philosoph | |
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Der Hafer ihm im Hintern spielt, bis dass er vorne Kräfte fühlt. Sorbische Redensart | |
Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen. Carl Spitteler (1845 - 1924), Schweizer Dichter und Romanautor, Nobelpreis für Literatur 1919 | |
Die öffentliche Hand ist immer stärker im Nehmen als im Geben. Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist | |
Im Herbst steht in den Gärten die Stille für die wir keine Zeit haben. Victor Auburtin | |
Im Dorf mit stolzem Stock, daheim unterm Rock. Sorbische Redensart | |
Streit im Haus ist Pest für die Kinder. Sorbische Redensart | |
Im Streit geht die Wahrheit stets verloren. Publius Syrius, eigentlich Publilius Syrus (1. Jh. vor Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber | |
Wenn wir es uns aussuchen könnten, würden die meisten von uns ihren Platz ganz vorn im Bus, ganz hinten in der Kirche und ganz im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wählen. Unbekannt | |
Wozu die Wahrheit im Kaffeesatz suchen, wo sie doch so angenehm im Wein untergebracht ist. André Brie, deutscher PDS-Politiker, Parteiideologe, geistiger Vorturner und Aphoristiker | |
Im Taktgefühl erweist sich die Intelligenz des Herzens. Unbekannt | |
Das Traurigste im Leben ist verschwendetes Talent. Chazz Palminteri | |
Wenn jemand sagt, er sei im Prinzip mit etwas einverstanden, so denkt er gar nicht daran, es in die Tat umzusetzen. Otto Graf von Bismarck (1815 - 1898), Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871 | |
Des Menschen Tag ein flüchtiger Schatten, Und seine Jahre ein Traum der Nacht. Das Leben ist ein langer Schlummer, aus dem man erst im Tod erwacht. Ibn Chasdai | |
Der Tod ist das Sicherste im Leben. Liliana Ferraro, italienische Mafia-Jägerin | |
Dreierlei ist wichtig im Leben: Erstens: Toleranz. Zweitens: Toleranz. Und drittens: Toleranz. Henry James, US-amerikanischer Erzähler, später englischer Staatsbürger | |
Wenn du in Friedenszeiten mordest, wirst du gehenkt. Wenn du im Krieg nicht mordest, wirst du eben auch gehenkt. Dr. Margarete Mitscherlich-Nielsen, deutsch-dänische Psychoanalytikerin | |
Es sind nur drei treue Weiber gewesen, die eine ist aus der Welt geloffen, die andere ist im Bad ersoffen und die dritte sucht man noch. Sprichwort | |
Treu bis in den Tod sind nur die Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand. Charles Maurice de Talleyrand (1754 - 1838), französischer Bischof, Staatsmann und Außenminister | |
Ein Freund beim Becher wird dich im Stich lassen. Aus Italien | |
Treue im Kleinsten macht Treue dir leicht im Größten. Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller | |
Treue ist nie etwas Selbstverständliches, im Beruf so wenig wie in der Ehe. Elly Heuss-Knapp | |
Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach. Sprichwort | |
Im Schnaps, da schwimmst du schnell vom Himmel in die Höll´. Sorbische Redensart | |
Die Liebe im Haus und der Wein im Kopf lassen sich nicht vertuschen. Volksmund | |
Die Tugenden verlieren sich im Eigennutz, wie sich die Ströme im Meer verlieren. François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller | |
Jede Nation ist im Ausland hauptsächlich durch ihre Untugenden bekannt. Joseph Conrad, eigentlich Theodor Jósef Konrad Korzeniowski (1867 - 1924), englischer Kapitän und Erzähler polnischer Herkunft | |
Von Kopf bis Fuß bin ich solid, ein Mensch, der allem Frohsinn flieht. Im Leben kenn’ ich nur die Pflicht, mein Grundsatz ist der Lustverzicht. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Das größte Vergnügen im Leben ist, etwas zu tun, was man nach Ansicht anderer Leute nicht schaffen kann. Walter Bagehot, englischer Jurist und Wirtschaftsfachmann | |
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens | |
Man weiß eigentlich immer, was richtig ist. Die Schwierigkeit ist nur, es auch zu tun. Norman Schwarzkopf, US-amerikanischer General, Oberbefehlshaber im Irak | |
Verschwende nicht deine Zeit im Streben nach Vollkommenheit, strebe vielmehr nach hervorragender Leistung, indem du dein Bestes tust. Sir Laurence Olivier, englischer Schauspieler und Regisseur | |
"Das Weichste in dieser Welt überwindet das Härsteste; Das Nichts kann dort sein, wo kein Raum ist. Daran erkennen wir den Wert des Nichts-Tuns. Lehren ohne Worte, beim Tun im Nichts-Tun verweilen: das verstehen nur wenige." Laotse (um 300 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Höchstwerte im Umweltschutz sind Festlegungen, inwieweit höchstens eine bestimmte Substanz in einer anderen Substanz enthalten sein darf. Der Höchstwert wird in der Regel im Grenzbereich der Meßbarkeit festgelegt, sodass, was die Wissenschaft entdeckt, gle Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Im Unglauben liegt die größte denkbare Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Fernando Galiani, italienischer Schriftsteller | |
Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt. Volksmund | |
