Proverbs, aphorisms, quotations (Deutsch) | by Linux fortune |
Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenügendsten informiert ist. (John Priestley, engl. Schriftst., 1894 - 1984) | |
Reklame ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen. (Vance Packard, am. Verkaufspsychologe) | |
Religion wird ihre alte Macht nicht wiedergewinnen, bis sie Änderungen ebenso ins Gesicht sehen kann wie die Wissenschaft. (Alfred North Whiteshead, engl.-am. Phil. u. Mathematiker, 1861-1947) | |
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen. (Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955) | |
Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch. (Henry Fonda, am. Schauspieler u. Regieseur) | |
Am Kamener Kreuz steht ein Bulle auf der Fahrbahn. Bitte fahren sie vorsichtig. | |
Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Zigaretten sind wie Frauen. Am Anfang ziehen sie gut, aber zum Schluss sammelt sich leider auch bei der Zigarette das ganze Gift im Mundstück. (George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller, 1856-1950) | |
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. (Walt Whitman Rostow, am. Wirtschaftswissenschaftler) | |
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968) | |
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein anderer für einen erledigen kann. (David Rockefeller, am. Bankier, 1839-1937) | |
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr Wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890) | |
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James Branch Cabell, am. Dichter, 1879-1958) | |
Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend. (Mark Twain, am. Schriftst., 1835-1910) | |
Jede Dummheit findet einen, der sie macht. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Die Einkommensteuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel. (William Rogers, am. Humorist, 1879-1935) | |
Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1910) | |
Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir als Menschen nicht nur Probleme lösen, sondern auch Probleme schaffen. (Edward Teller, ungarisch-am. Physiker, 1908-) | |
Das Licht am Ende des Tunnels sind die Scheinwerfer eines heranrasenden Zuges. | |
Alle reden über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Ein Prozess, der von der Amöbe zum Menschen geführt hat, schien den Philosophen augenscheinlichen Fortschritt zu bedeuten - aber ob die Amöbe dieser Auffassung zustimmen würde, ist nicht bekannt. (Bertrand Russel, engl. Phil. u. Mathematiker, 1872-1970) | |
Die Wahrheit liegt meist am Rande, nicht in der Mitte. (Henry Miller, am. Schriftsteller, 1891-1980) | |
Schule ohne Stress gehört in das Reich der Träumereien am pädagogischen Kamin. (Christa Mevers, dt. Psychologin, in 'Deutsches Ärzteblatt') | |
Alles ist komisch, solange es jemand anderem passiert. (William P. Rogers, am. Humorist, 1879-1935) | |
Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1910) | |
Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. (Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v.Chr.) | |
Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind. (Ludwig Börne, dt. Schriftsteller, 1786-1837) | |
Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht. (Wilhelm Busch, dt. Schriftsteller, Zeichner u. Maler, 1832-1908) | |
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. (Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955) | |
Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen. (Andre' Maurois, frz. Schriftsteller, 1885-1965) | |
Wenn sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen sie einen zweiten bereithalten, um das bekanntzugeben. (Henry Ford, am. Industrieller, 1885-1945) | |
Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher! (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1894-1963) | |
Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne das es auffällt. (Paul Getty, am. Ölmilliardär, 1892-1976) | |
Ein guter Einfall ist wie der Hahn am Morgen. Gleich krähen andere Hähne mit. (Karl Heinrich Waggerl, österr. Erzähler, 1897-1973) | |
Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden. (William Faulkner, am. Schriftsteller 1897-1962) | |
Mit Vegetariern muss man diskutieren, sobald sie eine Wurstfabrik geerbt haben. (Danny Kaye, am. Filmkomiker, 1913-1987) | |
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben und niemand lesen möchte. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1910) | |
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. (Danny Kaye, am. Filmschauspieler, 1913-1987) | |
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Politiker, 1706-1790) | |
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Egoist - Eine Person minderen Geschmacks, mehr an sich selbst interessiert als an mir. (Ambrose Bierce, am. Journalist, 1842-1914) | |
Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Frauen mit Vergangenheit interessieren die Männer, weil die Männer hoffen, dass sich die Vergangenheit wiederholt. (Mae West, am. Schausp., 1892-1980) | |
Werbung ist der Versuch, das Denkvermögen des Menschen so lange außer Takt zu setzen, bis er genügend Geld ausgegeben hat. (Ambrose Bierce, am. Journalist und Schriftsteller, 1842-1914) | |
Zyniker: Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce, am. Journalist, 1842-1914 [verschollen]) | |
Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Egoist - Person minderen Geschmacks, die mehr an sich selbst interessiert ist als an mir. (Ambrose Bierce, am. Journalist & Schriftsteller, 1842-1914) | |
Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus lügen auch bei anderen Gelegenheiten. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Das Misslichste am Karneval ist, dass er im Kalender steht, d.h. abgejubelt werden muss. (Sigmund Graff, dt. Aphoristiker, 1898-1979) | |
Pistole: eines der wichtigsten Navigationsmittel der modernen Luftfahrt. (Jerry Lewis, am. Komiker u. Regisseur, 1926-) | |
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regisseur, geb. 1935) | |
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, Aphorismen) | |
Heute sehen viele Mädchen aus wie Männer, die wie Mädchen aussehen. (John Wayne, am. Schauspieler, 1907-1979) | |
A diplomat is a man who always remembers a woman's birthday but never remembers her age. (Robert Lee Frost, am. Schriftsteller, 1874-1963) | |
Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen; ich habe es schon hundert Mal geschafft. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. (Wernher Freiherr von Braun, am. Physiker u. Raketenforscher, 1912-1977) | |
Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1882) | |
Liebe ist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben als die gegenseitige Zuneigung. (Walter Lippmann, US-am. Publizist, 1889-1974) | |
Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden. (Danny Kaye, am. Komiker u. Schauspieler, 1913-1987) | |
Je lascher der Europäer im Krieg kämpft - wie z.B. die Italiener und Portugiesen - um so verwegener ist er am Steuer eines Wagens. ( 'Live') | |
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Mit Humor kann man Frauen am leichtesten verführen, denn die meisten Frauen lachen gerne, bevor sie anfangen zu küssen. (Jerry Lewis, am. Komiker, 1926-) | |
Jede Generation lacht über Moden, aber folgt den neuen treu. (Henry David Thoreau, am. Schriftst., 1817-1862) | |
Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler & Pastor, 1929-1968) | |
Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: 'Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so.' (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Unser himmlischer Vater erfand den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1910) | |
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Wir lieben die Menschen, die frisch heraussagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist. (Henry Miller, am. Schriftst., 1891-1980, Von der Unmoral der Moral) | |
Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet. (Henry Louis Mencken, am. Kritiker, 1890-1956, Vorurteile) | |
Violence is the last refuge of the incompetent (Isaac Asimov, am. Wissenschaftsautor, 1920-92) | |
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regiesseur, *1935) | |
Urlaub? Ich will dahin, wo schwarze, nackte Männer, die meine Sprache nicht sprechen am Strand rumlaufen und meinen Körper mit Öl einreiben... (Golden Girls, Blanche) | |
So many men, so little time. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
Wenn ich mich zwischen zwei Sünden entscheiden muss, begehe ich immer diejenige, die ich noch nicht kenne. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
There are two types of people in this world, good and bad. The good sleep better, but the bad seem to enjoy the waking hours much more. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regisseur, 1935-) | |
Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft. (Norman Mailer, am. Schriftst.. 1923-) | |
Das Licht am Ende des Tunnels ist meistens eine Leuchttafel, auf der "Kein Ausgang" steht. (unbekannt) | |
Humor zu analysieren ist wie das Sezieren eines Frosches - niemand tut es gern und am Ende ist der Gegenstand der Analyse tot. (unbekannt) | |
When I'm good, I'm good. When I'm bad, I'm very good. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
Messgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof. (A. Bierce, am. Journalist und Schriftsteller, 1842-1914) | |
I've been rich and I've been poor. Believe me, rich is better. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
I don't want to be immortal through my work. I want to be immortal through not dying. (Woody Allen, am. Schausp. u. Regisseur, 1935-) | |
Whenever I'm caught between two evils, I take the one I've never tried. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