Im Unglück unserer besten Freunde liegt für uns etwas nicht ganz Unangenehmes. François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller | |
Kein Unglück ist so groß, Es hat ein Glück im Schoß. Sprichwort | |
Kein größerer Schmerz ist denkbar als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück. Dante Aligheri (1265 - 1321), italienischer Dichter | |
Der Verstand nimmt im Glück zu, aber im Unglück schwindet auch noch sein letzter Rest dahin. Aus Rußland | |
"Im Wohlstand behaupten Fremde verwandt zu sein; im Unglück werden Verwandte Fremde." Chinesisches Sprichwort | |
Im Wohlstand trotzt der Mensch den Dämonen, aber im Unglück verspotten die Dämonen ihn. Chinesisches Sprichwort | |
Im Glück einen Vater, im Unglück eine Mutter. Aus Indien | |
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist. Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler | |
Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht sich die Nase. Sprichwort | |
"Nicht im Haß offenbart sich die schlimmste Sünde gegen unsere Mitmenschen, sondern in der Gleichgültigkeit; sie ist die Wurzel der Unmenschlichkeit." George Bernard Shaw (1856-1950), anglo-irischer Dramatiker, Nobelpreis für Literatur 1925 | |
Wenn du die Beherrschung verlierst, bist du im Unrecht. Johann Amos Comenius, tschechischer Theologe und Pädagoge | |
Mitunter wächst aus einem steinigen Boden ein kräftiger Baum, dessen Wurzeln sich tief in eine Felsspalte graben. Um ihn herum nur kahle Hügel, nirgends ein Acker oder ein Pflug. Aber dieser Baum wird selbst im trockensten Sommer grüne Blätter tragen. Sarah Orne Jewett | |
Der Frosch im Brunnen beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnengrund. Aus der Mongolei | |
Menschen und Kirchenfenster soll man nur im günstigsten Licht beurteilen. Unbekannt | |
Zynismus ist eine Art Kopfgymnastik, die im Aussprechen grausamer Wahrheiten besteht. Serge Gainsbourg, französischer Rockstar | |
Zynisch handeln ist schimpflich, aber zynisch reden bedeutet im Geschäft manchmal eine große Zeitersparnis. Georg von Siemens, deutscher Bankier | |
Worüber du im Zweifel bist, das tue nicht. Aus Italien | |
In dubio pro reo - Im Zweifel für den Angeklagten Römischer Rechtsgrundsatz | |
Junge Studenten wissen im ersten Jahr alles, im zweiten zweifeln sie, im dritten fangen sie an zu lernen. Sprichwort | |
Wenn im Zweifel, tu gar nichts. Chinesisches Sprichwort | |
Skepsis ist, was die Opposition im Parlament. Sie ist ebenso wohltätig wie notwendig. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph | |
Der Zweifel ist der Schatten eines Menschen im Dunkel. Japanische Weisheit | |
"Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen." Johann Heinrich Pestalozzi, (1746 - 1827) Schweizer Pädagoge und Sozialreformer | |
Selbst der größte Zweifler zweifelt im Namen von etwas, an dem er nicht zweifelt. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Ein Mann mit einer Uhr weiß, wie spät es ist, ein Mann mit zwei Uhren ist dauernd im Zweifel. Unbekannt | |
Wohl dem, der einen warmen Iglu, Öl in der Lampe und Frieden im Herzen hat. Von den Eskimo | |
"Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück; Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück." Konfuzius, latinisierter Name für Kung-fu-tse (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph | |
Wer nie im Zorn erglühte, kennt auch die Liebe nicht. Ernst Moritz Arndt, deutscher Historiker, Politiker und Schriftsteller | |
Das schnellste Pferd kann ein im Zorn gesprochenes Wort nicht einholen. Chinesisches Sprichwort | |
Hüte dich vor einem Mann, der im Zorne lächeln kann. Sprichwort | |
Je größer der Mensch, je versöhnlicher ist er im Zorn. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Im Unglück ist der Trotz nicht förderlich. Sophokles (496 - 406/5), griechischer Flottenbefehlshaber, Tragödiendichter und Schauspieler, Bekleidete zeitweise hohe Staatsämter | |
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise - das liegt nicht in der Macht des einzelnen. Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Mazedonien | |
Der Sanftmütige wird erst im Zorn erkannt. Tausendundeinenacht | |
Die drei Höllentore, die zum Zerfall der Seele führen, sie heißen: Wollust, Zorn und Gier. Bhagavadgîtâ, indisches Lehrgedicht im 6. Buch des Mahâbhârata | |
"Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen." Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann | |
Die Genugtuung liegt in der Mühe, sein Ziel zu erreichen, nicht im Erreichen selbst. Mohamdas Karamchand, genannt »Mahatma« Gandhi (1869 - 1948), indischer Rechtsanwalt, Staatsmann und Reformer | |
Alles, was geschieht und uns zustößt, hat seinen Sinn, doch es ist oft schwierig, ihn zu erkennen. Auch im Buch des Lebens hat jedes Blatt zwei Seiten: die eine schreiben wir Menschen selber mit unserem Planen, Wünschen, Hoffen, aber die andere füllt die Abu Mohammed Nisami, persischer Lyriker und Epiker, eigentlich Abu Mohammed Jusuf Scheich Nisâmi eddîn | |
Der Weg entsteht im Gehen. Reinhold Messner, südtiroler Bergsteiger und Autor | |
Es ist anstrengend, auf der Höhe zu sein. Aber im Trend sein hält ja auch gelenkig, wenn man das zeitgeistige Gehampel nicht zu ernst nimmt. Marcel Reich-Ranicki, deutsch-polnischer Redakteur, Essayist und Literaturkritiker | |
Der Dichter fischt im Strom, der ihn durchfließt. Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller | |
Wer wußte je das Leben recht zu fassen, wer hat die Hälfte nicht davon verloren im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, in Liebesqual, im leeren Zeitverprassen? August Graf Platen, deutscher Theaterschriftsteller und Lyriker | |
Im Herzen tragen wir die Zeit, mag auch das Jahr verrinnen, denn alle tiefe Ewigkeit ist Enden und Beginnen. Unbekannt | |
Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes. Aus Rußland | |
"Man sagt, die Zeit ist schnell; wer hat sie sehen fliegen? Sie bleibt ja unverrückt im Weltbegriffe liegen." Angelus Silesius eigentlich Johannes Scheffler (1624 - 1677), deutscher Arzt, Priester und Dichter | |
Das Leben großer Menschen erinnert uns daran, dass wir unser Leben erhaben leben und beim Abschied unseren Fußabdruck im Sand der Zeit hinterlassen können. Henry Wadsford Longfellow (1807 - 1882), US-amerikanischer Dichter von Verserzählungen und Übersetzer | |
Im Westen ist Zeit immer Geld. Im Osten ist Geld weniger als Zeit. Mario Adorf, deutscher Schauspieler | |
Das Jahr geht weiter, und ehe man sichs versieht, ist für die Tulpen, die man im Herbst nicht gesetzt hat, die Zeit gekommen nicht zu blühen. Spruch | |
Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Zeit! Günter Eich (1907 - 1972), deutscher Lyriker und Hörspielautor, 1959 Georg-Büchner-Preis | |
Wenn es nach meinem Willen ginge, würden wir jede Nacht eng ineinander verschlungen zusammen schlafen, wie die Klapperschlangen im Winter. Williams S. Burroghs, amerikanische Schriftstellerin | |
Wünsche und Träume sind im Gegensatz zu Wunschträumen produktiv. André Brie, deutscher PDS-Politiker, Parteiideologe, geistiger Vorturner und Aphoristiker | |
Alles was mit unseren persönlichen Wünschen in Einklang steht, erscheint uns richtig. Alles was im Widerspruch dazu steht, versetzt uns in Wut. André Maurois (1885 - 1967), französischer Romancier und Biograph, eigentlich Emile Herzog | |
Ein Wort ist rasch gesagt, bleibt aber lange im Gedächtnis. Chinesisches Sprichwort | |
Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Philosoph, Mathematiker und Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung | |
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. Giuseppe Mazzini, genuesischer Freiheitskämpfer | |
Das am weitesten verbreitete Altmaterial im Recycling sind die Witze. Ralph Boller, deutscher Publizist | |
Wissen erwerben in der Kindheit ist wie eine Inschrift, gemeißelt in Stein, aber Wissen, das man im Alter erwirbt, ist wie auf Wasser geschrieben. Mohammed, auch Mahomed, eigentlich Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah (570 - 632), Saudi-Arabischer Begründer des Islam | |
Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld. Dr. Ebel, URANIA Berlin, 13. 9. 91 | |
Die Ökonomie ist im Grunde eine Wissenschaft vom Glück. Prof. Wolfram Engels, deutscher Wirtschaftswissenschaftler | |
Drum prüfe, wer sich ewig schindet, was man im Sozialamt findet. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten. Deutsches Sprichwort | |
Im Kampf der Geschlechter wird es nie einen Sieger geben, denn auf beiden Seiten gibt es zu viele Überläufer. Heinz Alfred >Henry< Kissinger, US-amerikanischer Außenminister | |
Lieber Korn im Blut als Stroh im Kopf. Kneipenspruch | |
Morgens um sieben ist's im Bett noch in Ordnung. Aktualisierter Filmtitel | |
Das wichtigste im Leben ist nicht, aus Gewinn Kapital zu schlagen, dazu ist jeder Dummkopf imstande, sondern aus unseren Verlusten. William Bolitho | |
Der Theoretiker ist meist radikal. Im Bestreben, falsches Verhalten zu verhindern, gelingt es ihm fast immer, das Verhalten überhaupt zu verhindern. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
"Spontaneität heißt: fähig sein, etwas zu tun weil du dich im Augenblick danach fühlst; deiner Intuition vertrauen, dich selbst zu überraschen, indem du von deiner wohlorganisierten Routine ein nicht geplantes Vergnügen abzweigst." Richard Iannelli | |
Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer. Markus M. Ronner, deutscher Aphoristiker | |
Wir sind gleichzeitig Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins. Niels Bohr (1885 - 1962), dänischer Physiker, 1922 Nobelpreis für Physik | |
Bewahre mich vor Sturm und Wind und Ossis, die im Westen sind. T-Shirt Aufdruck | |
Im Schlechtesten der Menschen steckt noch soviel Gutes und im Besten noch so viel Böses, dass keiner befugt ist, zu urteilen und zu verurteilen. Robert Louis Balfour Stevenson (1850 - 1894), schottischer Erzähler und Kinderverseschmied | |