Too much of a good thing is wonderful. (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) | |
If only God would give me some clear sign! Like making a large deposit in my name in a Swiss bank. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regisseur, 1935-) | |
Diplomacy is the art of saying 'Nice doggie' until you can find a rock. (Will Rogers, am. Humorist, 1879-1935) | |
I thoroughly disapprove of duels. If a man should challenge me, I would take him kindly and forgivingly by the hand and lead him to a quiet place and kill him. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1910) | |
Whenever I hear anyone arguing for slavery, I feel a strong impulse to see it tried on him personally. (Abraham Lincoln, am. Staatsmann, 1809-1865) | |
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968) | |
Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) | |
Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. (Amos Bronson Alcott, am. P dagoge u. Phil., 1799-1888) | |
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. (Friedl Beutelrock, dt. Schriftstellerin, 1899-1956) | |
Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben. (Claudia Cardinale) | |
Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955) | |
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million. (Franklin D. Roosevelt, am. Politiker) | |
Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger. (Jean-Paul Getty, am. Milliardär, 1892-1976) | |
Die schönste Freude erlebt man immer da, wo sie am wenigsten erwartet wird. (Antoine de Saint-Excupery, fr. Schriftst., 1900-1944) | |
Wozu weibliche Unvernunft imstande ist, hat sich schon an der Idee erwiesen, sich von einer sprechenden Schlange Diätvorschriften geben zu lassen. (Orson Welles, am. Schausp. u. Schriftst., 1915-1985) | |
Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, dass der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben. (Elbert Hubbard, am. Essayist, 1856-1915) | |
Arbeit: eines der Verfahren, durch das A dem B Eigentum erwirbt. (Ambrose Bierce, am. Journalist u. Schriftsteller, 1842-1914) | |
Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1962) | |
Schlagwörter sind keine Argumente, sondern nur zur Faust geballte Gedanken. (Thornton Wilder, am. Schriftsteller, 1897-1975) | |
Skepsis ist das Zeichen - und sogar die Pose - des gebildeten Verstandes. (John Dewey, am. Philosoph u. Erziehungswissenschaftler, 1859-1952) | |
Schließlich, und endlich: was vermisse ich unter meinen Mitmenschen am meisten: Wirkliche, wirkliche Phantasie. (Christian Morgenstern, dt. Dichter, 1871-1914) | |
Abstinenzler: ein schwacher Mensch, welcher der Versuchung erliegt, sich selbst eines Vergnügens zu berauben. (A. Bierce, am. Journalist u. Schriftsteller, 1842-1914) | |
Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier. (Vance Packard, am. Journalist, 1914-) | |
Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind. (Audrey Hepburn, am. Schauspielerin, 1929-1993) | |
Am Anfang war das Wort - am Ende die Phrase. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966) | |
Schlagzeilen - das ist Weltgeschehen in Pillenform. (Norman Mailer, am. Schriftsteller, 1923-) | |
Appetit ist die Luxusausgabe des Hungers. (Anita, eigtl. Anita Daniel, am. Schriftstellerin, 1902-) | |
Langweiler: ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, dass er zuhört. (Ambrose Bierce; am. Journalist, 1842-1914) | |
Unmoral ist die Moral derer, die sich amüsieren. (Henry Lois Mencken, amer. Kritiker, 1880-1956) | |
Vitamine: kleine, bekömmliche Tiere, die am Salat entlangklettern. (Kindermund) | |
Das Vorurteil ist ein Floß, an das sich der schiffbrüchige Geist klammert und ins Sichere rudert. (Ben Hecht, am. Schriftst. u. Journalist, 1894-1964) | |
Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt 99% Whisky und 1% Schweiß. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1952) | |
Die Menschen früherer Zeiten waren genauso schlecht wie wir. Sie wussten es nur nicht so genau. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Phantasten sagt man oft von Menschen, deren Uhr vorgeht. Sie sehen alles ein bisschen früher. (Anita, am. Schriftst., 1902-) | |
Am meisten freut man sich über den guten Ruf, den man nicht verdient hat. (Francoise Sagan, franz. Schriftstellerin, 1935-) | |
Die Ehe ist das teuerste Verfahren, seine Wäsche umsonst gewaschen zu bekommen. (Franklin Jones, am. Schriftsteller) | |
Alle Menschen sind sterblich. Sokrates war sterblich. Daher sind alle Menschen Sokrates. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regisseur, 1935-) | |
Wer nicht zu sich selbst steht, verliert sich am Beispiel anderer. (Hans Arndt) | |
Am meisten freut man sich über den guten Ruf, den man nicht verdient hat. (Francoise Sagan, französische Schriftstellerin, 1935-) | |
Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft. (Norman Mailer, am. Schriftsteller, 1923-) | |
Die Menschen von heute wünschen das Leben von übermorgen zu den Preisen von vorgestern. (Tennessee Williams, am. Schriftsteller, 1911-1983) | |
Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. (Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856) | |
Bleib ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei. (Ralph Waldo Emerson, am. Philosoph, 1803-1882) | |
Wo die Sonne der Weisheit am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten. (Karl Kraus, österr. Schriftst., 1847-1936) | |
Am meisten fühlt man sich von den Wahrheiten getroffen, die man vor sich selbst verheimlichen wollte. (Friedl Beutelrock, dt. Schriftstellerin, 1899-1958) | |
Die besten Köpfe gibt es nicht in der Regierung. Die Wirtschaft holt sie weg. (Ronald Reagan, ehem. am. Präsident) | |
Die Menschen, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Georg Christoph Lichtenberg, dt. Physiker u. Schriftsteller, 1742-1799) | |
Die meisten Menschen beichten am liebsten die Sünden anderer Leute. (Graham Greene, engl. Schriftsteller, 1904-1991) | |
Ich vergesse niemals ein Gesicht, aber in deinem Fall wäre ich froh, eine Ausnahme machen zu können. (Groucho Marx, am. Komiker, 1895-1977) | |
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen. (Leonardo da Vinci, ital. Universalgenie, 1452-1519) | |
Man heilt sich am zuverlässigsten von einem Fehler, wenn man ihn bei einem anderen sieht. (Henry de Montherlant, frt. Dramatiker, 1896-1972) | |
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt. (Honore de Balzac, frz. Schriftsteller, 1799-1850) | |
Die Amerikaner erefanden das Internet, die Deutschen regulieren es. Jeder macht das, was er am besten kann. (Paul C. Paules über das Multimediagesetz) | |
Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. (Amos Bronson Alcott, am. Pädagoge u. Phil., 1799-1888) | |
Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker, 1929-) | |
Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, dass beides einmal zu Ende geht. Anamaria Rabatté y Cervi | |
Erst wenn sie die tödlichen Folgen ihrer Handlungen oder Unterlassungen am eigenen Leib verspüren, schlägt die Stunde der Unschuldigen. Hans Magnus Enzensberger, deutscher zeitkritischer Essayist, Verlagslektor und Rundfunkredakteur | |
Schwache und verschrobene Köpfe verschieben und verändern sich am wenigsten wieder, und ihr innerer Mensch kleidet sich sparsam um. Ebenso mausern sich Kapaune nie. Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter | |
Jeder verurteilt im anderen die eigene Schwäche am strengsten. peter e. schumacher | |
Manche Dinge verschweigt man am besten, indem man ausführlich über sie redet. Otto Galo, deutscher Schriftsteller | |
Wussten Sie eigentlich, dass Schweiger am schwersten zu widerlegen sind? S. Oleander, deutscher Publizist | |
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. Walt[er] Whitman, US-amerikanischer Lyriker | |
Das kleinste Steinchen im Schuh macht mehr Verdruß als der größte Fels am Weg. Aus Korea | |
Wenn man vor lauter Liebe blind ist, sieht man vielleicht am schärfsten. Glenn Close, US-amerikanische Schauspielerin | |
Man nehme: 1 1/2 Stunden Zärtlichkeit, 1 Pfund Wärme, 100 Gramm Nähe, 125 Gramm Zufriedenheit, 1 Teelöffel Geborgenheit, 1 Prise Liebe, 1 Hauch von Glück, 3/4 Liter Streß, 6 gehäufte Eßlöffel Angst und 4 Eimer Sehnsucht und rühre sich so lange drin rum, bis man ersäuft. Norbert Esser, deutscher Lyriker, in: "Am Ende des Regenbogens" | |
Sommergeschichten erzählt man am liebsten im Winter. Das muss mit der Sehnsucht zu tun haben. Jan Koplowitz | |
Kaum einer hält dich für den, der du wirklich bist - am allerwenigsten du selbst. Jörg Mosch, deutscher Publizist | |
Selbstverwirklichung heißt nicht, sich von einer verdorbenen Welt abzuwenden oder in narzißtischer Nabelschau zu verharren. Selbstverwirklichung bedeutet, zu einem lebendigen Menschen zu werden, in dem man sich am Leben freut und selbst zur Lebendigkeit b Francine Klagsbrun | |
Im Hafen sind Schiffe am besten aufgehoben, aber dafür hat man sie nicht gebaut. Unbekannt | |
Die am sichersten verschlossene Tür ist die, die offen gelassen werden könnte. Chinesisches Sprichwort | |
Veni, vidi, vici. Ich kam, sah, siegte. Gaius Iulius Cäsar (100 - 47 v. Chr.), römischer Staatsmann, Feldherr und Schriftsteller, nach der Schlacht bei zela am 2. August 47 | |
Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen. Friedrich Dürrenmatt (1921 - 1990), Schweizer Graphiker, Kritiker, Satiriker und Erzähler | |
Ein Medienstar wird man, wenn man Erfolg oder Affaeren hat. Am sichersten freilich ist beides. Alfred Oder, deutscher Publizist | |
Snobs sind Leute, die am Käse nur die Löcher mögen, und auch die nicht immer. Paul Kuhn (*1928), deutscher Musiker | |
Daß die Sonne am Abend untergeht, bedeutet noch lange nicht, dass sie am nächsten Tag auch wieder aufgeht. Mathilda Snowden | |
"Wer mich am Faden hat, ist nicht stark; die Stärke, das ist der Faden." Tobias Burkhardt | |