Kinder lesen im Prinzip heute nicht weniger als früher. In Schweden sind die Bibliothken voll von Kindern. Astrid Lindgren (1907), schwedische Kinderbuchautorin, 1978 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels | |
Die Kinder finden im Nichts das Gesamte, die Erwachsenen im Gesamten das Nichts. Giacomo Graf Leopardi (1798 - 1837), italienischer Dichter, Aphorismensammlung >Zibaldone< | |
Furcht und Hoffnung sind im Grunde genommen der Inhalt des Lebens. Alexander Mejerow, russischer Autor | |
Stärke liegt nicht im Beharren, sondern im Verstehen. Michael Szameit | |
Manche Männer erwarten Unreue ihrer Frau mit der gleichen Spannung, mit der sie im Zirkus den Absturz eines Seiltänzers erwarten. Henry Miller (1891 - 1980), US-amerikanischer Dramatiker und Maler | |
"Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit." Charles Louis de Secondat Montesquieu (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller | |
Im Zusammenhang zweier Menschen gibt es Schlimmeres als Treuebruch. Zum Beispiel Gleichgültigkeit, Humorlosigkeit, Monotonie, Bosheit, Taktlosigkeit und Intoleranz. Lilli Palmer, eigentlich Lilli Maria Peiser, englische Schauspielerin | |
Immer wieder gibt es Augenblicke im Leben, denen man um jeden Preis ausweichen möchte, denen man sich jedoch nicht entziehen kann. Wolfgang Mittmann | |
Liebe ist kein Sonnen im erreichten Ziel. Kurt Starkl | |
Im Geheimnis eines Seufzers kann das ungesungene Lied des Friedens keimen. Nelly Sachs, deutsche Lyrikerin, 1965 Friedenspreis des deutschen Buchhandels und 1966 Nobelpreis für Literatur | |
Erst betrachte dich selber im Spiegel, dann rede. Chinesische Weisheit | |
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. Chinesische Weisheit | |
Im Dunkeln ist gut munkeln. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Auch der allzu große Eifer im Guten kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern. Johann Peter Hebel (1760 - 1826), deutscher Schriftsteller | |
Morgenstund hat Gold im Mund. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Der Krieg im Kosovo gibt den deutschen Gutmenschen Gelegenheit zu beweisen, dass sie mehr taugen als ihre Nazieltern. Rafael Seligman, israelischer Schriftsteller | |
Entscheidungslosigkeit führt im Beziehungsfall unweigerlich dazu, dass man beide Frauen verliert. Volker Schlöndorff (*1939), deutscher Filmemacher | |
Die deutsche Wirtschaft ist im Grunde leistungsstark wie ein Riese. Aber sie liegt wie Gulliver eingeschnürt am Boden, gefesselt von tausenden von Normen, Richtlinien, Verordnungen, Auflagen, Abgaben, Steuern, Geboten oder Regulierungen. Hermann Otto Solms, deutscher FDP-Politiker, Bundestagsfraktionsvorsitzender | |
Künftig werden im Wettbewerb nicht die Großen die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen. Bernhard Jagoda, Präsident des Bundesanstalt für Arbeit | |
Wer ein Geschäft betreibt, ohne Reklame zu machen, ist wie ein Mann, der im Dunkeln einem Mädchen zublinzelt. Darryl F. Zanuck, US-amerikanischer Hollywoodmagnat | |
Ohne Werbung Geschäfte machen, ist so, als winke man einem Mädchen im Dunkeln zu. Man weiß zwar, was man will, aber niemand sonst. Stuart. H. Britt, amerikanischer Werbefachmann | |
Das Leben ist knallhart wie die Marktwirtschaft. Nur der Stärkere siegt. Henry Maske, deutscher Berufsboxer, Weltmeister im Halbschwergewicht | |
Das allerschlimmste Weib, das Gott im Zorn erschuf, die Witwe von Beruf. Eugen Roth (1895 - 1976), deutscher Humorist, Lyriker und Erzähler | |
Ein Mann im Haus ist so viel wert wie zwei auf der Straße. Mae West (1892 - 1980), US-amerikanische Schauspielerin, Sexsymbol der Stummfilmzeit | |
Das Alter läßt sich leichter ertragen, wenn man den Faltenwurf im Gesicht als künstlerische Drapierung betrachtet. Vivian Leigh, englische Schauspielerin | |
Viele Menschen lassen im Alter etwas nach, gewinnen aber an Ausdruck. Harald Lachmann | |
Damen im gewissen Alter sind mit einiger Gewißheit alt. Lord George Gordon Noel Byron, (1788 - 1824), englischer Dichter | |
Es läßt sich nicht leugnen, dass die Arbeitslosigkeit zu etwas geworden ist, was man im Sport einen Angstgegner zu nennen pflegt. Otto Galo, deutscher Publizist | |
Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit. Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika | |
Das Wort Geduld ist ein Schatz im Haus. Chinesisches Sprichwort | |
Wussten Sie schon, dass unsere menschliche Nase ganz im Gegensatz zu unseren menschlichen Socken ohne Löcher glatt aufgeschmissen wäre? Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller | |
Wer sich zu lange im Spiegel betrachtet, verliert sein Gesicht. Martin Kessel (*1901), deutscher Erzähler, Lyriker und Aphoristiker | |
Glück und Unglück wandern miteinander. Im Unglück wird der Mensch erprobt, im Glück der Unmensch. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen. Attila Hörbiger (1896-1987), österreichischer Schauspieler | |
"Das Herz der Männer ist wie ein Keller; im Frühling und im Sommer ist es kalt darin, im Herbst lau." Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen. Stanislaw Jerzy Leç (1909 - 1966), eigentlich Stanislaw Jerzy de Tusch-Letz, polnischer Schriftsteller | |
In der Jugend liebt der Mensch mehr, im Alter haßt er mehr. In der Morgensonne erscheinen ihm die moralischen Schatten der Menschen klein und kurz. In der Abendsonne sieht er sie lang und groß, weil eine untergehende Sonne ihr Licht schief und einseitig a Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Die Liebe ist für viele Frauen ein Rausch, sie sehen doppelt. Auch wenn sie schon einen im Herzen haben, haben sie noch einen im Auge, und ein dritter liegt ihnen im Magen. Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Liebe ist im Grunde ein chemischer Vorgang. Aber es macht Spaß, nach der Formel zu suchen. Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin, Autorin und Chansonette | |
Das einzig wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Unbekannt | |
Man könnte ebensogut Feuer im Schnee entzünden wie den Versuch machen, das Feuer der Liebe mit Worten zu löschen. William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter und Dramatiker | |
“Sie schläft mit ihm“ ist ein gutes Wort. Im Schlaf fließt das Dunkle zusammen. Zwei sind keins. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
All die kleinen Zärtlichkeiten, die uns durch den Tag begleiten, wie Schmetterlinge sich entfalten, uns in sanfter Wärme halten, wie ein Lichtstrahl uns erscheinen in den täglich kleinen Peinen, schützend wie ein Wall umgeben, Helfer sind’s im Alltagslebe Elise Pinter | |
Du gleichst dem tauig frischen Morgen, eh noch die Sonn erwacht: Noch ruht die schöne Welt verborgen im Silberduft der Frühlingsnacht. Bald wird im rosigen Licht glühen dein liebes Kindesangesicht und herrlich wird die Welt erblühen in erster Liebe Sonnen Bruno Eelbo | |
Wer hat nicht schon gespürt, dass er geleitet wird, dass man auf Schritt und Tritt von jemandem begleitet wird. Das sind die unsichtbaren Helfer, die Tag und Nacht im Einsatz stehn, wär in der Welt doch nichts als Liebe, könnte man sie wirklich sehn. Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels, deutsche Publizistin | |
Im Traum und in der Liebe ist nichts unmöglich. Aus Ungarn | |
Im Hotel kommen die dunkleren Seiten des Menschen zum Vorschein. Christopher Buckley, amerikanischer Schriftsteller | |
Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Es ist Nacht. Die Dinge ruhn und haben ihre Namen abgetan. Jetzt ist die Stunde, da du sie neu erkennst und das Unsagbare benennen darfst. Doch unbeschreiblich ist der Glanz der großen Augen dort im Dunkel, das Lächeln der geschloßnen Lippen auf die sich Unbekannt | |
"Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen; Es führet den Menschen, Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte; Und lehret ihn vertrauen Auf göttliches Walten In allem, was ist im Weltenall im Seelengrund." Rudolf Steiner (1861 - 1925), deutsch-kroatischer Anthropologe, Begründer der Anthroposophie | |
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen. Aktualisiertes Sprichwort | |
Niemandem schmeckt der Braten im Munde des Nächsten. Spruchweisheit aus Montenegro | |
Dem Neide wirst du entgehen, wenn du es verstehst, dich im Stillen zu freuen. Lucius Annaeus Seneca (um 55 v. Chr. - 40 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller | |
Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage. David Lloyd George | |
Auch im Lamm ist Zorn. Sprichwort | |
Auch der schönste Schneemann ist im Frühling eine Pfütze. Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber | |
Aus der Verantwortung wird man auch im Alter nicht entlassen. Kurt Biedenkopf, deutscher CDU-Politiker, Ministerpräsident in Sachsen | |
Das Amt erlaubt manches, was sonst im Recht verboten ist. Deutsches Sprichwort | |
Das Gehirn ist eine fabelhafte Sache - es fängt an zu arbeiten, sobald man aufsteht, un hört erst auf, wenn man im Büro ist. Unbekannt | |
Die erste Revolution, die man machen muss, ist die im eigenen Inneren - sie ist die erste und die wichtigste. Susanna Tamaro, italienische Schriftstellerin | |
Die meisten ernsten Dinge sind im Grunde komisch. Wer an einer Tragödie kratzt, entdeckt die Komödie. Michael Verhoeven | |
Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromißlose Haltung einzunehmen. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Hätt´ es doch im Garten Eden diesen Obsttag nicht gegeben! Klaus Klages, deutscher Publizist | |
I have never let my schooling interfere with my education. [Für mich gibt's Wichtigeres im Leben als die Schule] Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens | |
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung, aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Nur das Ausführliche ist unterhaltend. Der Teufel des Interesses sitzt im Detail. Golo Mann (1909 - 1994), deutscher Historiker und Publizist | |