Du bist am Ende - was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken. Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, du bleibst doch immer was du bist. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
"Das Haus Gottes sind wir selbst; wir werden in dieser Welt aufgebaut, um am Ende der Zeiten geweiht zu werden." Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger | |
In alten Zeiten bracht’ Verderben der Drang, fürs Vaterland zu sterben. Doch heut sind wir darauf versessen, fürs Vaterland zu essen. Einst musst man für sein Leben streiten, und heut stirbt man am Leberleiden. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Am häufigsten wird das vermißt, was man dort sucht, wo es nicht ist. Manfred Rommel (*1928), deutscher CDU-Politiker, Präsident des Deutschen Städtetages (77-83) und Stuttgarter Oberbürgermeister | |
Die meisten Menschen beichten am liebsten die Sünden anderer Leute. Graham Greene (*1904), englischer Erzähler, Journalist und Kritiker | |
Ein Spaziergang am frühen Morgen ist in Segen für den ganzen Tag. Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller | |
Nütze deine Talente! In den Wäldern wäre es ziemlich still, wenn nur die Vögel sängen, die am besten singen. Pfarrer Oliver G. Wilson | |
Am Abend gestern, als ich voll von Wein, zerschlug ich meinen Krug an einem Stein. Da flüsterte der Krug: Ich war wie du, und wie ich bin, so wirst du wieder sein. Omar Khayyan, persischer Übersetzer | |
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. Edgar Allan Poe (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist und Dichter, 1. Literaturkritiker Amerikas | |
Das schönste am Seitensprung ist der Anlauf. Unbekannt | |
Hüte dich, alles zu begehren, was du siehst, alles zu glauben, was du hörst, alles zu sagen, was du weißt, und alles zu tun, was du kannst! Inschrift am Franziskanerkloster Lyon | |
Oft regt einen ein am anderen Ende der Welt begangenes Unrecht mehr auf als Unterdrückung und Diskriminierung in nächster Nähe. Carl T. Rowan | |
Was die Gesellschaft am meisten verteidigt, ist ihr Unrecht. Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller | |
Der Scharfsinn verläßt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie Unecht haben. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Minderheiten sind immer die, die Unrecht haben. Am Anfang. Unbekannt | |
Das Praktische am Urlaub ist, dass er einem nicht nur die Kraft gibt, die Arbeit wieder aufzunehmen, sondern einen auch derart pleite macht, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt. Unbekannt | |
Was ist der Mensch am Badestrand? Eine Zielscheibe für die Artillerie der Sonne und eine Tankstelle für die Mücken. Vittorio de Sica, italienischer Schauspieler und Regisseur | |
Richte nie den Wert des Menschen schnell, nach einer kurzen Stunde. Oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grunde. Unbekannt | |
Bei Utopien wurde immer zuerst die Seele gesucht, und am Ende blieb der Körper auf der Strecke. Durs Grünbein | |
Am heimtückischsten sind jene Gefahren, die uns so lange drohen, bis wir an ihrer Existenz zweifeln. Jörg Mosch, deutscher Publizist | |
Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was ihn am Ende seines Weges erwartet. Von den Bantu | |
Übrigens: Nicht alle, die am Ziel ankommen, sind am Start losgelaufen. Kalenderspruch | |
Jeden Tag eine Stunde vergeudet, ergibt am Ende mindestens drei Jahre Defizit. Unbekannt | |
Das Beste am Jungsein ist, dass man bei allem genug Zeit hat, noch mal von vorn anzufangen. Unbekannt | |
Das am sichersten wirkende Gift ist die Zeit. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Essayist | |
Weißt du, was in dieser Welt Mir am meisten wohlgefällt? Daß die Zeit sich selbst verzehret Und die Welt nicht ewig währet. Friedrich Freiherr von Logau (1604 - 1655), deutscher Epigramm- und Barockdichter | |
Menschen von Bedeutung wissen am besten die Bedeutung anderer zu würdigen. Unbekannt | |
Wunder geschehen plötzlich. Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben. Unbekannt | |
Wir Menschen sind die am leichtesten zu beeinflussenden Kreaturen auf Gottes Erdboden. Ein einziges gutes Wort kann uns frischen Elan für eine ganze Woche geben. peter e. schumacher | |
Das richtige Wort am richtigen Ort, das ist die wahre Definition von Stil. Jonathan Swift (1667 - 1745), anglo-irischer Schriftsteller und Theologe | |
"Wörter sind wie Blätter; und dort, wo sie am häufigsten sind, finden sich darunter nur selten sinnvolle Früchte." Alexander Pope (1688 - 1744), englischer Satiriker und Essayist | |
Wünschst du dir etwas recht lange, so willst du es am Ende gar nicht mehr. Chinesisches Sprichwort | |
Das am weitesten verbreitete Altmaterial im Recycling sind die Witze. Ralph Boller, deutscher Publizist | |
Jeder Wirtschaftspolitiker fummelt am Gürtel des anderen herum. Otto Graf Lambsdorff, deutscher FDP-Politiker | |