Vergeben und Verzeihen kennt keine Zahl noch Ende. Vergebung ist ohne Anfang und Ende. Sie geschieht täglich unaufhörlich, denn sie kommt von Gott. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Vor der Hochzeit haben die Frauen Honig im Munde. Aus Italien | |
Was man vergißt, hat man im Grunde nicht erlebt. Ernst R. Hauschka, deutscher Essayist | |
Wer aber Ärgernis gibt einem dieser Kleinen, die an mich glauben, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. Matthäus 19, 6 | |
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt ist ja nicht tot, er ist nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. Joseph Christian Freiherr von Zedlitz (1790 - 1862), spätromantischer österreichischer Dichter | |
Die reden zum Fernsehvolk anders als zu einem Menschen, der ihnen gegenübersteht: öDu, der wieselflinke Stürmer hat einmal mehr vorm Tor versagt. Da hat es dann lichterloh gebrannt im Strafraum, zuvor aber hatte die Deckung noch kompakt gestanden.“ Kein M Marcel Reif, deutscher Sportreporter | |
Manche Männer gehen nur deshalb aufrecht, weil das Bier im Supermarktregal ganz oben steht. Gaby Köster, deutsche Komikerin | |
Die Moral ist im Kommen. Vereinzelt wird sie bereits toleriert. Manfred Strahl, deutscher Aphoristiker und Satiriker | |
Verkehrte Welt ist, wenn beim Wettfrisieren ein kahlköpfiger Friseur nur noch Haare im Kopf hat. Fritz-J. Schaarschuh, deutscher Aphoristiker | |
Klatsch ist etwas Reizendes. Geschichte zum Beispiel ist im wesentlichen nicht anderes als Klatsch. Skandalgeschichten hingegen sind ein durch Moralität verdorbener Klatsch. Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor | |
So wenig es jemand gibt, der nicht das Verlangen hätte, sich zu freuen, ebenso wenig gibt es jemand, der nicht das Verlangen hätte, den Frieden zu besitzen. Auch wer im Frieden lebt und dessen Beseitigung wünscht, ist nicht ein Gegner des Friedens, sonder Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger | |
Soldaten im Frieden sind wie Kamine im Sommer. Englisches Sprichwort | |
Besser Frieden im Busch als Frieden in Fesseln. Gälisch | |
Im Frieden ist der Mensch am besten. Japanische Weisheit | |
Hör‘, sieh‘ und schweige, wenn du im Frieden leben willst. [Audi, vive, tace, si tu vis vivere pace.] Lateinisch | |
Wer immer im Bilde ist, fällt nicht so leicht aus dem Rahmen. Hans Clarin, deutscher Schauspieler | |
Daß man im Leben nicht alles sagt, was man denkt, ist legitim. Das heißt aber nicht, dass man etwas sagt, was man nicht denkt. Theo Waigel, deutscher CSU-Politiker, ehem. Bundesfinanzminister | |
Gerade wer den Frieden will, kann nicht tatenlos hinnehmen, dass Rechtsbrecher und Diktatoren machen können, was sie wollen. Friedhelm Farthmann, deutscher SPD-Politiker, Fraktionsvorsitzender im nordrhein-westfälischen Landtag | |
Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn. Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins, und wer sich keins faßt, hat auch keins. Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910), deutscher Lyriker, Romnautor und Herausgeber der Zeitschrift >Pen< | |
Nicht im Feld und auf den Bäumen, in den Herzen muss es keimen, wenn es besser werden soll. Gottfried Keller (1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor | |
Im Frieden schmeckt Milch süß. Aus Somalia | |
Es gibt zehn starke Dinge. Eisen ist stark, doch schmilzt es im Feuer. Feuer ist stark, doch das Wasser löscht es. Wasser ist stark, doch Wolken verwandeln es in Dampf. Wolken sind stark, doch der Wind vertreibt sie. Der Mensch ist stark, doch die Angst w Talmud | |
Wir haben unsere Erziehungsziele nicht erreicht. Statt einer mündigen, sozial und ökologisch engagierten, politisch hochmotivierten Jugend hat unsere Erziehung eine Spezies hervorgebracht, die zum überwiegenden Teil egozentrisch, konsumorientiert und im s Beate Scheffer, deutsche SPD-Politikerin, Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen | |
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Die Frau ist die geistige Gefährtin des Mannes, im öffentlichen wie im privaten Leben. Ohne sie würden wir die wahren Ideale vergessen. Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor | |
Was im Herzen brennt, man im Gesicht erkennt. Sprichwort | |
"Gewohnheit, sagt man, führe zu Überdruß; das ist möglich, aber sie gibt Vertrauen. Aufgehen im anderen Ich." Alfred de Musset | |
Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen. Hermann Melville | |
Seelische Abtreibung geschieht lautlos - im Schrei erstickt - Der Mensch ist machbar fürchte dich nicht funktioniere nur. Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [Oktober] | |
Hände, laßt von allem Tun, Stirn, vergiß du alles Denken, alle meine Sinne wollen nun sich in Schlummer senken. Und die Seele unbewacht will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht, tief und tausendfach zu leben. Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler und Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur | |
Werde, was du im Grunde deines Herzens bist… und es öffnen sich die Tore zum Geist des Kindseins, zum Staunen einer Liebe. Stuttgarter Zeitung vom 15. Juni 1999 | |
Ein Mensch mit sechzig war zwanzig Jahre im Bett und hat drei Jahre gegessen. Enoch Arnold Bennett, englischer Erzähler und Kritiker | |
Alle Taxis sind wasserlöslich und verschwinden im Regen. Rod Taylor, US-amerikanischer Schauspieler | |
Die schönsten Tage im Leben sind die Nächte. Graf Fity | |
Es ist keine Größe, wenn man bloß im Glück groß ist - im Unglück groß zu sein, ist die wahre Größe! Egon Erwin Kisch (1885 - 1948), tschechischer Journalist und Schriftsteller | |
Wenn im Publikum gehustet wird, ist der Musiker schuld. Isaac Stern, deutscher Violinvirtuose | |
Liebe geht immer mit Richtig im Gespann. Jurij Brezan, russischer Autor | |
Ich verachte Vorgesetzte, die sich wie die Joker im Kartenspiel aufführen. Sie sind ohne zählbaren Wert, aber stechen alle Trümpfe! peter e. schumacher | |
Menschen sind wie die Äpfel im Supermarkt. Irgendeine Macke hat jeder. Wolfgang Reus | |
Ohne Luft und ohne Licht, liebe Leute, geht es nicht. Selbstverständlich gilt das gleiche auch im seelischen Bereiche. Brief aus Wahlwies | |
Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl Sydensticker Buck (1892 - 1973), US-amerikanische Schriftstellerin, 1938 Nobelpreis für Literatur | |
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. Sprichwort | |
Liebe ist kein Sonnen im erreichten Ziel, sondern immer wieder zu erkämpfendes Glück. Kurt Starke | |
Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass man im Straßenverkehr immer einen vor sich hat, der spazierenfährt, und hinter sich einen verhinderten Rennfahrer? Unbekannt | |
Zuzugeben, dass man im Unrecht ist, ist schwer - aber noch schwerer ist es, den Mund zu halten, wenn man recht hat. Unbekannt | |
Um das Tragische und das Komische im Leben zu sehen, dazu gehört ein warmes Herz. Emanuel von Bodmann (1874 - 1946), deutscher Dichter und Dramatiker | |
Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie. Adolf Kolping, genannt Gesellenvater (1813 - 1865), deutscher katholischer Theologe (Kolpingwerk) | |
Im Tierreich sind die Männchen schöner als die Weibchen. Diesen Fehler hat Gott bei den Menschen korrigiert. Martin Held, deutscher Schauspieler | |
Man braucht keine Helden in einem Buch. Auch im Alltagsmilieu, beim Teetrinken kann die Welt explodieren. Siegfried Lenz, deutscher Schriftsteller | |
Die wichtigste Zeit im Leben eines Menschen ist die, die er allein verbringt. Aus manchen Quellen können wir nur dann schöpfen, wenn wir allein sind. Der Künstler weiß, dass er nur dann kreativ ist, wenn er allein ist. Und nur dann kann auch der Schriftste Anne Morrow Linbergh, US-amerikanische Fliegerin und Schriftstellerin | |
Unsere einzige Aufgabe im Leben besteht darin, unsere eigene Seele zu retten. Simone de Beauvoir (1908 - 1986), französische Schriftstellerin | |
Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt, und deshalb immer im Weg. Unbekannt, übermittelt von einem anonymen Net-Surfer. Herzlichen Dank! | |
Schönheit liegt im Auge es Betrachters. Übermittelt von staiy@exit.de, 1000 Dank dafür! | |
Humor hat seine Wurzeln im Schmerz. Hermann Schweppenhäuser | |
Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, nur in der hölle gibt es Gerechtigkeit. Anaklet II., Gegenpapst | |
Sie gibt, sie empfängt, sie ruft im geheimen herbei, sie fragt, sie genießt und sie läßt genießen. Dies sind die sechs Zeichen der Liebe. Schivasada | |
Des Menschen Lage ist so, dass er im allgemeinen dankbar sein muss, wenn sein Leben langweilig ist. Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik | |
Man hat im Leben die Wahl, entweder mit der Masse mitzulaufen oder vor ihr davonzulaufen. Ingrid Bergmann, schwedische Schauspielerin | |
Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen. Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius Antonius (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph | |
Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des einzelnen entspringen Mißverständnissen. Das Heilmittel: die Aussprache. Gordon Dean | |
Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum? Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor | |
Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen. Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter | |
Im westen ist alles besser - sogar die Dummen sind dümmer. Alf Scorell | |
Lieber im Alter traurig sein als in der Jugend. Barry Hines | |
Man muss nicht zögern, das Blatt im Buche umzuwenden, wenn es zu Ende scheint. Eduard von Keyserling | |
Lob vor allen, Kritik im stillen Kämmerlein! peter e. schumacher | |
Unterlegen ist man im Leben erst dann, wenn man seine Selbstachtung definitiv verloren hat. Marcel Proust (1871 - 1922), französischer Romanschriftsteller | |
Manche Leute werden hauptsächlich deshalb für klug gehalten, weil ihnen das wenige, was sie wissen, im richtigen Augenblick einfällt. Friedrich Julius Stahl, deutscher Rechtsphilosoph und Politiker | |