Als ich die Preise am Frieseursalon studierte hatte, strich ich mir liebevoll über meine Glatze. peter e. schumacher | |
Der Mensch weist gar viele Fertigkeiten auf. Darin hat er’s am weitesten gebracht: in der Kunst, möglichst wenig Mensch zu sein. Peter Hille (1854 - 1904), deutscher sozialstischer Dichter, Aphoristiker und mystischer Träumer | |
Am besten treibt man Wirtschaftskunde mit Fachleuten zur Abendstunde. Kalenderspruch | |
Ist es nicht merkwürdig, dass die Klatschsucht am größten ist, wenn es am wenigsten zu applaudieren gibt? Kalenderspruch | |
Wir Menschen laufen Gefahr, uns zu Tode zu amüsieren. Jostein Gaarder, norwegischer Schriftsteller | |
Wer sich als Model nicht amüsiert, tut es in keinem Beruf. Cameron Diaz, amerikanische Schauspielerin | |
Am schönsten ist es, der Liebhaber einer verheirateten Frau zu sein: die muss abends wieder nach Hause gehen. Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Theater- und Filmregisseur und Schriftsteller, eigentl. Axel Eugen von Oesterreich | |
Ich muss immer lachen, wenn die Rede von Einschaltquoten ist. Ob die Zuschauer sich amüsieren oder eingeschlafen sind, ob das Kinder oder Greise sind: Allein die Zahl zählt! Andreas Lukoschik | |
Der vornehmste Beruf ist der zum Menschen und eben darum auch der am häufigsten verfehlte. Peter Sirius, eigentlich Otto Kimmig (1858 - 1913), deutscher Dichter und Aphoristiker | |
Wie der Planet noch um seinen Zentralkörper kreist, außer dass er um die eigene Achse rotiert, so nimmt auch der einzelne Mensch am Entwicklungsgang der Menschheit teil, während er seinen eigenen Lebensweg geht. Sigmund Freud (1856 - 1939), österreichischer Psychiater und Begründer der Psychoanalyse | |
Mit jedem Tag meines Lebens wächst zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können. T-Shirt Aufdruck | |
Unter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird. Peter Rosegger, österreichischer Erzähler | |
Unter den Fehlern, die wir in der Erziehung unserer Kinder machen, leiden am meisten unsere Enkel. Imogene Fey | |
Für willige Menschen ist noch nie etwas am Bettmangel gescheitert. Erwin Strittmatter, deutscher Autor | |
Nur sollte öIch liebe Dich“ nicht am Beginn der Beziehung und als Ausdruck der Erwartungen und Wünsche gesagt werden. Erst wenn man so miteinander umgegangen ist, dass man weiß, ob man einander das Leben sinnvoller macht, ob sich die Liebe als eine Produkt Heinz Kahlau | |
Wer hundert Meilen laufen muss, sagt sich am besten, dass neunzig erst die Hälfte sind. Chinesische Weisheit | |
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am seltensten erstiegen. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Am Abend werden die Faulen fleißig. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Verbotene Früchte schmecken am besten. Publius Ovidius Naso, Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Epiker | |
Die deutsche Wirtschaft ist im Grunde leistungsstark wie ein Riese. Aber sie liegt wie Gulliver eingeschnürt am Boden, gefesselt von tausenden von Normen, Richtlinien, Verordnungen, Auflagen, Abgaben, Steuern, Geboten oder Regulierungen. Hermann Otto Solms, deutscher FDP-Politiker, Bundestagsfraktionsvorsitzender | |
Auf ihre Steine kannst du bauen, dich ihrer Obhut anvertrauen. Sie machen dir den Weg gleich frei und kommen hilfreich gern vorbei. Sie sind auch immer für dich da, am Nordpol und in Afrika. Sie öffnen Horizonte dir- auf allerfeinstem Glanzpapier. Mit gro Thomas Christian Dahme, deutscher Publizist und Aphoristiker | |
Wenn Journalisten sich zu sehr zu Anwälten des allgemeinen Anspruchsdenkens machen, dann werden sie am Ende leicht nur noch Anwälte der Unzufriedenheit sein. Werner Münch, deutscher CDU-Politiker, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt | |
Am Ende ist alles ein Witz. Charlie Chaplin, eigentlich Charles Spencer (1889 - 1977), englischer Schauspieler und Regisseur | |
Am Anfang steh’n wir vor Kalendern und wollen bessern, steigern, ändern. Am Ende ist’s oft wunderbar, wenn wenigstens nichts schlechter war. Karl-Heinz Söhler, deutscher Dichter und Aphoristiker | |
>Bild<-Leser leben am bequemsten mit Zweifeln, die nichts in Frage stellen. peter e. schumacher | |
Alle bitten um mehr Mittel, mehr Zeit, mehr Proben, mehr Geduld, mehr Toleranz, mehr Ausrüstung, mehr Arbeitsstunden, mehr Stunden am Tag und mehr Tage in der Woche. Peter Jonas, Intendant der Bayerischen Staatsoper | |
"Gib einen alten Freund nicht auf; denn du weißt nicht, was du am neuen hast." Jesus Sirach, [Ecclesiasticus], apokryphisches Buch zum alten Testament | |
Wir dürfen eine gute Sache nicht am falschen Schein ruinieren. Joschka Fischer, deutscher Politiker Bündnis 90/Die Grünen, Bundesaußenminister | |
Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph | |
Die Liebe ist das großes Theaterstück des Lebens. Es unterscheidet sich von anderen Theaterstücken, dass in der Liebe diejenigen Stücke, in denen sich die Liebenden nicht bekommen, Lustspiele sind, die Stücke aber, in denen sich die Liebenden am Ende bekom Gottlieb Moritz Saphir (1795 - 1858), österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker | |
Mißtrauen ist die Axt am Baum der Liebe. Russische Spruchweisheit | |
Vielleicht kann nur, wer selbst glücklos geliebt hat, die Liebe eines anderen Menschen richtig würdigen. Die Menschen, die nie unerwidert geliebt haben, ahnen meist gar nicht, welchen Schmerz sie anderen oft zufügen. Sie wissen das Geschenk der Liebe am w Sidney J. Harris (*1917), englischer Journalist | |
Ungehobelte Bretter wie ungehobelte Menschen sind der Natur am nächsten. Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker | |
Mut ist wie ein Regenschirm: Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem. Fernandel, französischer Schauspieler | |
Geboren zum Sterben am… Gestorben zum Leben am… Familie Klarmann, Stuttgart | |
Wer am Boden liegt, ohne sich festhalten zu müssen, der kann nicht betrunken sein. Dean Martin, amerikanischer Entertainer | |
Am Fuß des Leuchtturms herrscht Dunkelheit. Japanische Weisheit | |
Am Übeltäter zittert selbst der Rock. Aus der Tschechoslowakei | |
Auch am gleichen Strang kann man den kürzeren ziehen. Wolfgang Mocker | |
Bei solchen Leuten, die Licht am Ende des Tunnels sehen, kommt mir immer der Verdacht, dass sie überhaupt nicht durchblicken. peter e. schumacher | |
Das Leben ist am schönsten, wenn es einen zur Ruh kommen läßt. Unbekannt | |
Die meisten Bücher von heute scheinen an einem einzigen Tag geschrieben zu sein, nach Büchern, die am Vorabend gelesen wurden. Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, eigentlich Sébastien Roch Nicolas (1741 - 1790), französischer Dramatiker, Mitglied der Academie Francaise | |
Nichts amüsiert mich mehr, als wenn ich über mich selbst lache. Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens | |
Was dem Hund am meisten Verachtung einträgt, ist - und das weiß er auch -, dass er sich den Kopf mit der Hinterpfote kratzt. Ramón Gomez de la Serna | |
Wer aber Ärgernis gibt einem dieser Kleinen, die an mich glauben, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. Matthäus 19, 6 | |
Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern. Anwar el-Sadat, ägyptischer Staatspräsident | |
Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Wissenschaftler | |
Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Natürlich muss der Mensch fest zu seiner Meinung stehen, das muss er, und ich stehe auch fest zu meiner Meinung, selbst, wenn ich sie darum mehrmals am Tag ändern muss. Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller | |
Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin | |
Nirgends rauschen die Laubwälder süßer und erquickender als am kahlen Strand, wo keine sind. Gerhart Hauptmann (1862 - 1946), deutscher Dramatiker, Erzähler, Epiker und Autobiograph, 1912 Nobelpreis für Literatur | |
Es ist am besten, Frieden mit eingezogenem Schwert machen. Dänisches Sprichwort | |
Im Frieden ist der Mensch am besten. Japanische Weisheit | |
"Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie geschaffen hat; die Schneider können sie nur verderben." Paul Gauguin, französischer Maler, Grafiker und Bildhauer | |
Du solltest dich nicht schon präventiv vor dem Sterben fürchten, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon. peter e. schumacher | |
Erst wenn du dich kleiner als das Atom einen Sonnenstäubchens fühlst, ahnst du Gott. Am wenigsten, wenn du dich als sogenannter Halbgott fühlst. Karl Gutzkow (1811 - 1878), deutscher Schriftsteller und Journalist | |
Kinder man kann sie getrost zusammenpferchen Kindern macht das nichts aus wenn man sie anbrüllt ducken sie sich noch enger aneinander und sind mucksmäuschenstill so sind Kinder am besten zu haben wenn man gar nicht erst merkt dass es sie gibt. Aus dem Kalender »1979 - Das Jahr des Kindes« [Februar] | |
Oft reden die nichtssagenden Menschen am meisten. Alte Weisheit | |
Wenn 24 Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das, wie wenn ein Mädchen 24 Freier hat. Es heiratet sie keiner, aber am Ende hat sie doch ein Kind. Werner von Siemens, Verwaltungsratsvorsitzender der Deutschen Bank | |
Der Zweifel am Siege entschuldigt nicht das Aufgeben des Kampfes. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin und Aphoristikerin | |
Was Leben heißt, sagt uns die Werbung. Horst Opaschowski, deutscher Freizeitforscher am BAT-Freizeitforschungsinstitut | |
Die Doktrin ist ein Gourmand. Am besten schmeckt ihr der Mensch. Hans Kasper (*1916), Berliner Bühnenautor, Hörspielautor und Aphoristiker, eigentlich Dietrich Huber | |
Meine Träume machen mir am meisten zu schaffen, weil sie am wenigsten zu mir gehören. Helfried Schreiter | |
Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus | |
Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass Papier an den perforierten Stellen am festesten ist? Unbekannt | |
"Schicksalsschläge lassen sich ertragen - da ist der blinde Zufall am Werk; man kann nichts dafür. Doch für die eigenen Fehler büßen zu müssen, das ist bitter." Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor | |
Am angenehmsten und nützlichsten sind die Menschen, die auch den lieben Gott noch ein paar der Probleme dieser Welt lösen lassen. Unbekannt | |
Riskiere etwas! Riskiere was auch immer…! Tu, was dir am schwersten fällt. Handle deinetwegen. Blicke der Wahrheit ins Gesicht. Katherine Mansfield, englische Schriftstellerin, eigentlich Kathleen Beauchamp | |
Das Ärgerliche am Opfer ist, dass die Leute, die es empfehlen, nahezu niemals diejenigen sind, die es zu bringen haben. Robert Merle, deutscher Autor | |
Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften. John Ruskin (1819 - 1900), englischer Kunstkritiker, Sozialökonom und Sozialreformer | |
Was hat man vom Leben? Nichts! Am besten, man stirbt. Aber davon hat man erst recht nichts. Da bleibt man doch lieber leben. Da hat man wenigstens was! Johannes Conrad, deutscher Schriftsteller | |
Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein Riesenprung für die Menschheit. Neil Alden Armstrong, US-amerikanischer Astronaut, sagte er am 20. Juli 1969, als er als erster Mensch den Mond betrat. | |
Am höflichsten ist man zu den Leuten, die man nicht mag. Ernest Miller Hemingway (1899 - 1961), US-amerikanischer Schriftsteller, 1954 Nobelpreis für Literatur | |
Sei am Tag mit Lust bei den Geschäften, aber mache nur solche, dass du nachts noch ruhig schlafen kannst. Thomas Mann (1875 - 1955), deutscher Essayist und Novellist, 1929 Nobelpreis für Literatur | |
Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ. Graffity | |
Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag. Friedrich Rückert (1788 - 1866), deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung | |
Hätte die Katze Flügel, gäbe es am Himmel längst keine Lerche mehr. Fasu Alijewa | |
Warten bedeutet am Rand bleiben. Rosario Castellanos | |
Was du auf dem Herzen hast, ist dort am besten aufgehoben. Richard von Schaukal, österreichischer Schriftsteller | |
Das schöne am Steuernzahlen: es macht nicht süchtig. Kalenderspruch | |
Ich weiß, dass meine Abneigung gegen Ärzte krankhaft ist. Wenn sie mich aber am Leben erhält? Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist | |
Diagnose ist die ärztliche Vermutung darüber, was den Kranheitszustand mit dem geringsten Schaden für den Patienten am besten verlängert Ambrose Gwinnet Bierce (1842 - 1914), US-amerikanischer Journalist und Satiriker | |
Am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit. Erich Kästner (1899 - 1974), deutscher Dramatiker, Kinderbuchautor und Romancier | |
Frauen sind am stärksten, wenn sie sich mit ihrer Schwäche bewaffnen. Marquise du Deffand | |
Das rechte Wort, am rechten Platz von dem rechten Mann gesprochen, erspart fast immer den Einsatz der Polizei. Carlo Schmid, deutscher SPD-Politiker | |
Am schwersten sind die Dinge zu erklären, die eindeutig und offensichtlich sind und die zu sehen sich jeder weigert. Ayn Rand | |
Das Schwierige am Flirt ist nicht der Anfang, sondern das Ende. Hans Clarin, deutscher Schauspieler | |
Mit Propheten unterhält man sich am besten drei Jahre später. Sir Peter Ustinov (1921-2004), englischer Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller | |
Die gemeinsten Meinungen und was jeder für ausgemacht hält, verdient oft am meisten untersucht zu werden. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus | |
Nicht am Pferdefuß, an den Engelszungen erkennt man den Teufel. | |
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen. K. Adenauer | |
Diagnose ist die ärztliche Vermutung darüber, was den Kranheitszustand mit dem geringsten Schaden für den Patienten am besten verlängert Ambrose Bierce | |
Opposition ist in der Politik jene Partei, die die Regierung am Amoklaufen hindert, indem sie sie lähmt. Ambrose Bierce | |
Messgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof. Ambrose Bierce | |
Wir sind noch nicht am Anfang, wir sind auch noch nicht am Ende, aber wir sind am Anfang vom Ende. W. Churchill | |
Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen. Heinrich Heine | |
Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. Heinrich Heine | |
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann die Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen. ('Aphorismen & Fragmente') Heinrich Heine | |
Wo die Sonne der Weisheit am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten. Karl Kraus | |
Einer zeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der Dritte zeugt Kinder mit ihm, der Vierte besucht ihn am Sterbebette, und der Fünfte begräbt ihn. Lichtenberg | |
Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten. Wilhelm Busch | |
Wo man am meisten drauf erpicht: gerade das bekommt man nicht. Wilhelm Busch |