Was du in deinen Träumen nicht kriegst, kannst du auch im Leben abschreiben. J.O. Killens | |
Im Müßiggang verwelkt der Mensch. Oles Hontschar | |
Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer. Heinrich Heine, eigentlich Harry Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier | |
Zahle niemals im voraus, wenn du nicht schlecht bedient sein willst. Denis Diderot (1713 - 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Lustspielautor und Romancier | |
Doch richtig nett ist‘s erst im Bett. Kalenderspruch | |
Wer in dem Gestern Heute sah, dem geht das Heut nicht allzu nah, und wer im Heute sieht das Morgen, der wird sich rühren, wird sich sorgen. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe. Kalenderspruch | |
Das Leben ist Gottes Ziel mit uns. Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Widerstandskämpfer im Dritten Reich | |
Lieber der erste im Verkehr, als der letzte im Stau. Kuno Klabotschke, deutscher Aphoristiker | |
Eine Seele ohne Sehnsucht ist wie eine Mühle im trockenen Bach. Walter Kinkel | |
Persönlichkeit haben heißt die tausnd Irrtümer eingestehen, die man im Laufe des Lebens gemacht hat. Alexander Mitscherlich, deutscher Psychoanalytiker | |
Tue nichts im Leben, wofür du dich schämen müßtest, so es dein Nachbar bemerkte. Epikur von Samos (341 - 271 c. Chr.), griechischer Philosoph | |
Es ist übrigens nicht wahr, dass Herrchen oder Frauchen im Laufe der Zeit den Gesichtsausdruck ihres Hundes annehmen, nein, manche Hunde sind wirklich hübsch! peter e. schumacher | |
Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit draußen. Es ist die Dunkelheit im Innern eines Hauses, die mir angst macht. Shelagh Delaney | |
Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter | |
Der Unterschied zwischen einem Theater und einem Irrenhaus besteht manchmal darin, dass im Irrenhaus der Direktor normal ist. Helmut Lohner, deutscher Schauspieler | |
Ich führe Krieg mit mir selbst. Sven Ottke, deutscher Profiboxer, amtierender Weltmeister im Halbschwergewicht | |
Singe das Lied vom Menschenleben, Es gibt keinen anderen Gesang. Keinen, der weiter im Irdischen greift, Keinen, der kühner gen Himmel schweift Als das alte, vergängliche Wort Von des Menschen Hier und Dort, Von seinem Kommen und Gehen Unter des Windes We Marie Luise Kaschnitz, Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 5. August 1999 | |
Im Dank ist mehr darin, als der Dank an den Gebenden. Jeder Dank reicht über den Beschenkten, den Schenknden und die Gabe hinaus. Max Picard, deutscher Arzt und philosophischer Schriftseller | |
Die sogenannten Wahrheiten habe ich doch ein wenig im Verdacht der Unbeständigkeit. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller | |
Ein Krankenhaus ist ein Gebäude, wo Kranken im allgemeinen zwei Arten von Behandlung zuteil werden - medizinische vom Arzt und menschliche vom Personal. Ambrose Bierce | |
Bibel : Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen. Ambrose Bierce | |
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen. W. Churchill | |
Der Berufsoffizier: ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt. Gabriel Laub | |
"Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen." H. G. Wells, Schriftsteller, 1901 | |
Toren besuchen im fremden Land die Museen, Weise gehen in die Tavernen. Erich Kästner | |
Im Gleichnis Christi ist die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche. I. Kant | |
Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen. Lichtenberg | |
Kein Wort im Evangelium ist in unseren Tagen mehr befolgt worden als das: Werdet wie die Kindlein. Lichtenberg | |
Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte jenes im Setzkasten der Drucker. Lichtenberg | |
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. A. Lincoln | |
Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist. Mark Twain | |
Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstvertrauen. Mark Twain | |
Männer, die behaupten, sie seien die Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten. Mark Twain | |
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. Mark Twain | |
Wenn du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was du im Kopf behalten müßtest. Mark Twain | |
Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit. Mark Twain | |
Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt, man hat die Mittel. Wilhelm Busch | |
Wo du bist und wo ich sei, Ferneweg und nahebei; Überall und auch indessen Werd' ich deiner nicht vergessen; Dein gedenk' ich, still erfreut, Selbsten in der Einsamkeit; Ja, im dicksten Publikum Schwebt mein Geist um dich herum. Wilhelm Busch | |
Einschulung Also lautet ein Beschluss: Das der Mensch was lernen muss. Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh. Nicht allein im Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen. Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen. Sondern auch der Weisheit Lehren muss man mit Vergnügen hören. Wilhelm Busch |